garten-pur

Sehr schöne Idee,da mach ich auch mit.1. Grünkohl Ertrag über Winter unerschöpflich pflegeleicht2. Zucchini Neben Tomaten das Sommergemüse, pflegeleicht3. Stangenbohnen Ab einer gewissen Größe Schneckenunempfindlich4. Gurken Massenträger5. Mangold Eigentlich fehlen die Tomaten noch in dieser Aufstellung, diese sind jedoch so arbeitsintensiv wie kaum ein anderes Gemüse.Gruss Steffen

Eigentlich fehlen die Tomaten noch in dieser Aufstellung, diese sind jedoch so arbeitsintensiv wie kaum ein anderes Gemüse.Gruss Steffen

Hallo, Tomaten gehören auf jeden Fall drauf. Ich find die auch nicht arbeitsaufändig:Neben Tomatenstab setzen, Haupttrieb gelegentlich einfädeln, später ernten und nebenbei ausgeizen. Dann - je nach Jahr früher oder später - das Braunfäuleverseuchte Ding entsorgen, fertig.Gruss, M.

Klette?

wenn ich noch wüsste – warst aber dann doch nicht so angetan wie die Suchfunktion vermuten lässt.

erbsen und spinat finde ich absolut leicht zu kultivieren und beides wächst sehr gesund und dürfte in vielen staudengärten platz finden.

Wie steht es mit gelben Wachsbohnen? Überhaupt 'Buschbohnen' ... Frau Kreutner schreibt, die bekämen gerne schwarze Läuse. Stimmt das? Hand aufs Herz!

ich baue nur stangenbohnen an, aber ja, die sind auch recht unkompliziert. und ja, sie bekommen auch gerne läuse, das stört die bohnen aber kaum.

Gelbe Wachsbohnen bekämen aber besonders gerne schwarze Läuse. Stimmt das?Das wären nämlich meine Bohnen erster Wahl. ::)Läuse sollen Bohnen mit Bohnenkraut vom Leib gehalten werden. Meiner Erfahrung nach sind dergleichen Dinge aber nur Gerücht, leider. Was sagt eure Erfahrung?

In unserem Klima sind die gelben Buschbohnen viel wetterempfindlicher als die grünen! Wenn es da länger kalt und nass ist, bekommen die Rost, Mehltau und sonstige Übel! Auch bei den Stangenbohnen sind grüne oder blaue robuster als die feineren gelben. Aber bei euch kann es ja milder und trockener sein! ?

Frau Kreutner schreibt, die bekämen gerne schwarze Läuse. Stimmt das? Hand aufs Herz!

Es hängt vom Wetter ab. Früh gesetzte Buschbohnen, die mit Kälte zu kämpfen haben, bekommen gerne Läuse. Gelbe Sorten sind auch bei mir viel empfindlicher als grüne.

Ich habe noch nie einen Unterschied in der Wüchsigkeit zwischen gelb- und grünhülsigen Bohnen bemerkt. Auch Läuse sind mir an Buschbohnen unbekannt. Das kann so bleiben.

das merkt man wahrscheinlich auch erst, wenn man in etwas rauerem klima gartelt! läuse an bohnen gibt es bei mir auch nicht, auch kaum an den puffbohnen!

Ich habe des öfteren Läuse an Buschbohnen (gelb und grün), aber die Pflanzen nehmen keinen Schaden bzw. die Ernte fällt nicht schlechter aus, als bei anderen Bohnen ohne Läuse.

Klette?

Nö Lehm – Klette war es nicht. Aber wie war deine Erfahrung mit dem Pflänzchen? Bitter im Geschmack -oder nicht hilfreich? Soll ja eher was für von Haarausfall, Kopfschuppen, unreine Haut usw. geplagte sein.

Ich habe auch Klette, sie ist wirklich einfach anzubauen, einige wachsen aber im ersten Jahr nur wenig und können dann erst im zweiten Jahr geerntet werden. Die Wurzel ist kräftiger im Geschmack als Schwarzwurzel, aber nicht bitter (zumindest bei meinem Boden). Sie eignet sich weniger als Alleingericht denn als Zugabe zu einem Wurzelgemüse, zu viel aufs Mal ist eher schlecht verdaulich. Essbar ist auch das Mark der jungen Blattstängel, aber da muss man den richtigen Zeitpunkt erwischen, also bevor sie Fasern bilden. Ziemlich mühsame Arbeit.

Auf violetten Bohnen hab ich noch nie Läuse gehabt (während die grünen daneben jedermenge hatten). Die Pflanzen sehen hübsch aus, sind gesund und beim Kochen werden die Bohnen grün. Der Läusebefall könnte tatsächlich mit der Farbe zu tun haben: Blattläuse werden von Gelb- und Grüntönen eher angezogen als von tiefdunklem Violett.