Re: Mein neues Staudenbeet
Verfasst: 30. Nov 2015, 06:28
Warum nicht? Dass es sich um eine Tiefgarage handelt, ist dir aber nicht etwa entgangen?Geranium phaeum und Anemone japonica halte ich auch für schlecht möglich.
Das Forum für Menschen, die eine große Leidenschaft verbindet.
https://forum4.garten-pur.de/
Warum nicht? Dass es sich um eine Tiefgarage handelt, ist dir aber nicht etwa entgangen?Geranium phaeum und Anemone japonica halte ich auch für schlecht möglich.
Päonien werden auf keinen Fall auf einem Dach gedeihen, sie brauchen tiefgründigen Boden. Geranium phaeum und Anemone japonica halte ich auch für schlecht möglich. Alles in Allem ist das ein ganz eigenes Thema. Dachbegrünung bei intensiver Bewässerungs- und mit ausgefeilter Dränagetechnik oder extensive Begrünung den lokalen Klimaverhältnissen angepasst sind ebenfalls zwei verschiedene Sachen. Auf Garagen finde ich Teppiche von Mauerpfeffer mit Spontanvegetation in der Sonne und Moos und kleine Farne im Schatten völlig ausreichend.
:-*Thank you all for your contribution.As I said above, I do not know how, but many plants thrive in this soil, that isn’t very deep. I bought the house six years ago and I do not know what's underneath. There’s a drainage system because, after the rain, water flows from a pipe that vents in the grid in front of the garage for a few days. When I purchased the house there was only grass with a small tree that has grown over time and is now a tree a few meters high (Diospyros kaki). I'll have to take it off because it was too dangerous. Certainly it’s not an easy situation, in summer the plants suffer from drought, in the rainy season they risk to drown due to the imperfect drainage and in winter the ground freezes more easily but nevertheless they make it.I planted in time different things but without a precise project and now that I have to remove the tree I want to do something a little more rational and so I asked your advice. The plants I chose are the ones I like the most and in my experience are best suited to the situation of light soil in full sun (more or less), but surely there are better options. I can take some pictures during next weekend.Hier ist die Liste der PflanzenWas zu löschen und was sie mit zu ersetzen?Niedrige Pflanzen im Vordergrund auf dem Rand des Bereichs:Dianthus carthusianorumErigeron karvinskianusCeratostigma plumbaginoidesCerastium tomentosumnIberis sempervirensLimonium latifoliumSedum HerbstfreudeKoeleria glaucaStipa tenuissimaAlle häufig hier getesteten, Nassella leidet ein wenig in den SchneeMatrix:Gaura lindheimeri ‘Whirling Butterflies’ (Oder andere kompakten sorten)Eragrostis trichodes (Deschampsia Ersatz)Pennisetum Cassian (Oder andere kompakten sorten)Sporobolus Weinheim (Sporobolus heterolepis in anderen Teilen der Garten gedeiht)Structure and seasonal accent:Perowskia Kalimeris incisa Chrysopsis golden sunshineEchinacea simulata Veronica Blauriesin Sorghastrum nutansSolidago rigida (Oder andere sorten?) Monarda x fistulosa Mischanthus kleine silb.Paeonia simplewhite flower(Ersetzen Sie mit?) Helenium Wertestede Calamagrostis KFAsphodeline lutea-liburnica Liatris pycnostachya Panicum ShenandoahAmsonia tab. Rudbechia missourensisBaptisia australis Aster na ViolettaEchinacea purp.alba Aster oblongifoliusPhlomis russelliana Aster azureusDie High Line und der Lurie Garden sind ja das beste Beispiel dass es funktioniert.
Danke oile, Es wäre interessant, zu lesen ...Ich tue Forschung auf dem Webhttp://www.zinco.de/systeme_gruendach/intensiv ... egruenung/Foto Nummer 4Baptisia funktioniert guthttp://www.fairfaxcounty.gov/dpwes/publ ... 013.pdfein Teil meiner SituationJeder Beitrag ist willkommenIn der neuen Gartenpraxis gibt es einen Artikel über eine schöne Dachbegrünung in Wien-Schönbrunn. Die funktioniert sei 2010.
aus dem link>> Intensive Dachbegrünung ... Ausführung von An- und Abschlüssen, Übergängen und Entwässerungspunkten. Merkmale Rasen, Stauden, Sträucher und Bäume Hoher Pflegeaufwand Regelmäßige Bewässerung Aufbaudicke 15–200 cm Gewicht 200–3.000 kg/m²<<genau das meinte ich. Das ist das Gegenteil von self sustaining garden. Eine Substratauflage von 2 m mit einem Gewicht von 3.000 kg/m2 kann nur mit großem baulichen Aufwand verbunden sein. Gewöhnlich wird so etwas in dicht besiedelten innerstädtischen Bereichen gemacht und ist abhängig von finanzkräftigen Sponsoren. Die Queen in London in den 80er Jahren, jetzt ist der Garten überarbeitet worden. Für eine unschuldige Garage mitten auf dem Land, umgeben von den schönsten Blumen und Gehölzen und einem schon sehr gelungenen Garten bietet sich eine extensive Dachbegrünung wie sarastro schon beschrieb an. Mein Vorschlag orientiert sich an Pflanzengesellschaften, die natürlicherweise an Standorten entwickeln, die auf dünner Substratauflage über Felsen und Geröll wachsen. Auf alpinen Matten, in Steppenheiden und auf Felssteppen. Die Kurzgrasprärie wäre die entsprechende amerikanische Pflanzengesellschaft. Wobei immer auch bedacht werden muss, wie tiefgründig der Boden ist. Yucca würde ich nicht auf 30 cm Wurzelraum beschränken wollen. Baptisia kommt auch nicht in Frage. Für beide wird sich ja sicher ein anderer Platz im Garten finden. Neulich sah ich Bilder von Pflanzenwurzeln. Ein ehrgeiziges amerikanisches Projekt. Die unterirdische Perspektive führt jedem Betrachter vor Augen welchen gewaltigen Wurzelraum Pflanzen einnehmen und zum Überleben brauchen. Gräser reichen mit ihren Wurzeln 3 mal so tief wie ihre oberirdischen grünen Halme in die Erde.Immer noch meine ich, dass dieses Thema einen eigenen Faden verdient!