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Wildbienen und Wespen 2024 (Gelesen 33855 mal)
Moderator: partisanengärtner
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Wildbienen und Wespen 2024
Der Gesetzgeber hat sich vieles gedacht bei den Gesetzen vor allem wie verschiedene Interessengruppen in die Kompromisse einfließen. Dabei werden ein paar Exoten eher unter den Tisch fallen, die von großen Interessengruppen in der Regel eher negiert werden. So gut wie alles ist noch verbesserungswürdig und wird von Zeit zu Zeit auch getan, wenn sich ausreichend Interesse dafür bildet.
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Das irgendwo alles auf dem Stand der Forschung ist wäre schon eher ein Wunder.
Das man beim Schutz einzelner Arten die ganzen Vernetzungen der Ökosysteme noch nicht ausreichend in Gesetzte gefasst hat ist die Regel. Komplexe Zusammenhänge sind nicht unbedingt die Kernkompetenz der Mehrheit.
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Das wildlebende Honigbienen keine Lobby haben mag daran liegen das gerade die Imkervereine kein Interesse daran haben das damit verbundene Artengeflecht zu fördern. Die Wildbienenexperten haben schon gar kein Interesse daran, dafür könnte die massierte Haltung der Imkerei zu viel negativen Einfluß haben.
Das der Bienenwolf oder die Hornisse ab und an beimkerte Bienenvölker nutzen ist da schon ein Highlight. Die Arten die in einem Bienenvolk leben oder auf verlassene Nester angewiesen sind fallen da schon eher unter Schädlinge.
Für Forschung auf dem Gebiet werden kaum Gelder ausgegeben, wer sollte dran Interesse haben?
Das ist ähnlich wie bei extensiver Beweidung. Das ganze Ökosystem das an weidenden Großtieren hängt hat kaum eine Lobby.
Zumindest gibt es aber dort Initiativen die wenigstens im kleinen Rahmen daran arbeiten.
Großtiere sind leichter zu kontrollieren.
Auch wenn es Heckrinder und Primitivpferde sind, die aber einen Großteil der Ökofunktion erfüllen könnten so man sie denn lässt.
Beimkerte Völker haben sicher einen viel stärkeren negativen Einfluß auf freilebende.
Schon allein durch die schiere Masse.
Das führt dazu das der Anteil der langzeitüberlebenden feralen Völker durch den beständigen Druck gerade entwichener im Promillebereich sind. Dafür gibt es Untersuchungen weil es eventuelle Rücksichtnahme auf solche Fälle ad absurdum führt.
Was auf den Nachschub angewiesen ist kann nicht schützenswert sein.
Das dieser Nachschub und die Konkurrenz, aber vermutlich auch dafür die Ursache ist kommt dort nicht vor.
Es gäbe genug Hinweise aus Gegenden die nicht so intensiv beimkert sind, haben aber hierzulande keine Möglichkeit das gegen die Interessengruppen durchzusetzen.
Da immer häufiger pyrrolizidinhaltiger Honig auffällt, werden vielleicht Imker solche Gebiete irgendwann meiden. Zumindest wird Honig dadurch mehr und mehr seinen Gesundheitsmythos verlieren. Diese Langzeitgifte schädigen die Leber und werden schwer bis gar nicht im Organismus abgebaut.. Ein paar Honigladungen in der Biogasanlage war bisher alles was passiert ist.
Dauert alles seine Zeit.
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Das irgendwo alles auf dem Stand der Forschung ist wäre schon eher ein Wunder.
Das man beim Schutz einzelner Arten die ganzen Vernetzungen der Ökosysteme noch nicht ausreichend in Gesetzte gefasst hat ist die Regel. Komplexe Zusammenhänge sind nicht unbedingt die Kernkompetenz der Mehrheit.
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Das wildlebende Honigbienen keine Lobby haben mag daran liegen das gerade die Imkervereine kein Interesse daran haben das damit verbundene Artengeflecht zu fördern. Die Wildbienenexperten haben schon gar kein Interesse daran, dafür könnte die massierte Haltung der Imkerei zu viel negativen Einfluß haben.
Das der Bienenwolf oder die Hornisse ab und an beimkerte Bienenvölker nutzen ist da schon ein Highlight. Die Arten die in einem Bienenvolk leben oder auf verlassene Nester angewiesen sind fallen da schon eher unter Schädlinge.
Für Forschung auf dem Gebiet werden kaum Gelder ausgegeben, wer sollte dran Interesse haben?
Das ist ähnlich wie bei extensiver Beweidung. Das ganze Ökosystem das an weidenden Großtieren hängt hat kaum eine Lobby.
Zumindest gibt es aber dort Initiativen die wenigstens im kleinen Rahmen daran arbeiten.
