So ist es. Jeder hat die "Überdrüber"-Feige und selbstverständlich in aller Exklusivität... Entweder wird dabei eine hervorragende Quelle bzw. Herkunft (auf die man exklusiv Zugriff hat) oder eigene "lange züchterische Leistung" suggeriert. Begonnen mit der ganzen Sache hat irgendwann Platter mit seiner Bayernfeige Violetta.Ich wüsste zu gerne, welche Sorte sich tatsächlich dahinter verbirgt.GrüßeDas umbennen müsste echt nicht sein und dient wohl schon in 1. linie der intransparenz gegenüber mitbewerbern
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Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 3784852 mal)
Moderator: cydorian
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
- DerTigga
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Balkongärtner
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das bzw. sowas herauszubekommen dürfte ohne teure Laborbeauftragung nicht machbar sein :-)Nicht falsch verstehen philippus..aber: was nützt dir das bzw. was würde es dir nützen, da so viel rein zu stecken ?Ich meine damit, das selbst wenn du es weißt, du sicher Gefahr läufst, sozusagen blitzschnell eine Unterlassungsverfügung im Briefkasten zu finden, zumindest sofern du dich nennenswert wagst, über das Resultat öffentlich zu reden ? ;-)Das Interesse ansich, sowas wissen zu wollen, verstehe ich aber gut und finde es völlig nachvollziehbar.
- magnificco
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Na statt den Thread mit dem alten leidigen Sortenpfuschthema aufzublähen, konnten wir die Sache doch einfach selbst in die Hand nehmen: 1: Ein Unterforum für Feigen beantragen 2: Threads mit dem Sortennamen 3: und dann sammeln sammeln sammeln, junge Blätter, besonnte Blätter, Früchte Form, aufgeschnitten, Ostiole, Hals, unreife Früchte, Wuchsverhalten, etwaige REingrenzung des Reifezeitpunkt am heißtrockenen bzw Freiland-Standort4: stell sich im im weiteren heraus muss jmd die Rechte haben den Threadnamen zu ändern und schreibt immer noch gleich die Synonyme mit rein etwa:Bella Brunetta rossa aka Brown TurkeySo sollte sich doch nach einiger Zeit etwas herauskristallisieren.Mit Sicherheit werden etwa bei PR-wirksamen Sorten wie Pfälzer Fruchtfeige, Bornholm und Nordland mehrere Varianten-Threads entsehen. Wichtig ist ja nur, dass irgendwann jede einen eindeutigen abgrenzenden Namen und unterscheidbare Merkmale zugewiesen bekommt.
- magnificco
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ach ja noch was zum leidigen welche Sorte ist hier in Grönland die beste Thema:Mittlerweile denke ich, dass jmd. der das ganze Wesen dieser Art verstanden hat und Gespür entwickeln konnte, in der Lage ist einen der angeblichen Warmduscher-Sorten aus Südfrankreich (Col de dame, Brogiotto bianco, ..) besser über den Winter und zum fruchten zu bringen als ein Anfänger mit der superharten Brown Turkey oder Chicago.Die wichtigste Lektion für Anfänger sollte sein nur bei einer 99,9% sicheren Quelle wie Mercato Verde, Baud, Seiler einzukaufen.Nur wenn bekannt ist von was der andere redet, kann man ihm wirklich weiterhelfen und Vergelcihe ziehen. Die Sorte ist da eigentlich dann eher zweitrangig (im Topf eigentlich sowieso)Und wenn man überhaupt DIE Anfänger-Sorte empfehlen sollte:leg mich da zu 100% auf die Ronde de Bordeaux fest. Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.Überhaupt würde ich tendeziell eher nicht zu den langsamwüchsigen raten, weil die Fehler einfach länger brauchen bis sie rauswachsen und wenisgtens nach einem milden Winter mehr als nur ne hand voll Naschfrüchte bringen. Das ganze gilt insbesondere im Topf, wo dass Wachstum um Meilen geringer ist, wenn man noch kein Gespür für Wasser und Nährstoffe hat.Negronne etwa mag vielleicht weniger runterfrieren, aber die Breba-Ernte ist doch meist bei miesem Winter auch zu einem nenneswerten Teil dahin. Dazu ist sie so schwer zu vermehren, dass man sich als Anfänger schlecht ne indoor-Sicherungskopie machen kann.Eine starkwachsende wie eine der Nordland-Berg Varianten oder Brown Turkey wächst so immens, schlacksig und weichholzig, dass man sie im Herbst runterbiegen und komplett überhäufeln kann. Klar schmecken die Früchte nicht perfekte wie Wolke 7, aber für den, der die anderen nicht kennt, ist es immer noch der Hammer. Und bewurzeln tun bisher alle meine starkwüchsigen Sorten auch recht gut
