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Ich meine ja nur, dass man bei einem nachgewiesenen Mangel nicht versuchen sollte, ihn mit Butter, Sahne und Eiern zu behandeln. Das geht nach hinten los! Lies mal die editiert Fassung!Da ist mir mein Pillchen aber lieberNicht ohne Grund bekamen Kinder früher Lebertran.
Lies mal die editiert Fassung!
Idealerweise synthetisiert ein gesunder Mensch 80% des benötigten Vitamin D selbst und nimmt ca. mit der Nahrung auf. Der 'lichtscheue Lebensstil' vieler Menschen heutzutage verhindert ersteres und weil es ja so praktisch ist, kompensiert man das einfach mit einer Tabette - deswegen befaßt sich wohl das Bundesministerium für Ernährung damit, oder?Siehe auch: Großmann's Gesetz:'Komplexe Probleme haben einfache, leichtverständliche, aber falsche Lösungen.'LGStaudo, ich fände es ja besser, wenn Schokolade hülfe.Fromme: schau mal hier. July hatte gar nicht so unrecht mit ihrer Vermutung, daß vor allem im Winyter viele Leute unter Vit. D Mangel leiden.
Zweifle ruhig. Lebensstil kann man nicht durch Pillen korrigieren.Knochengesundheit bei älteren Frauen hängt nicht nur vom Vitamin-D-Spiegel im Blut ab.Entscheidende Risikofaktoren für die gefürchteten Oberschenkelhalsbrüche sind fehlende Muskelmasse und fehlende Druck- und Zugbelastung der großen Röhrenknochen. Wer seinen Körperfettanteil unter 17% und die Muskelmasse über 45% hält und Kraft- und Ausdauertraining betreibt, hat bei normaler Mischkost keine Probleme mit der Knochenstabilität. Knochen bleiben nur belastbar, wenn man sie belastet - Frauen in jedem Lebensalter haben heute erschreckende muskuläre Defizite, je älter sie werden, umso schlimmer wird es - da hilft kein Vitamin D.Die Werte für einen guten Vit. D Spiegel, insbesondere in Hinblick auf Knochengesundheit der älterer Frauen, sind nicht leicht zu erreichen, auch nicht wenn man im Sommer viel im Freien ist, wie Christina richtig sagt. Im Winter aber schon gar nicht.Ich bezweifle stark, dass du dich mit diesen Werten auskennst.Aber Hauptsache, gescheit über Überheblichkeit, Dummheit...daherschreiben.
Jou, ich weiß, dass da grad einiges ventiliert wird. Aber so richtig valide Aussagen, wer wann wie viel braucht, um was zu erreichen oder auch zu vermeiden, ist noch nicht ganz klar. Womit wir wieder beim Erfordernis von Studien und der EBM wären.Staudo, ich fände es ja besser, wenn Schokolade hülfe.Fromme: schau mal hier. July hatte gar nicht so unrecht mit ihrer Vermutung, daß vor allem im Winter viele Leute unter Vit. D Mangel leiden.
Bei Erkältungen jammere ich bissel rum, trinke kräuterige Tees, weil ich zu faul zum Bouillonkochen bin, und wenn ich mich zu mies fühle, gibt es Ne Ibuprofen oder ne Paracetamol. Bei starkem Schnupfen auch Nasentropfen, weil ich zu Nebenhöhlenentzündungen neige, aber sehr in Maßen. Wenn mich trotzdem eine ereilt, wird mit Kamille inhaliert. Bei Husten und Halsweh lutsche ich Bonbons oder Pastillen, was gerade da ist. Auch Gelomyrtol werfe ich gelegentlich ein, obwohl ich von dessen Wirkung fachlich nicht ganz überzeugt bin. So viel Inkonsequenz erlaube ich mir, es gibt ja schließlich auch ein Dogmatismus-Verbot. Gell, jetzt staunt ihr! sicher, aber wenn sich die Diagnostik nicht nur auf die Blutwerte stützt und es keine präventive Maßnahme ist das Vitamin zu schlucken, dann sind sicher zusätzliche Hinweise auf eine reichhaltigere Ernährung, mehr körperliche Anstrengung und eine entspanntere Lebensweise sinnvoll. Genau dieser Vitamin D Frage zeigt doch sehr gut, wie wichtig es ist, dass der Arzt den Patienten genau kennt und beurteilen kann, ob er eventuell magersüchtig ist, extreme Nahrungsgewohnheiten hat, in einer Krise steckt, ... pipaop.Aber nicht doch, pearl und Christina!
Tönt doch ganz vernünftig. Grippale Infekte mit Hausmittlechen zu kurieren tut einfach der Seele gut.Bei Erkältungen jammere ich bissel rum, trinke kräuterige Tees, weil ich zu faul zum Bouillonkochen bin, und wenn ich mich zu mies fühle, gibt es Ne Ibuprofen oder ne Paracetamol. Bei starkem Schnupfen auch Nasentropfen, weil ich zu Nebenhöhlenentzündungen neige, aber sehr in Maßen. Wenn mich trotzdem eine ereilt, wird mit Kamille inhaliert. Bei Husten und Halsweh lutsche ich Bonbons oder Pastillen, was gerade da ist. Auch Gelomyrtol werfe ich gelegentlich ein, obwohl ich von dessen Wirkung fachlich nicht ganz überzeugt bin. So viel Inkonsequenz erlaube ich mir, es gibt ja schließlich auch ein Dogmatismus-Verbot. Gell, jetzt staunt ihr!
Da bin ich aber froh!Tönt doch ganz vernünftig.
als die Kinder klein waren, da durften sie bei Erkältung ihre Kindercouch im Wohnzimmer aufklappen, ihr Bettzeug darauf verteilen und Disney Filme sehen bis sie wieder Lust zum Spielen hatten. Das war unser Hausmittel. 
Zu Essen und zu Trinken bekamen sie wozu sie Lust hatten. Meist wollten sie Tütensuppen aus dem Chinaladen. Nudelsuppe mit Hühnergeschmack. Bonbons wollten sie nicht so gerne lutschen wie Eis. Davon gab es soviel sie wollten.