garten-pur

Ein kleines Eckchen abgeräumt,
Laub weg, Hakone abgeschnitten,
Adonis gebläut,
einfach um draussen zu sein!

ein bisschen phloxstengel und zeugs zurückgeschnitten, mäusewühlerde zurück ins beet geworfen, tote mäuse aus den fallen entfernt und die wieder scharfgestellt und schließlich noch etwas kohl und kräuter fürs abendessen geerntet

hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00 Wenn ich einen Schritt in den Garten machen würde, dann versänke ich bis zu den Knöcheln im Morast.

Hier auch, ich versuche es gar nicht erst, zuviel Angst, den Hang herunter zu rutschen.

Wenn es weiter so windet, vielleicht übermorgen mal versuchen ein wenig auszuputzen.

Ich habe gestern die Planen vor dem Schuppen entfernt und die verbliebenen 20, 30 Liter Wasser darauf an meine Tanne geschüttet. Vielleicht trocknet es die Tage ein bisschen ab, aber für Mittwoch sind schon wieder 7 Liter Regen gemeldet. Mein Sommerbeet müsste ich etwas ausputzen, denn da spitzen schon die neu gesetzten Krokusse aus der Erde. Im Moment geht das aber wohl nur, indem ich eine Bohle quer übers Beet auf das Mäuerchen am Zaun und auf den Rasen lege. ::)

Da sind wir mit unserer Sanderde besser dran ;) aber ich habe gestern einiges (was mir am Herzen liegt), und das mit Tanne zugedeckt war, wieder abgedeckt, weil viel zu feucht drunter ::)

Habe gestern dem Wandefeu seine Winterform verpasst, noch nicht ganz fertig. Im Moment sieht es so aus, als könnte die Sonne durchkommen. Wenn sie es schafft, mach`ich heute fertig, und werde mich noch ein bisschen dem Umlagern von Laub widmen.

habe gerade die bergenien geteilt.ergab jetzt das dreifache an Pflanzen. die sind ja wohl robust genug das man es jetzt macht.wird in den nächsten 2 Wochen tagsüber bis 12 Grad und nachts 3

Ich hatte so viel vor zwischen den Jahren und über Weihnachten, bin aber leider passend zu den Feiertagen krank geworden. Heute war ich endlich wieder halbwegs fit und das Wetter hat auch mitgespielt, also ging es einem alten Hartriegel an den Kragen und er wurde gerodet. Nun kann ich mir bis zum Frühjahr noch Gedanken machen, was ich an der Stelle am besten schönes neues pflanzen kann.

Wenn es morgen hoffentlich immernoch trocken ist, wird das wohl das Ende von sehr sehr vielen Miscanthus-Kindern sein. Wie sich dieses Zeug hier ausbreitet ist kaum zu glauben. In jedem Beet und auch in der letzten kleinen Pflasterfuge....

Und ich hab erste kleine Spitzen von Schneeglöckchen entdeckt :D

Am Sonntag sollen es hier ca. 12 °C werden, also freundlicheres Wetter als die letzten Tage (3 °C). Also habe ich ein paar Stunden Gartenarbeit eingeplant. Ich habe auf dem Wurzelstock meiner Freilandbanane einen 900 l-Komposter stehen (Frostschutz). Dieser war mal bis zum Rand gefüllt mit halbgaren Kompost (verdichtet). Trotzdem sackt der Kompost immer wieder zusammen. Ich habe schon mehrmals aufgefüllt. Trotzdem ist der Füllstand wieder nur noch 60 %. Das ist zwar für den Wurzelstock noch genug, aber die Stengelstumpen sind nur noch wenig bedeckt und würden bei Frost matschig werden.
Also werde ich mit halbgaren Kompost aus einem anderen Komposter wieder auffüllen.

Eigentlich wollte ich auch die Regentonne leeren, indem ich an trockenen Stellen gieße, damit z.B. die Rodos keinen Winterschaden bekommen. Bei denen ist nicht der Frost das Problem, sondern Trockenheit im Winter. Auch weitere Sträucher/Bäume werde ich gießen. Die haben Wasserkonkurrenz durch Bäume am Fußweg hinterm Gartenzaun. Die Baumwurzeln ragen weit in mein Grundstück herein und führen zu einen ca. 5 m breiten Streifen trockener Erde. Da die Bäume ihr Laub verloren haben, saufen die wahrscheinlich im Winter den immergrünen Rodos, Kirschlorbeer und Koniferen das Wasser nicht mehr weg und irgendwie muss ich die Regentonne vor den Frösten im Januar/Februar ohnehin leeren.

Sonnenbrille zufällig wieder gefunden 8)

Na dann mal her mit der Sonne. :)

Hier ists mittlerweile wieder etwas trockener, man macht nicht mehr ganz so viel kaputt in der Erde. Der Wind wird gerade heftig.
Gestern Schneglöckchen um eine Johannsibeere gerettet, die JB ausgegraben und einen Apfelbaum wieder rein, anschließend die Schneeglöckchenpolster wieder drumrumdrappiert.
Jetzt suche ich noch Platz für den letzten Apfel dieses Jahr.

Heute 7 Obstbäume geschnitten, einen in der Futtersäule bei Nachbarn feststeckenden Vogel gerettet (scheiß Plastiksäulen), meinen Holunder zurückgesägt, Hibiskus und Kleinzeug im Vorbeet geschnitten und das Schnittgut in die Totholzhaufenhecke eingeflochten.

Ich habe heute eine Hakonechloa-Fläche abgeschnitten. Ab morgen soll es regnen und dann liegt das Gras nur noch herum. Außerdem kürzte ich die Hydrangea arborescens 'Grandiflora' stark ein und jätete noch ein bisschen Unkraut.

Wir haben gestern unsere große Blutpflaune auf ca 3-4 m Höhe abgesägt. Sie war schon sehr vergreist, hat das ganze Jahr über trockene Zweige abgeworfen und immer spärlicher geblüht. Sie soll ihre Krone wieder neu aufbauen.

Das Ergebnis war ein 13m langer und 2m breiter Zweigehaufen. Den haben wir heute zerschnitten und geschreddert. :P Übrig ist jetzt noch ein großer Haufen dickes Astholz zum Zersägen und einiges an dünnen Ästen, die ich schon als Feuerholz zerschnitten habe.

Bin froh, dass das Wetter mitgespielt hat und wir den riesigen Zweigehaufen heute weggekriegt haben.

[quote author=Sandfrauchen]
Wir haben gestern unsere große Blutpflaune auf ca 3-4 m Höhe abgesägt. ...... Sie soll ihre Krone wieder neu aufbauen.
[/quote]

Kann man das? Einfach absägen und dann baut sich die Krone neu auf?
Geht das auch mit Zwetschgen, Mirabellen und Kirschen?
Was muss man dabei beachten?

Alle Pflaumen werden darauf mit wildem Wuchs reagieren, der den Baum wie einen Besen aussehen lässt. Kirschen nehmen es evtl. übel.