garten-pur

..............................Im Gegensatz zu den grünlaubigen gibt es bei ihr kaum Zuwachs (immer nur ein Blütenstiel), .............

Bei mir ist es eher umgekehrt, die zwei grünen sind im Zuwachs nicht sehr üppig, während die dunkellaubigen gut wachsen und auch üppig blühen - zur Auswahl stehen bei mir Atropururea, Brunette, James Compton, Pink Spike. Pritchards Giant und ein paar dunkellaubige Sämlingspflanzen. edit - vergessen zu erwähnen: meine stehen übrigens vollsonnig, es scheint ihnen nichts auszumachen, allerdings haben wir durch Wassernähe meist auch eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit in der Nacht.

Im Frühjahr habe ich eine atropurpurea gepflanzt, auf die Nordseite des Hauses. Im Juli waren wir 2 Wochen im Urlaub. Und kein Tropfen Regen ...Nun, sie lebt noch, ohne ein intaktes Blatt, sehr beleidigt. Auch der viele Regen seither konnte sie nicht recht trösten Mal sehen, wie sie sich nächstes Jahr macht. In den Urlaub werden wir wohl auch wieder fahren.

. In den Urlaub werden wir wohl auch wieder fahren.

Unbedingt -- ich gieße meinen Garten nie - nur Neupflanzungen (und diese gibt es nicht vor einer längeren Abwesenheit) - entweder es regnet oder nicht.

Meine Brunette habe ich im Vorjahr gepflanzt und sie beginnen gerade zu blühen. Allerdings habe ich erst vor kurzem gerätselt, ob die Pflanzen überhaupt gewachsen sind vs. Vorjahr.

Meine Brunette, vor zwei Jahren gepflanzt, letztes Jahr nicht nennenswert gewachsen, ist auch nimmer zu sehen. Nach der Trockenperiode im Juli war noch ein mageres Blatt da, das hat sich dann aber auch verabschiedet Das ist wohl keine Pflanze für die mainfränkische Steppe

Die rotlaubigen Cimicifuga ramosa brauchen Wasser, Dünger, Wasser, Schutz vor Mittagssonne, Wasser, einen möglichst nahrhaften Boden und Wasser.

bis auf extra futter haben sie hier die letzten jahre alle diese voraussetzungen, da es oft regnet. Bekommen sie also nächstes jahr extra futter.

Bei mir im Garten steht seit Jahren die Cimicifuga ramosa Atropurpurea (das ist nicht die Brunette mit anderem Namen, oder ) und man jetzt nicht gerade behaupten man könne ihr beim Wachsen zuschauen. Blüten hat sie aber wie jedes Jahr, steht sonnig und wurde auch nicht extra während der Trockenheit gegossen.

Die rotlaubigen Cimicifuga ramosa brauchen Wasser, Dünger, Wasser, Schutz vor Mittagssonne, Wasser, einen möglichst nahrhaften Boden und Wasser.

bis auf extra futter haben sie hier die letzten jahre alle diese voraussetzungen, da es oft regnet. Bekommen sie also nächstes jahr extra futter.

Dito.Dünger bekommen meine Cimis allenfalls jedes 2.Jahr, weil ich es zuweilen vergesse - offenbar ist das zu wenig.@Staudo: danke

Übrigens regenerieren sich Cimicifuga kaum, wenn sie einmal ihre Blätter verloren haben. Deswegen sehen sie nach einer sommerlichen Hitzeattacke für den Rest des Jahres schlecht aus. Ich habe probehalber bei ein paar Pflanzen die Blätter abgeschnitten um zu prüfen, ob sie wieder durchtreiben. Sie tun es nicht.

Meine C., über deren Erscheinungsbild (jämmerlich) im vergangenen Jahr ich mich seinerzeit beschwerte, ist durch diesen extrem trockenen Sommer ohne jeglichen Schaden gekommen. Auch die rotlaubige ist, was die Blattmasse betrifft, unbeschädigt geblieben. Allerdings hat sie sich geweigert, Blüten zu bilden.Verstehe einer diese Pflanze.

wenn die blätter vertrocknen, treibt sie erst im nächsten frühjahr wieder aus, aber nicht so kräftig. sie nimmt das sehr übel. bei trockenheit lege ich den wasserschlauch dazu und laß volle tube laufen, und das jeden 2. - 3. tag.

Auch die Schnecken bevorzugen die Rotlaubige. Da wird dann sofort das Herz herausgefressen und das wars dann!Aber sonst mickern sie sowieso im Garten. Dünger, aha. Bis jetzt kriegten sie keinen.

Übrigens regenerieren sich Cimicifuga kaum, wenn sie einmal ihre Blätter verloren haben. Deswegen sehen sie nach einer sommerlichen Hitzeattacke für den Rest des Jahres schlecht aus. Ich habe probehalber bei ein paar Pflanzen die Blätter abgeschnitten um zu prüfen, ob sie wieder durchtreiben. Sie tun es nicht.

Den Eindruck habe ich auch. Sie hat ein einziges (fast) intaktes Blatt und Blütenansätze, die nicht aus dem Knick kommen. Also wohl auch keine Pflanze für das mitteldeutsche Trockengebiet.

hallo an alle, ich habe zwei Brunettes beide stehen (an verschiedenen Stellen) ziemlich unter gleichen Bedingungen. halbschatten, fruchtbarer, lehmiger Boden.eine mickert, und ist beleidigt, die andere blüht, und hat ordentlich zugelegt.wobei die, der es gut geht, zwar kein Zusatzwasser bekommt, aber sehr durchlässigen fruchbaren Boden hat (Hügelbeet, im Frühjahr neu angelegt,Kopost+lehmboden)Vielleicht liegt es an der Durchlässigkeit des Bodens? ???Ich glaube, ich werde die Mickertante noch ausgraben, ein riesen Loch buddeln und mit lockerer Erde+kompost wieder auffüllen.Aber sie sind wirklich zu schön!Gruß kein username

Aber sie sind wirklich zu schön!

Und wenn man aufpasst, dass man wirklich die ramosa kauft, kann man sich im Herbst an einer wahren, süßlichen Duftwolke erfreuen und diese wird auch noch in Nasenhöhe verströmt.