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Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen) (Gelesen 2312518 mal)
Moderator: cydorian
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Was heißt hier noch? Wieso denn nicht? Sie ist eine gute Bauernrebe. Ich habe mir auch drei weitere Pflanzen angelächelt. Ich weiß jetzt schon dass ich es bereuen werde :) Mit den Kernen der Boskoop habe ich weniger Probleme, da finde ich die der Muscat Bleu weitaus störender. Sie ist wirklich hart im nehmen. Ich habe mit Mehltau zu kämpfen, wenn ich sie zu dicht zu wuchern lasse. Und wenn ich dicht meine, dann ist es für eure Verhältnisse verwildert ;D (Nein, kein Scherz. ich bin meiner Fehler bewusst und lerne konsequenterweise nichts daraus. Hat auch keinen Sinn, sie wächst zu stark (unveredelt).
- thuja thujon
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Das Problem mit dem zu starken Wuchs habe ich mit Triumph d´alsace. Schnitt ist fast sinnlos, 4m macht sie an den schwachen Trieben. Kleine Minitrauben, nichtmal Rieslinggröße. Bin auf den Federweißen gespannt. Dicke dunkle Schale sollte einen gut roten Federweißen geben.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
thuja hat geschrieben: ↑7. Aug 2019, 00:41
Wie sind bei euch die Sortenunterschiede beim Sonnenbrand?
Meine Reben stehen alle an Wänden und Mauern. Da wird es im Sommer manchmal ziemlich heiß. Bis vor einigen Jahren wurde auch immer, wie überall geraten, die Traubenzone frühzeitig entblättert. Sonnenbrandschäden waren jedes Mal die Folge.
Seit drei Jahren wird bei mir nichts mehr entblättert, die Trauben werden hinter dem Blätterdach genauso reif wie vorher und der Sonnenbrand ist Geschichte. Mehr Mehltau haben sie deswegen auch nicht.
Manchmal denke ich mir solche Ratschläge wie "entblättern der Traubenzone" schreibt einer vom andern ab ohne den Sinn zu hinterfragen.
Viel wichtiger für schöne Trauben ist eine gesunde möglichst große Laubwand für die Photosynthese.
- thuja thujon
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Entblättern wird empfohlen unter anderem wegen der Botrytisbekämpfung. Bei weißen Sorten auf der Schattenseite um das Stadium Erbsengröße, bei blauen Sorten wenn Wein daraus gemacht werden soll auch die Sonnenseite moderat auch zum frühen Zeitpunkt. Also kurz vor bis 2-3 Wochen nach der Blüte. Entblättern, auflockern, Trauben nicht komplett freistellen.
Die Gründe dafür:
Feste Beerenhäute, Widerstandfähig gegen Botrytis, besseres Aromaprofil, bessere PSM-Anlagerung, bessere Blattdüngeranlagerung (zB magnesium gegen Stiellähme), weniger KEF, weniger Ohrenschlüpfer in den Trauben usw.
Entblättern oder Laubarbeiten im allgemeinen haben mit besserer Reife nicht viel zu tun. Das regelt man eher über den Schnitt.
Die Gründe dafür:
Feste Beerenhäute, Widerstandfähig gegen Botrytis, besseres Aromaprofil, bessere PSM-Anlagerung, bessere Blattdüngeranlagerung (zB magnesium gegen Stiellähme), weniger KEF, weniger Ohrenschlüpfer in den Trauben usw.
Entblättern oder Laubarbeiten im allgemeinen haben mit besserer Reife nicht viel zu tun. Das regelt man eher über den Schnitt.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00cydorian
« am: Heute um 11:40:25 »
Zitat von: Schalli am 06. August 2019, 20:11:22
die ersten Galachad
Sieht echt gut aus. Aber Vorsicht, bei mir ist das auch so eine Überlastungskönigin, die immer ausgedünnt werden muss. Hast du behandelt? Meine hat trotz Mehltaujahr keine Spur davon. Sehr gutes Zeichen
ist überhaupt nicht behandelt und auch kein Befall - garNix, ausgedünnt habe ich auch, waren noch wesentlich mehr Ansätze dran , hatte voriges Jahr (da noch 3m kürzer 8 Trauben).