- Mediterraneus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das sieht doch schon vielversprechend aus. Sind das alles deine Sämlinge aus "Richtung Asien" ?Hier ist ein akzuelles Bild meiner Feigenhecke. Ein paar Pflanzen habe ich rausgenommen, damit weitere Jungpflanzen besser nachwachsen.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ronde de Bordeaux sollte auch runterfrieren. So gravierend sind die Härteunterschiede nicht.Ich hab sie nicht, kann also nichts dazu sagen.Vielleicht hat ja jemand eine Ronde de Bordeaux, die bis zum Boden runterfriert.Und wenn mal runtergefroren, wird die Feige im folgenden Sommer so stark treiben, dass kaum Früchte ausreifen werden, tippe ich mal.Hätte ich nur Platz für eine Feige, dann würd ich eine 2-mal-tragende nehmen. Da hat man wenigsten 2 Chancen auf eine Ernte:-Im maritimen Klima werden eher die Blütenfeigen reifen-Im kontinentaleren Klima wegen des heißeren Sommers eher die Herbstfeigen-Mit Glück reifen beideUnd wenn man überhaupt DIE Anfänger-Sorte empfehlen sollte:leg mich da zu 100% auf die Ronde de Bordeaux fest. Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Wir haben das Runterfrieren quasi schon mit eingeplant.Wenn man als Anfänger wie wir bei Null startet , ist es wichtig zu wissen , daß das nicht nur passieren kann sondern passieren wird.Wenn die Feigenpflanzen mit übertriebenen Sprüchen verscherbelt werden und die Käufer denken das ist alles 100% easy ,dann ist die Enttäuschung groß.Denke dabei sofort an die Kiwi-Welle , die viele nur ein Jahr im Garten hatten.Unsere Feigen habe ich erst mal windgeschützt mit dem Topf ins Freie gepflanzt und stell die nach dem ersten Nachtfrost (Blätterfall) ins Winterquartier.Die werden dann nächstes Jahr nach den Eisheiligen entgültig gepflanzt.Bewust auf Marketing sind wir reingefallen bei:"Twotimer Mezzo" und "Peretta"Hoffentlich etwas besser sind Diese ausgesucht:"Galgenen" , "Hardy Braunschweig" und ""Petrovaca""Hardy Braunschweig" soll der "Brown Turkey" ähneln , aber schneller und größer wachsen bei besserer Winterhärte.Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.
- Mediterraneus
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
"soll".."Hardy Braunschweig" soll der "Brown Turkey" ähneln , aber schneller und größer wachsen bei besserer Winterhärte.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Also ist Perretta auch nur eine umbenannte Sorte? Und welche soll das sein?Wir haben das Runterfrieren quasi schon mit eingeplant.Wenn man als Anfänger wie wir bei Null startet , ist es wichtig zu wissen , daß das nicht nur passieren kann sondern passieren wird.Wenn die Feigenpflanzen mit übertriebenen Sprüchen verscherbelt werden und die Käufer denken das ist alles 100% easy ,dann ist die Enttäuschung groß.Denke dabei sofort an die Kiwi-Welle , die viele nur ein Jahr im Garten hatten.Unsere Feigen habe ich erst mal windgeschützt mit dem Topf ins Freie gepflanzt und stell die nach dem ersten Nachtfrost (Blätterfall) ins Winterquartier.Die werden dann nächstes Jahr nach den Eisheiligen entgültig gepflanzt.Bewust auf Marketing sind wir reingefallen bei:"Twotimer Mezzo" und "Peretta"Hoffentlich etwas besser sind Diese ausgesucht:"Galgenen" , "Hardy Braunschweig" und ""Petrovaca""Hardy Braunschweig" soll der "Brown Turkey" ähneln , aber schneller und größer wachsen bei besserer Winterhärte.Welche andere Sorte habt ihr, die nicht dem Anfänger nicht nach mehreren harten Wintern mit runterfrieren, die Lust an dem Spass verderben kann, weil sie immer noch nicht eine vollreife Frucht erzeugte? Jedes Jahr zusehen, wie die Herbstfeigen hinten raus vom Frost erwiswcht werden, toll. Man bedenke, dass einem Anfänger schnell jede noch so frostharte Negronne, Chicago etc doch mal wegen Pflegefehlern runterfriert.
Wer andre Wesen schont, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der findet Glück im nächsten Leben. Dhammapada, 3. Jahrhundert v. Chr.
