garten-pur

Am Cima Dome wächst, wie erwähnt, der größte zusammenhängende Bestand von Joshua Trees (Yucca brevifolia).Wir schauen uns dort noch etwas um.

Ganz schön stachelig, aber einfach schön.

Oft findet man an älteren Ästen Austriebe, die weiß geworden sind und absterben.

Der Stammfuß einer alten, umgestürzten Yucca.

Und immer wieder beeindruckende Kakteen zwischen den Yuccas.

Ericameria? Nochmal Bestimmungshilfe, bitte!

Das glaube ich auch. Wenn mich mein Auge nicht all zu sehr täuscht, Ericameria cooperi.

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Ein Rittersporn? Vielleicht Delphinum parishii?

Ein weiterer Indian Paintbrush (Castilleja spec.)

Aber die Yuccas machen den stärksten Eindruck auf mich. Manche dürften um die 7 - 8 m hoch sein.

Dieses Exemplar war wohl das größte in der Gegend.

So langsam wird es aber unwiderruflich Zeit, Abschied zu nehmen von dieser beeindruckenden Gegend.Ein letzter Blick zurück, etwa vom höchsten Punkt der Straße, nahe dem Teutonia Peak, auf den Yuccawald.

Dann verlassen wir endgültig die Mojave State Preserve, fahren ein kleines Stück die Interstate 15 gen Westen, und biegen dann bei Baker nach Norden ab, in Richtung Death Valley.Es ist heiß und schwül. Die Straße ist nicht etwa nass, sondern die heiße Luft reflektiert das Licht, eine Mini-Fata-Morgana.(Fortsetzung folgt)

Ericameria? Nochmal Bestimmungshilfe, bitte!

Das glaube ich auch. Wenn mich mein Auge nicht all zu sehr täuscht, Ericameria cooperi.

Was für Landschaften und beeindruckende Bilder!