garten-pur

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Bristlecone, als ich die Gartenpraxis für meine damalige gartenlose Zeit abbestellt habe viel Ärger, und daher will ich sie auch nie mehr haben.

Da würde ich doch differenzieren: Über die inhaltliche und redaktionelle Qualität der Gartenpraxis gibt es doch wohl kaum Zweifel. Viele tolle, lesenswerte Beiträge. Eine Zeitschrift, die sich weit abhebt von dem, was sich sonst auf dem deutschen Markt tummelt.Wenn da etwas schief läuft beim Probeabo wäre das für mich eine andere Baustelle, obwohl das natürlich sehr sehr ärgerlich ist. Aber in einem persönlichen Telefongespräch sollte sich das doch klären lassen. Ich bin ganz sicher, das der Gartenpraxis/Ulmer daran gelegen ist, zufriedene Leser in allen Belangen zu haben.

Brissel Du hast Dein Abo doch sicher schriftlich gekündigt. An Hand dieses Schreibens, dass Du ja noch haben wirst, wird sich doch feststellen lassen, wo der Fehler liegt?

Da würde ich doch differenzieren: Über die inhaltliche und redaktionelle Qualität der Gartenpraxis gibt es doch wohl kaum Zweifel. Viele tolle, lesenswerte Beiträge. Eine Zeitschrift, die sich weit abhebt von dem, was sich sonst auf dem deutschen Markt tummelt.

Dazu hatte ich oben ja schon geschrieben: Fachlich steht die Qualität der GP außer Frage. Übrigens auch und gerade dank des jetzigen Chefredakteurs.Was nichts daran ändert, dass ich niemals Mahnungen bekommen habe. Eben wurden mir die per E-Mail in Kopie geschickt - derlei Schreiben habe ich nie bekommen.Wie gesagt, jeder macht in der Hinsicht seine eigenen Erfahrungen, ich hoffe, die meisten machen bessere:Für mich: Nie wieder Ulmer!

Ich weiß es nicht. Das ist auch nicht der springende Punkt: Der ist vielmehr, dass ich nicht eine Mahnung von Ulmer hier habe, weder in der E-Mail noch in der Post.

Wir gehen der Sache nach. Gruß Jonas

[...] Fachlich habe ich an der gartenpraxis nicht das Geringste zu bemängeln.

Na ja. Im aktuellen Oktoberheft gibt es auf den Seiten 54ff den ersten von zwei Artikeln zu Grünhäusern, vom Verlag so beworben: Gewächshäuser: Praktisch und schönhttp://www.gartenpraxis.de/artikel.dll?AID=4519531 Wenn es um „Glashäuser“ geht, werden in Büchern und Zeitschriften gerne die historisch anmutenden Gewächshäuser aus England präsentiert. Ob der visuellen Begeisterung treten bei den Autoren häufig praktische Erwägungen in den Hintergrund. Wie heutige Anforderungen an die Nutzung und Ästhetik verbunden werden können, soll in dieser und der nächsten „Gartenpraxis“-Ausgabe aufgezeigt werden.(...) Obwohl ich den zweiten Artikel, avisiert für November, noch nicht kenne, ich erwarte nichts mehr. Der erste Artikel hört da auf, wo er anfangen müsste.Die Autorin, Karla Krieger, ist zwar ausdrücklich ausgewiesen als Teilhaberin der Fa. Krieger Gewächshäuser, aber folgenden Schluss muss man selbst ziehen:Der Artikel ist reine Werbung für die deutschen Lieferanten, viele sind gar nicht die Hersteller. Die Schwächen von deren fipsigen Konstruktionen werden geschickt umgangen. Ich spreche etwas aus Erfahrung. Habe nämlich eine Vielzahl von Lieferanten in Deutsch- und England abgeklappert, schliesslich ein "deutsches" Haus sehr teuer gekauft und mit der Lieferung total unzufrieden. Einzig die Monteure waren in Ordnung und bemerkenswert fix und flexibel, allerdings reicht das nicht auszubügeln, was ihr "Mutterhaus" verbockt hat.Mir ist schon klar, Technik, wie Bauwesen, Glaserei, Gas, Wasser, Strom, ist weder in diesem Forum noch in dieser Zeitschrift das grosse Thema, es geht ja hier wie dort eher um Pflanzen.

Briza, ich fand den Artikel auch schwach, denn in die Tiefe ging er nicht. Es war allgemeines Wissen, das man in jedem Werbeprospekt findet.Und ich liebäugle mit einem englischen Gewächshaus

Briza, ich fand den Artikel auch schwach, denn in die Tiefe ging er nicht. Es war allgemeines Wissen, das man in jedem Werbeprospekt findet.

