garten-pur

auch viele "edle rosen" haben mehr als fünf fiederblätter. die hellgrünen matten blättchen könnten auf eine wildrose hindeuten. vielleicht können spezialisten jetzt schon etwas identifizieren.ich würde abwarten und (bis etwa juni) tee trinken .

das tu ich sowieso, das tee trinken.die sitzt ja im topf und nimmt keinen platz im beet weg. da kann sie wachsen und ich guck, was es werden will. es hat mich nur mal interessiert, was es werden könnte, was man als veredlungsunterlagen nimmt. ich hab noch nie eine rose veredelt

Meistens werden dafür Hundsrosen verwendet, die häufigste wildwachsende Rosenart.

Und so sieht sie auch irgendwie aus. Befürchte ich. das Positive daran: Wurzelecht

Mehr als 5 Blättchen und nur Wildrose stimmt so nicht. Rosa rugosa macht auch mehr als 5 Blättchen und es gibt wundervolle Sorten. Ich würde mal abwarten. Das kann auch ein aus Samen gezogenes Exemplar sein.

...die beiden sollen eine beetrose und eine edelrose sein. sie sind ganz schön ramponiert....

Aufgrund dieser Aussage würde ich mir jetzt keine besondere Wildrose erwarten

naja, das röschen darf jetzt erst mal zeigen, was es ist.wenns wirklich eine hundsrose ist, wird sie wohl nicht gepflanzt. habe mal tante google gefragt und so ein teil würde mein gärtchen wohl sprengen. für solche eine rose ist hier kein platz. die wid viel zu groß.

R. canina ist definitiv zu groß fürs Beet. Die kann man als Sichtschutz an den Rand pflanzen, wo viel Platz ist. Meine war mehrere Meter hoch und sehr wuchtig. Aber ein echter Hingucker, wenn sie Blüten hatte und dann im Herbst die Hagebutten.Die einfache R. rugosa ist jetzt nichts Besonderes. Die wachsen auch überall am Straßenrand. Typisches Inselbegleitgrün. Aber sie blühen wunderschön und duften vor allem ganz fanastisch. Ist das die auf dem Foto? Da wären die Blätter für R. rugosa allerdings zu glatt.

ja, es ist die vom foto.ich hab mal mein pflänzlein verglichen mit r.canina und r.rugosa.die blätter sehen mehr nach r.canina aus. was mach ich denn nu mit dem teil? *kopfkratz*

Ich würde sie einfach mal wachsen lassen. Vielleicht ist es ja eine Super-duper-klasse-Rose. Sie frisst ja kein Brot, wie man so schön sagt. Sie Anzahl der Blätter lässt jedenfalls nicht direkt auf R. canina schließen. Das machen andere Rosen auch, übrigens nicht nur die R. rugosa.

Das Thema Rosenschnitt scheint abgeschlossen, jetzt versuche ich, hier Gehör für mein Problem mit dem Wildtrieb? zu finden. Im Herbst 2012 habe ich einen Rissling von einer Rose im Garten abgenommen, und zwar weit oben, nicht in der Nähe einer möglichen Unterlage. Er hat sich prächtig entwickelt, gleich im ersten Jahr geblüht und im zweiten Jahr hat er einen Trieb entwickelt, der sehr schnell wuchs auf mehr als die doppelte Grösse der Pflanze und der auch viel stärker ist, ohne Triebe in der unteren Hälfte.Ein Wildtrieb kann es ja eigentlich nicht sein, aber er wirkt so. Ich bin ratlos, wie soll ich damit umgehen?LG Olivia

und hier der Wurzelbereich. Es ist der mittlere grüne Zweig.

bei einem rissling kann das kein wildtrieb sein, sondern einfach ein starkwüchsiger trieb.

bei einem rissling kann das kein wildtrieb sein, sondern einfach ein starkwüchsiger trieb.

Dann kann er also bleiben. Könnte ich ihn zusammen mit der Pflanze zurückschneiden, auf deren Niveau, 3 - 5 Augen? Er hat nur oben einige Blätter, mehr als die untere Hälfte ist kahl. LG Olivia

mal ein update.mein röschen sieht nun folgendermaßen aus.es hat keinen einzigen dorn an den trieben, nur an der unterseite an der mittelrippe der blätter sind kleine dornen.