Großtiere sind leichter zu kontrollieren.
Auch wenn es Heckrinder und Primitivpferde sind, die aber einen Großteil der Ökofunktion erfüllen könnten so man sie denn lässt.
Beimkerte Völker haben sicher einen viel stärkeren negativen Einfluß auf freilebende.
Schon allein durch die schiere Masse.
Das führt dazu das der Anteil der langzeitüberlebenden feralen Völker durch den beständigen Druck gerade entwichener im Promillebereich sind. Dafür gibt es Untersuchungen weil es eventuelle Rücksichtnahme auf solche Fälle ad absurdum führt.
Was auf den Nachschub angewiesen ist kann nicht schützenswert sein.
Das dieser Nachschub und die Konkurrenz, aber vermutlich auch dafür die Ursache ist kommt dort nicht vor.
Es gäbe genug Hinweise aus Gegenden die nicht so intensiv beimkert sind, haben aber hierzulande keine Möglichkeit das gegen die Interessengruppen durchzusetzen.
Da immer häufiger pyrrolizidinhaltiger Honig auffällt, werden vielleicht Imker solche Gebiete irgendwann meiden. Zumindest wird Honig dadurch mehr und mehr seinen Gesundheitsmythos verlieren. Diese Langzeitgifte schädigen die Leber und werden schwer bis gar nicht im Organismus abgebaut.. Ein paar Honigladungen in der Biogasanlage war bisher alles was passiert ist.
Dauert alles seine Zeit.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
Wer dazu kommt mag sich einmal den 18-minütigen Film von Herrn Dr. Paul Westrich auf der Artportraitseite über Megachile sculpturalis anschauen. Nicht nur dass das wunderbare Aufnahmen einer faszinierenden, großen, fremden Biene sind, er bearbeitet, schneidet, vertont und verlinkt das alles ohne fremde Hilfe und das als Biologe :o. Ich kann das nur bewundern 8) :D. So toll!
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
partisaneng hat geschrieben: ↑29. Jul 2024, 11:35
Beimkerte Völker haben sicher einen viel stärkeren negativen Einfluß auf freilebende.
Schon allein durch die schiere Masse.
Das führt dazu das der Anteil der langzeitüberlebenden feralen Völker durch den beständigen Druck gerade entwichener im Promillebereich sind. Dafür gibt es Untersuchungen weil es eventuelle Rücksichtnahme auf solche Fälle ad absurdum führt.
Was auf den Nachschub angewiesen ist kann nicht schützenswert sein.
Das dieser Nachschub und die Konkurrenz, aber vermutlich auch dafür die Ursache ist kommt dort nicht vor.
Es gäbe genug Hinweise aus Gegenden die nicht so intensiv beimkert sind, haben aber hierzulande keine Möglichkeit das gegen die Interessengruppen durchzusetzen.
[/quote]
Anekdotische Evidenz meinerseits: seit diesem Jahr imkert ein Nachbar und hat sicherlich 6 Bienenstöcke. Heute habe ich mal in einer meiner wilderen Ecken mit sehr viel Dost, Flockenblumen Malven, Glockenblumen,Skabiosen,Akrden uvm.. hingesetzt und eine Zeitlang beobachtet.
Das Ergebnis: ich konnte fast ausschließlich Honigbienen beobachten. Letzes Jahr zur gleichen Zeit war es noch ein anderes Bild generell eher wenig Honigbienen, dafür deutlich mehr Hummeln. Ich habe natürlich auch keine Strichliste geführt, sodass ich jetzt keine statistisch signifikante Aussage treffen kann. Aber "gefühlt" macht es schon einen Unterschied. Spannend wäre es sicherlich mal wirklich Statistik darüber zuführen. Ich konnte natürlich nicht ahnen, dass der neue Nachbar Imker ist und somit mein Garten potentiell interessante Vergleichsgruppe darstellt. Also im Vergleich früher zu heute, aber es kann natürlich auch an diesem Jahr generell liegen, dafür würde man aber eine Kontrollgruppe benötigen mit ceterus paribus.hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00
Da immer häufiger pyrrolizidinhaltiger Honig auffällt, werden vielleicht Imker solche Gebiete irgendwann meiden. Zumindest wird Honig dadurch mehr und mehr seinen Gesundheitsmythos verlieren. Diese Langzeitgifte schädigen die Leber und werden schwer bis gar nicht im Organismus abgebaut.. Ein paar Honigladungen in der Biogasanlage war bisher alles was passiert ist.
Dauert alles seine Zeit.