Das gilt mehr oder weniger für alle Technik-Artikel der GP - in der jetztigen Form verschwendete Seiten.Bernie

Ich weiß es nicht. Das ist auch nicht der springende Punkt: Der ist vielmehr, dass ich nicht eine Mahnung von Ulmer hier habe, weder in der E-Mail noch in der Post.

Wir gehen der Sache nach. Gruß Jonas

Danke.Ich habe dank eines freundlichen Mitarbeiters von Ulmer, der sich der Sache heute Morgen unverzüglich angenommen und mich prompt zurückgerufen hat, mit Ulmer eben eine Einigung erzielt.Dafür vielen Dank an den betreffenden Mitarbeiter.Schade, dass es erst soweit kommen musste.

Briza, ich fand den Artikel auch schwach, denn in die Tiefe ging er nicht. Es war allgemeines Wissen, das man in jedem Werbeprospekt findet.

Das gilt mehr oder weniger für alle Technik-Artikel der GP - in der jetztigen Form verschwendete Seiten.Bernie

Derlei inhaltliche Punkte passen ewher in diesen Thread.Der hier ist ja eher fürs Drumherum.Wie gesagt: Für mich ist die Sache nach dem Gespräch mit dem Ulmer-Mitarbeiter dann erledigt.

nur noch eine anekdote zu ulmers umgang mit abo-kündigungen: meine wurde offenbar einfach ignoriert, ich bekam zwar zunächst eine bedauernde bestätigung, dann aber trotzdem die zeitschrift weiterhin. da ich irgendwann eine einzugsermächtigung erteilt hatte, wurde auch weiterhin abgebucht (ich erinnere mich jetzt allerdings nicht mehr, ob ich die ermächtigung mit der kündigung ausdrücklich zurückgenommen hatte) und so bin ich eigentlich ungewollt weiterhin abonnent geblieben... weil das irgendwie bizarr ist und ich parallel freundliche motivation erfahren hatte, es mir vielleicht doch noch einmal zu überlegen, habe ich es bislang dabei belassen.

nur noch eine anekdote zu ulmers umgang mit abo-kündigungen: meine wurde offenbar einfach ignoriert, ich bekam zwar zunächst eine bedauernde bestätigung, dann aber trotzdem die zeitschrift weiterhin. da ich irgendwann eine einzugsermächtigung erteilt hatte, wurde auch weiterhin abgebucht (ich erinnere mich jetzt allerdings nicht mehr, ob ich die ermächtigung mit der kündigung ausdrücklich zurückgenommen hatte) und so bin ich eigentlich ungewollt weiterhin abonnent geblieben... weil das irgendwie bizarr ist und ich parallel freundliche motivation erfahren hatte, es mir vielleicht doch noch einmal zu überlegen, habe ich es bislang dabei belassen.

Du hast dich halt dann um das Bonbon für Neukunden gebracht. Darüber hatten wirs ja auch schonmal.Ich bin auch so ein treudoofer Kunde. Aber die Zeitschrift ist ja wirklich einzigartig, ich werde wohl erst kündigen, wenn das Jahresabo bei 300 Euro liegt oder so. So in ein- zwei Jahren vielleicht

Die jährlichen Erhöhungen finde ich wirklich ziemlich ärgerlich, irgendwann ist dann Schluss, auch wenn die Zeitung gut ist und in letzte Zeit viel gewonnen hat.

nur noch eine anekdote zu ulmers umgang mit abo-kündigungen: meine wurde offenbar einfach ignoriert, ich bekam zwar zunächst eine bedauernde bestätigung, dann aber trotzdem die zeitschrift weiterhin.

Ich frage mich, ob da irgendwo im Buchhaltungssystem der Wurm drin ist.Jedenfalls steht die freundliche Reaktion des Mitarbeiters und die schnell erzielte Einigung heute in auffallendem Kontrast zum Auslöser der ganzen Angelegenheit.

nur noch eine anekdote zu ulmers umgang mit abo-kündigungen: meine wurde offenbar einfach ignoriert, ich bekam zwar zunächst eine bedauernde bestätigung, dann aber trotzdem die zeitschrift weiterhin.

Ich frage mich, ob da irgendwo im Buchhaltungssystem der Wurm drin ist.Jedenfalls steht die freundliche Reaktion des Mitarbeiters und die schnell erzielte Einigung heute in auffallendem Kontrast zum Auslöser der ganzen Angelegenheit.

Hallo Bristlecone,der Ulmer-Verlag ist sicherlich nicht perfekt und es passieren immer mal wieder Fehler, aber man gibt sich wirklich viel Mühe, diese zu beheben. Sollte immer noch etwas nicht stimmen, schicke mir doch Bitte ein PM.