garten-pur

NEMI, lach!!!

GÄNSELIESCHEN, aus eben diesem Grund hieß meine Cleopatra damals dann auch nur noch Cleo... Allerdings hatte er dann ein Schwänzchen und war ein Junge.

Unsere Liese hat heute ein super Eigentor geschossen. Wir waren auf großer Runde, Doc, Einkaufen, mit Vodafon streiten, und Frau hatte das Badfenster vergessen zu zu machen. Also hat das liebe Lieschen das irgendwann gerafft und ist wahrscheinlich mit elegantem Satz rausgeschwebt. Nur reinschweben ging nicht. Also saß, als wir heimkamen, eine eingeschnappt mauzende Katze vor der Tür.

Das arme Lieschen. Wie könnt Ihr auch so lange wegbleiben und noch schlimmer, wieso hat sie keine Leiter, damit sie wieder zum Fenster reinsteigen kann????

Ein Haustürschlüssel fürs Lieschen wäre doch die optimale Lösung.

Schlüsselkind ;D bzw. Schlüsselkatz

War eine Premiere. Denn es sind gut zwei Meter bis zum Erdboden.

Nicht zu viel für so eine freiheitsliebende Miezekatze.

Wir waren grad ins Haus umgezogen und hatten den Kater mit umgezogen. Der sollte sich im OG an die neue Umgebung gewöhnen und ist aber gleich in der ersten Nacht aus dem Fenster getürmt. Das waren mehr als zwei Meter - und ward mehrere Tage nicht gesehen. Wir dachten schon, dass es das wohl gewesen sei. Mein lieber Gismo - ach ja, irgendwie sind die alle noch da.

Hier liest gerade ein Tillchen mit. Himmel, der hat vielleicht ein Drecknäschen. Es gab Rindergulasch satt für die Buben und vor lauter Gier hat er sich total verschmiert. Und nein, ich darf natürlich die Nase nicht abwischen...

Wenn die wollen, dann können sie weiß Gott wie hoch runterkrabbeln. Wenn sie nicht wollen, ist sogar ein Tisch zu hoch und man scheit lieber nach der Mama ::)

Genau! "Mach mal die Tür auf", ohne "bitte" dazwischen ist gängige Praxis.

Das mit den Katzen und den Türen ist so eine Geschichte

echt funny... ;D

Bei mir geht es vom Wohnzimmer in die Küche und von dort in den Flur. Bin ich herinnen, dann muß ich einen Stuhl an die Flurtüre stellen, sonst hebelt Tillchen die Türe auf, d.h. er paßt mit den Krallen den unteren Türrand und zerrt so lange bis sie auf ist. Nein, raus geht er natürlich nicht, nur die Türe soll eben offen sein, damit Mutter kalte Füße kriegt ::)

Ich glaube, geschlossene Türen sind was ganz schlimmes für unsere Fellnasen. Ich war heute beim Autoschlosser und der hat eine kleine kohlrabenschwarze Katze, Lucy. Und Lucy ist derzeit ganz schwer in Bedrängnis, weil Besuch mit Hund da ist. Gerade heute , als ich kam, musste Lucy mal wieder auf dem Hof nach dem rechten sehen. Nach zwei Minuten habe ich sie aus dem Baum befreit, auf die sie der Hund gejagt hatte. Arme Katze, aber auch unvernünftig, denn sie weiss ja, dass der draußen auf sie wartet, zumindest zur Zeit.

Arme Miez. Da könnte man ja auch mal den Besuchshund anleinen. >:(

eben. Die Tiere, die zum Haus gehören gehen vor, die Gäste haben sich anzupassen, egal ob Mensch oder Hund