garten-pur

Die Straße endet auf etwa 2500 m Höhe. Von dort kann man, wenn man fit genug ist, in zwei Tagen den Mt. Whitney besteigen.Nichts für mich.Wir fahren wieder runter.In der Ebene hängt der Regen überm Kopf, in dem diffusen Licht fallen uns diese blau blühenden Sträucher (oder Stauden?) auf.

Ein Blick auf die Berglandschaft.

Wir spazieren dort noch ein wenig herum.

Und werden auf der Suche nach weiteren Arches fündig.

Wo der Untergrund etwas feucht ist, wachsen Pappeln (Populus deltoides).

Am nächsten Morgen fahren wir weiter, etwa eine Stunde in nördlicher Richtung, nach Bishop. Unterwegs immer wieder Ausblicke auf die Sierra Nevada.

In Bishop statten wir der Mountainlight Gallery einen Besuch ab.Näheres zur Galerie hier.Der verstorbene Betreiber der Galerie war Galen Rowell, ein bekannter Landschafts- und Naturfotograf.Eines seiner berühmtesten Fotos, das viele von euch kennen dürften, ist dieses.(Fortsetzung folgt)

Die Straße endet auf etwa 2500 m Höhe. Von dort kann man, wenn man fit genug ist, in zwei Tagen den Mt. Whitney besteigen.Nichts für mich.Wir fahren wieder runter.In der Ebene hängt der Regen überm Kopf, in dem diffusen Licht fallen uns diese blau blühenden Sträucher (oder Stauden?) auf.

Wahnsinns Bilder von einer beeindruckenden Landschaft.Die blauen Blütenhorste sehen toll aus. Möglich, dass es eine der Lupinusarten sind? Eventl. Lupinus magnificus oder Lupinus excubitus? Oder doch wieder eine Salvienart?

Lupine ist sehr gut möglich, wir haben vielerorts dort welche gesehen, meist allerdings kleinere Exemplare (andere Art?).

Hach, es ist doch immer wieder ein Genuss, morgens grad weitere Fotos von die vorzufinden - und grandiose Berglandschaften sowieso. :-*Da bekomm ich grad wieder Sehnsucht nach dem Himalaja...

Lupine ist sehr gut möglich, wir haben vielerorts dort welche gesehen, meist allerdings kleinere Exemplare (andere Art?).

An Arten mangelt es nicht. Zum richtigen Vergleichen fehlen halt Details. Bilder mit solchen Horsten und vergleichbarer Umgebung habe ich nur bei den zwei genannten Arten gefunden.Beim Schauen habe ich richtig Lust auf Lupinen bekommen. Am besten gefällt mir jedoch die Texas Bluebonnet, Lupinus texensis.

Der verstorbene Betreiber der Galerie war Galen Rowell, ein bekannter Landschafts- und Naturfotograf.Eines seiner berühmtesten Fotos, das viele von euch kennen dürften, ist dieses.(Fortsetzung folgt)

Der Potala Palast :DDer liegt übrigens schon knapp 3500m hoch und man kommt beim Ersteigen ganz schön ins Schnaufen :-XIch freu mich auf/über die Fortsetzung

Ich freu mich auf/über die Fortsetzung

ich auch, die Fotos sind einfach traumhaft, danke

Und Echinocactus polycephalus. Die Art erreicht hier etwa die Nordgrenze ihrer Verbreitung.Lone Pine liegt US WHZ 8, in den Gärten sieht man u. A. Lagerstroemia als große Sträucher, aber keine Montereyzypressen oder Palmen.Im Winter ist es dort ziemlich trocken, auch die Luftfeuchtigkeit ist dann niedrig.Trotzdem: Ich frage mich, ob dieser Kugelkaktus nicht - mit Regenschutz - auch bei uns winterhart sein könnte, zumindest hier im Südwesten und im Westen.

Inzwischen hab' ich mir dazu eine Expertenmeinung vom Forumsmitglied Tephrocactus von Chiemgau-Kaktus eingeholt. Er schreibt: "Generell verträgt Echc. polycephalus etwas Frost, allerdings hat er mehrere Probleme die bei uns so nicht erfüllt werden können - er verlangt einen sehr speziellen Boden, frei von Humusanteilen, weiters im Sommer heiße, lange Schönwetterperioden und nicht zuletzt staubtrocken im Winter - Du siehst selber, das ist nicht machbar bei uns."Also nichts für draußen - wie viele andere nordwestamerikanische Kugelkakteen zu nässeempfindlich.Ich werd' aber trotzdem sehen, ob ich einen bekommen kann.

Wir machen eine Wanderung um den Convict Lake, etwas nördlich von Bishop - im Hintergrund der 3600 m hohe Laurel Mountain.Ein kleiner See am Fuße der Sierra, der bei Wanderern und Anglern gleichermaßen beliebt ist. Was im wesentlichen bedeutet, dass man bequem auf befestigten Straßen dorthin kommt. Von "Überlaufen" kann keine Rede sein, jedenfalls nicht um diese Jahreszeit, wir haben den halben Tag, den wir dort waren, fünf Wanderer und auf dem See ca. 20 Angler gesehen.