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das meiste. Ich hatte ein paar bewurzelte Sortenstecklinge gepflanzt und ansonsten letztes Jahr Samen gesäht. Ich habe auch ein paar vorgezogene Sämlinge aus dem vorletzten Winter in die Hecke umgepflanzt.Die Afghanische Gebirgsfeige hat am besten gekeimt und wuchs auch stärker und optisch dominierender als die Johannis aus Afghanistan und Zagrosssämlinge(Afghanistanica). Dieses Jahr habe ich die meisten Sortenpflanzen und viele der afghanischen Bergfeige an meine Grundstücksnordseite umgepflanzt, damit die kleineren Johannis und Zagrossfeigen mehr Licht bekommen und auch größer werden. An der Einfahrt ist meine Parkplatzzufahrt auch so schmal, das dort kleinere Feigensorten geeigneter sind. Letztlich werde ich in der Hecke keine Riesenbäume lassen können. Dafür habe ich dann andere attraktive Standorte. Ich kann die Hecke für kleinwüchsige Sorten und als Sämlingsaufzuchtplatz nutzen, da der Schotter leichter von Unkraut freizuhalten ist. Außerdem hatte ich noch Kaukasussamen(Kulturfeigensamen) und Samen aus Usbekistan gesäht bzw. im letzten Winter vorgezogene Sämlinge zugepflanzt. Diese Pflanzen sind alle noch kleiner. Auf meiner Grundstücksnordseite habe ich auch weitere Samen der verschiedenen Herkünfte(auch mediterane) in bestimmte Parzellen gesäht, außerdem überall noch Granatapfel, Jujube, Olive, Jap. Wollmispel. Ich habe auch schon viele Sämlinge medditeraner Herkunft aus den Vorjahren.Ich würde das auch mit Citrus machen, wenn ich geeignete Samen hätte.Ich habe dieses Jahr auch schon angefangen Zweit-Jungpflanzen zu gewinnen. Das werde ich nächstes Jahr fortführen. Wachstumsunterschiede konnte ich schon feststellen. Winterhärte, Reifezeitpunkt und Größe der Früchte werden sicherlich später weitere Kriterien sein, nach denen ich Pflanzen behalten und vermehren werde.Nach meiner Erfahrung mit Pauls Frostkönigin, wird das doch nicht so lange dauern, bis unter den vielen Sämlingen welche dabei sind, die Früchte bekommen. Wenn ich solche Sämlinge unter Gewächshausbedingungen testen kann, werde ich auch mehr über die Persistens von der Früchte von Pflanzen aussagen können, deren Früchte hier vielleicht aus anderen Gründen nicht ausreifen, obwohl sie Persistent sind.Das sieht doch schon vielversprechend aus. Sind das alles deine Sämlinge aus "Richtung Asien" ?
viele Grüße
Paul
aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b
Paul
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- Didi, Mittelbaden
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Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ist die Kirschessigfliege auch für Feigen eine Gefahr oder ist da die Haut zu dick/zäh?
Dietmar
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hallo zusammen Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht? Soll ich es wagen?Hat jemand schon mal einen Kordon-Schnitt getestet?Also mit 2 waagrechten Trieben. Einer links einer rechts. Dies als Grundaufbau. Meine Feigen haben schon einen (einzel) Stamm.Ich möchte die Feige eben an meiner Steinkorbwand möglichst in die Breite ziehen und dann auf diesem Gerüst in die Höhe wachsen lassen? Eben ähnlich wie bei Trauben. Hier könnte man dann die Triebe (nach oben) auch von Zeit zu Zeit einkürzen um neues Holz zu schaffen. soll ich es wagen?
- Didi, Mittelbaden
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- Registriert: 21. Apr 2013, 19:22
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
http://www.liebegg.ch/upload/fw_obstbau ... ft.pdfAlso doch gefährlichIst die Kirschessigfliege auch für Feigen eine Gefahr oder ist da die Haut zu dick/zäh?
Dietmar
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@goex Hier ein kleines Video wo Feigen am Spalier gezogen sind, vieleicht hilfts ein wenig weiter. Machbar ist dein vorhaben bestimmt.http://www.gartenvideo.com/v/chelsea-fl ... rten-45132
Wer andre Wesen schont, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der findet Glück im nächsten Leben. Dhammapada, 3. Jahrhundert v. Chr.
Re:Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
hallo sakabesten dank für deine Antwort und das Video. per Zufall kannte ich das sogar schon, schaue die Videos von MK regelmässig. Ok, im Video ist es eine Fächererziehung, hier sehe ich sowieso keine Probleme, die Feige wächst ja eigentlich schon so, man muss nur noch die Äste fixieren. Ich möchte allerdings einen Kordon schaffen, also die 2 oder 4 hauptäste waagerecht ziehen, diese sollen dann so richtig dick werden und das Grundgerüst für die kommenden Jahre sein. von diesem werden dann sicher die Seitentriebe (nach oben) ab und an wieder gekürzt wenn dies nicht der Winter macht. so habe ich frisch holz, anstatt wie bei trauben jedes jahr alles runterschneiden halt nur 1/4 oder so. der Baum soll nicht allzu hoch werden. eher breit ja mal schauen ob ich mich dann getraue die anderen triebe wirklich abzuschneiden...@goex Hier ein kleines Video wo Feigen am Spalier gezogen sind, vieleicht hilfts ein wenig weiter. Machbar ist dein vorhaben bestimmt.http://www.gartenvideo.com/v/chelsea-fl ... rten-45132