habe aber auch noch eine Galachad absolut frei stehen (100m weg) - die hat aber auch Ansätze von Mehltau , allerdings nicht so stark wie Regent, die sieht bei mir auch übel aus, daneben stehende Velez hat wiederum keinen Befall, Rote Victoria auch kein Befall -ja sogar paar Solaris haben starken Befall - andere in einer etwas "verwilderten Ecke , stehen zusammen mit "SuperExtra" keinerlei Oidium ... mir ein Rätsel was dieses Jahr los ist --- evtl. sind es auch Nachwirkungen eines Hageleinschlages Anfang Juni wo die am Hang freistehenden Reben wesentlich mehr Schaden abbekommen haben und anfälliger geworden sind, man sieht an den Trieben noch viele Narben von den Einschlägen (würde Foto machen , regnet aber gerade ...endlich :))
Da es mich nun das erste mal mit Oidium getroffen hat , wie wäre die richtige Vorgehensweise nach der Ernte , nach Laubfall - im Frühjahr vor Austrieb ?
- thuja thujon
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Netzschwefel mit Hydrogencarbonat in regelmäßigen Abständen (spätestens 3 Blätter neu entfaltet) bis kurz vor der Blüte.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00thuja thujon
« am: Heute um 18:02:47 »
Netzschwefel mit Hydrogencarbonat in regelmäßigen Abständen (spätestens 3 Blätter neu entfaltet) bis kurz vor der Blüte.
danke für Info
- thuja thujon
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Bei (hoch)anfälligen Sorten bei dem anfälligstem Stadium um die Blüte dann organsiche Oidiumfungizide nutzen um später wieder auf mineralische Fungizide umzusteigen (nicht Resistenzgefährdete Kontaktmittel statt hochwirksamer organischer Fungizide).
Besser wäre es, man lässt es nicht so weit kommen mit dem Mehltaubefall. Das spart im Folgejahr ein paar (Zwangs)Spritzungen und vor allem Zeit.
Dieses Jahr gabs hier lange latenten Befall, hat man nicht gesehen weils Wetter lange nicht gepasst hat für den Mehltau. Einmal in einer Ecke etwas mehr Tau über Nacht oder mit dem Rasenspenger versehentlich hingekommen hat ihn dann explodieren lassen. Ob Totalschaden oder befallsfrei war demnach dieses Jahr also ziemlich die Frage, ob man an den 3 entscheidenden Tagen was auf dem Laub oder den Beeren als Schutz liegen hatte, egal wie die Vorgeschichte ab Austrieb war. Mehltauentwicklung ist extrem Wetterabhängig. Nichts für Schema F und starre Termine. Robuste Sorten waren hier jedenfalls mit 2-3 Spritzungen zum richtigen Termin gesund zu erhalten. 2019 war keine Spritzmittelschlacht.
Über den richtigen Zeitpunkt lässt sich diskutieren. Die einen haben das im Urin wenn sie in den Himmel gucken, die anderen müssen Doktorarbeiten drüber schreiben und Prognosedienste dafür entwickeln. Andere sind faul und nutzen Zeigerpflanzen wie zB die klassische Rose (hat dieses Jahr hier nicht funktioniert).
Besser wäre es, man lässt es nicht so weit kommen mit dem Mehltaubefall. Das spart im Folgejahr ein paar (Zwangs)Spritzungen und vor allem Zeit.
Dieses Jahr gabs hier lange latenten Befall, hat man nicht gesehen weils Wetter lange nicht gepasst hat für den Mehltau. Einmal in einer Ecke etwas mehr Tau über Nacht oder mit dem Rasenspenger versehentlich hingekommen hat ihn dann explodieren lassen. Ob Totalschaden oder befallsfrei war demnach dieses Jahr also ziemlich die Frage, ob man an den 3 entscheidenden Tagen was auf dem Laub oder den Beeren als Schutz liegen hatte, egal wie die Vorgeschichte ab Austrieb war. Mehltauentwicklung ist extrem Wetterabhängig. Nichts für Schema F und starre Termine. Robuste Sorten waren hier jedenfalls mit 2-3 Spritzungen zum richtigen Termin gesund zu erhalten. 2019 war keine Spritzmittelschlacht.