Also überall Saatgut von Natternkopf, Borretsch, Beinwell, Steinsame ausbringen ? Ich dachte mittlerweile würden nicht mehr alle PA's als bedenklich gelten
[quote author=Chica link=topic=73316.msg4211843#msg4211843 date=1722254273]
Wer dazu kommt mag sich einmal den 18-minütigen Film von Herrn Dr. Paul Westrich auf der Artportraitseite über Megachile sculpturalis anschauen. Nicht nur dass das wunderbare Aufnahmen einer faszinierenden, großen, fremden Biene sind, er bearbeitet, schneidet, vertont und verlinkt das alles ohne fremde Hilfe und das als Biologe :o. Ich kann das nur bewundern 8) :D. So toll!
Schon interessant welche neue Arten sich hier so breitmachen, bei mir ist aber noch nicht mal die schwarzblaue Biene angekommen :D
- oile
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Wildbienen und Wespen 2024
Schöner Film, in der Tat!
Aber was hast Du denn für eine Vorstellung von Biologen, Chica? ;D Für die Herstellung von solchen Filmchen gibt es Tools, die auch Du bedienen könntest. Das ist eher kein Hexenwerk. Westrich hat wohl Vimeo benutzt.
Aber was hast Du denn für eine Vorstellung von Biologen, Chica? ;D Für die Herstellung von solchen Filmchen gibt es Tools, die auch Du bedienen könntest. Das ist eher kein Hexenwerk. Westrich hat wohl Vimeo benutzt.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Hände platt vom vielen Draufsitzen
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
Naja, er hat ja auch seinen Webauftritt komplett alleine programmiert und später alles noch einmal als Smartphoneversion angepasst. Ich hätte im Traum davon keine Ahnung. Der Mann ist ja auch nicht mehr 20 oder 30 wie unsere Kinder ;). Ich bewundere das schon!
Nebenbei untersucht er dann noch Pollenladungen elektronenmikroskopisch :o.
Nebenbei untersucht er dann noch Pollenladungen elektronenmikroskopisch :o.
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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- zwerggarten
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- Region: märkische streusandbüchse/lüneburger heide
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
also mir würde schon reichen, wenn dieser superguru nicht immer so übertrieben vollständig tituliert würde: "herr(n) dr. paul westrich", huiii, ein herr! und ein doktor! vor allem der "herr" scheint ja nun extrem wichtig zu sein, so als unverzichtbarer informeller ehrentitel. damit das experti nicht etwa als frau fehlgelesen wird?! ;D
dabei will ich mal hoffen, dass der "herr! dr.! usw. usf." nicht etwa selbst wert auf diese exzellenzenhafte ansprache legt, das wäre nochmal deutlich enttäuschender. :P
dabei will ich mal hoffen, dass der "herr! dr.! usw. usf." nicht etwa selbst wert auf diese exzellenzenhafte ansprache legt, das wäre nochmal deutlich enttäuschender. :P
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
Meine Güte zwergo, wie würdest Du ihn denn ansprechen? Als ich Meister der Wildbienen geschrieben habe, hat auch alles rumgezetert! Für mich gehört es sich einfach Abwesende, die ggf. sogar mitlesen, vernünftig zu titulieren, hat mir meine Mutter so beigebracht 8). Schau Dir mal lieber die neue Biene an damit Du sie erkennst falls sie mal in B erscheint. Ihr Pollenfutter gibt’s ganz bestimmt in der großen Stadt 8).
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
Auf Foeniculum vulgare 'Rubra' sind im Moment sehr viele Wespen zu beobachten. Ich habe immer Schwierigkeiten Solitäre Faltenwespen von Polistes sp. zu unterscheiden. In diesem Fall meine ich aber, dass es eine Polistes-Art sein muss, die Antennen sind orange und die Beine komplett gelb. Bei meinen fleischeintragenden Wespen (Pappelblattkäfer u. ä.) in den Wildbienenhäusern sind die Antennen schwarz und die Beine zum Teil auch.
Es gibt um die 620 Wespenarten in D :o.
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
Sind für die Wildbienen jetzt 604 oder 602 beschrieben?
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
Re: Wildbienen und Wespen 2024
Die jeweils aktuellen Angaben dazu findest Du hier. Westrich schrieb mir es wären allein seit 2018 zehn neue Arten dazugekommen :o 8).
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
geht doch! :-* 8) ;)
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
...unter Männern mag das so üblich sein :P, wertschätzend ist anders, in meiner Welt jedenfalls. Genauso wie diese Unart jemanden einfach mit Dr. Soundso anzusprechen: "Herr Dr."! soviel Zeit muss sein.
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Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
In unseren Balkongeländer nisten seit letzten Jahr die Grabwespen.
Etwas Futter für die Nächste Generation wurde gefangen
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Re: Wildbienen und Wespen 2024
Ist das auch Isodontia mexicana, oile, Du kennst den doch? Tolle Bilder Konstantina ;).
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