garten-pur

In wärmeren Klimazonen hat sich Tolmiea als recht beherzt erwiesen.

Galium odoratum, Waldmeister macht auch dichte Flächen.

Aber nur bis zum Sommer.

Bei mir hat sich der einheimische Haselwurz (Asarum europaeum) als sehr robust und gut bezähmbar erwiesen. Er macht im Schatten einen dichten, grünen Teppich

Ich liebe Beinwell. Alle meine Versuche unseren uralten officinalis über Samen zu vermehren sind leider fehlgeschlagen. Und Ausläufer schiebt er sowieso keine. Da klingt der kaukasische Beinwell wirklich sehr verlockend.

Alchemilla mollis ist hier ganz zahm. Seit Jahren pflege ich zwei Pflanzen, die nicht daran denken sich zu vermehren. Maiglöckchen habe ich nach einschlägigen Erfahrungen im alten Garten in Pflanzsteine eingesperrt, was sie mit verschwinden quittiert haben. Waldmeister macht dichte Flächen - wie krieg ich den aus der Hosta wieder raus? Vinca major und Geranium macrorhizum wuchern seit 4 Jahren an einer halbschattigen Böschung um die Wette. sie halten sich bisher die Waage - aber V.m. macht trotz Winterschäden, die schnell überwachsen werden, Anstalten sich weiter auszubreiten. In einem kleineren Maßstab ausbreitungsstark ist auch mein weißes Duftveilchen.

Aber nur bis zum Sommer.

Bei mir nicht. Erinnere mich im Herbst oder Winter für Beweisfotos vom Waldmeister.

Ich liebe Beinwell. Alle meine Versuche unseren uralten officinalis über Samen zu vermehren sind leider fehlgeschlagen. Und Ausläufer schiebt er sowieso keine. Da klingt der kaukasische Beinwell wirklich sehr verlockend.

Versuchs mal mit fingerlangen Wurzelschnittlingen.

Waldmeister macht dichte Flächen - wie krieg ich den aus der Hosta wieder raus?

Maibowle, Maibowle, Maibowle

Ich habe dieses Jahr Phuopsis stylosa gepflanzt und bin gespannt, ob sie sich hier bewährt.

Ich hab ein silbrig behaartes Cerastium (Hornkraut), das ruck-zuck alles zuwuchert, wenn man nicht ständig dran rumschnippelt. Es ist so schön flauschig, aber eines Tages fliegt es wahrscheinlich doch raus Alchemilla will sich bei mir auch nicht vermehren.

Ich hab ein silbrig behaartes Cerastium (Hornkraut), das ruck-zuck alles zuwuchert, wenn man nicht ständig dran rumschnippelt. .

Habe ich auch. Es ist sehr schlecht zu jäten (zähe, dünne Wurzeln). Beinwell ist bei mir sehr gesittet, er mag es wohl nicht so trocken. Aber Frauenmantel und Schneeglöckchen fühlen sich sehr wohl. Und dann gibt es noch eine hellblaue Aster novi-belgii die glatt als Bodendecker durchgehen könnte .

Aster 'Anton Kippenberg' wird für diesen Zweck empfohlen. Zu Recht.Lysimachia clethroides ist auch ganz wahnsinnig...

Mit Symphytum caucasicum (oder dem, was ich dafür halte) habe ich gegensätzliche Erfahrungen: ein Teilstück, in eine üppige Rabatte gesetzt, hält sich seit vielen Jahren kaum am Leben. Ein Stück an anderem Ort treibt nach kürzester Zeit zahlreiche Ausläfer. Beide aus gleicher Quelle. Es muss an den gewählten Standorten liegen.Als "Kantenpflanze", statt Waldsteinia ternata, die gern sehr schnell in die Beete dringt, teste ich eine Hybride von Potentilla alba - ganzjährig hell blaugrünes Laub, wie ein zierlicher Frauenmantel. Bildet ein sehr festes, für andere Arten fast undurchdringliches Polster, breitet sich aber nur langsam aus und ist leicht zurückzunehmen. Habe ich merkwürdigerweise noch nie fotografiert.

Hat die einen Sortennamen?