Über den richtigen Zeitpunkt lässt sich diskutieren. Die einen haben das im Urin wenn sie in den Himmel gucken, die anderen müssen Doktorarbeiten drüber schreiben und Prognosedienste dafür entwickeln. Andere sind faul und nutzen Zeigerpflanzen wie zB die klassische Rose (hat dieses Jahr hier nicht funktioniert).
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Welche organischen Fungizide meinst du?
Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Dankeschön Thuja,Thujon
Genau von dir klingt das wie Reben Doktor Arbeit.
Genau war meine Vorgehensweise Denken und Handlung.
Wieso sollte man Spritzen wenn alles gesund ist. Vor der Blütezeit mit Phosfik, nach der Blütezeit einmal mit Kupfer, Schwefel und passiert nichts.
Dann,denkt der Silesier ist nichts,kommt nichts,Wetter ist Warm,trocken, nichts könnte andeuten auf Oidium. Schön auch geschaut auf Luft Feuchtigkeit, immer unter 70% ,normalerweise kann nichts passieren.
A ,dann mach ich gut für die Pflanzen ökologisch organische Spritzbrühe Mittel mit Hefe,Zucker paar Tropfen Jod.
Dann, eine Woche weg gewesen und wie ich kamm Desaster schon gesehen.
Schnell, Abwasch Spritzen mit Soda,Jod mit Apfelessig, Jod und dann noch etwas die Traubenzonen entblättern,dann die Hitze noch dazu und gsd.nur etwas Hitzeschlag haben Beeren abbekommen.
Deswegen mit manche Sorten welche seit Jahren machte ich Absichten ,sie müssten weg oder Umveredeln.
Galachad hat bewiesen,Muskat Blue, Nadiezda Azos Pod.Zaporoza, Ontario und manche.
Am meisten versagt haben wo ich weiß welche ständig sind anfälligste Sorten müssen entgültig raus.
Primus artige von Hr.Jäger.
Phönix viele gerettet aber jetzt die Wespen .
Phönix 10m langen Kordon hab ich schon umveredeln mit alte Weinsorte welche hab ich im Umkreis gefunden.
Viele andere haben auch gefolgt mit Umveredelung.
Erste sind schwach gelungen, Holz ins grüne, sind nur Super Extra,Kuban noch drei gelungen.
Vor zwei Wochen, etwas zu spät bekam ich grüne Edelreiser. Vielleicht mit Glück kommt was weil mehrere anfangen zu Grünen.
Welche?
Ja,Katalonia, Ametist Nov.,Jupiter, Lorano,Nazari und Pervozwavny.
Das hätte mich sehr gefreut wenn die gut verholzen und gelingen.
Am meistens ist mir schade um Sorten wie Frumosa Alba, Kodrianka und Alioschenkin
Genau von dir klingt das wie Reben Doktor Arbeit.
Genau war meine Vorgehensweise Denken und Handlung.
Wieso sollte man Spritzen wenn alles gesund ist. Vor der Blütezeit mit Phosfik, nach der Blütezeit einmal mit Kupfer, Schwefel und passiert nichts.
Dann,denkt der Silesier ist nichts,kommt nichts,Wetter ist Warm,trocken, nichts könnte andeuten auf Oidium. Schön auch geschaut auf Luft Feuchtigkeit, immer unter 70% ,normalerweise kann nichts passieren.
A ,dann mach ich gut für die Pflanzen ökologisch organische Spritzbrühe Mittel mit Hefe,Zucker paar Tropfen Jod.
Dann, eine Woche weg gewesen und wie ich kamm Desaster schon gesehen.
Schnell, Abwasch Spritzen mit Soda,Jod mit Apfelessig, Jod und dann noch etwas die Traubenzonen entblättern,dann die Hitze noch dazu und gsd.nur etwas Hitzeschlag haben Beeren abbekommen.
Deswegen mit manche Sorten welche seit Jahren machte ich Absichten ,sie müssten weg oder Umveredeln.
Galachad hat bewiesen,Muskat Blue, Nadiezda Azos Pod.Zaporoza, Ontario und manche.
Am meisten versagt haben wo ich weiß welche ständig sind anfälligste Sorten müssen entgültig raus.
Primus artige von Hr.Jäger.
Phönix viele gerettet aber jetzt die Wespen .
Phönix 10m langen Kordon hab ich schon umveredeln mit alte Weinsorte welche hab ich im Umkreis gefunden.
Viele andere haben auch gefolgt mit Umveredelung.
Erste sind schwach gelungen, Holz ins grüne, sind nur Super Extra,Kuban noch drei gelungen.
Vor zwei Wochen, etwas zu spät bekam ich grüne Edelreiser. Vielleicht mit Glück kommt was weil mehrere anfangen zu Grünen.
Welche?
Ja,Katalonia, Ametist Nov.,Jupiter, Lorano,Nazari und Pervozwavny.
Das hätte mich sehr gefreut wenn die gut verholzen und gelingen.
Am meistens ist mir schade um Sorten wie Frumosa Alba, Kodrianka und Alioschenkin
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Macht umveredeln auf alte Stämme eigentlich noch Sinn oder besser gleich komplett auswechseln?
@Wurmkönig: Strobilurine, zB. Azoxystrobin. Wenns nicht um die resistenten Mehltaustämme geht, haben die eine deutlich bessere Wirkung als Hydrogencarbonat, Schwefel usw.
@Wurmkönig: Strobilurine, zB. Azoxystrobin. Wenns nicht um die resistenten Mehltaustämme geht, haben die eine deutlich bessere Wirkung als Hydrogencarbonat, Schwefel usw.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Ob Umveredeln macht Sinn.????
SharadaAU im 2 Jahre, 3 Triebe 4 Trauben .
Galachad identisch.
Manche von neuen Veredelten Sorten wollen noch Trauben haben wie Super Extra, Kubañ,.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
meine ersten Umveredlungsversuche sind bei einen geglückten von 4 verbesserungswürdig ;D - nächstes Jahr gehts weiter ....,
Aktuell sind nach Solaris und Galachad auch Garold reif (obwohl es selbst bei nebeneinander stehenden Reben manchmal erhebliche Unterschiede gibt, je nach Belastung wahrscheinlich)
Solaris ist der "Liebling" der Wespen , ebenso die eigentlich noch absolut nicht reifen GalbenaNow und vereinzelt Galachad , die beiden letzt genanten habe ich heute deshalb eingetütet ....
Rote Viktoria beginnt mit umfärben ,, Velez habe ich auch schon eingetütet , die Beeren müssen aber noch einiges an Volumen zulegen!
Piesnia, Jubnow, Timur brauchen alle noch .... sind aber evtl. die nächsten für die "Tüte" ....... :owenn ich noch welche habe...
wie sieht es bei Euch aus ? in den richtigen Weinbaugebieten von Rhein und Mosel wird man schon weiter sein .... für mich 25km von Dresden am Rande des Erzgebirges sieht das aber gut aus (trotz Oidium Befall)
Aktuell sind nach Solaris und Galachad auch Garold reif (obwohl es selbst bei nebeneinander stehenden Reben manchmal erhebliche Unterschiede gibt, je nach Belastung wahrscheinlich)
Solaris ist der "Liebling" der Wespen , ebenso die eigentlich noch absolut nicht reifen GalbenaNow und vereinzelt Galachad , die beiden letzt genanten habe ich heute deshalb eingetütet ....
Rote Viktoria beginnt mit umfärben ,, Velez habe ich auch schon eingetütet , die Beeren müssen aber noch einiges an Volumen zulegen!
Piesnia, Jubnow, Timur brauchen alle noch .... sind aber evtl. die nächsten für die "Tüte" ....... :owenn ich noch welche habe...
wie sieht es bei Euch aus ? in den richtigen Weinbaugebieten von Rhein und Mosel wird man schon weiter sein .... für mich 25km von Dresden am Rande des Erzgebirges sieht das aber gut aus (trotz Oidium Befall)
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
Ontario hat umgefärbt und wird weich, in 2 Wochen kann wahrscheinlich geerntet werden.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
die habe ich auch seit letztem Herbst :D was hast du bisher für erfahrungen mit der sorte gemacht?
Eigentlich kennen wir uns nur vom säen.