garten-pur

Jo ne P. rocki blüht hier auch. Xue Lian:



Im Steingarten ist die einzige Stelle in der dieses intensiv leuchtende Geranium sich schon länger hält:



Blüht noch nicht ganz und mal abwarten ob E. robustus bei der aktuellen Wettervorhersage noch zum Blühen kommt oder vorher Frostmatsch wird:



Unsere beiden großen Diptam blühen jetzt auf. Dieses Jahr sind sie wieder besonders reich blühend:



Bei den winterharten Kakteen breitet sich D. nubigenum wieder Erwarten sehr gut aus und beginnt mit der Blüte:


Die weisse Lewisie ist auch gut über den Winter gekommen:


Ah ja und er steht bis jetzt auch noch blühend rum wenn auch im Kübel:

"Back to the roots" - was Einheimisches:

Melittis melissophyllum, das Immenblatt. Eine Staude für lichten Halbschatten auf trockenem kalkhaltigen Boden.

Amur hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 18:37
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Blüht noch nicht ganz und mal abwarten ob E. robustus bei der aktuellen Wettervorhersage noch zum Blühen kommt oder vorher Frostmatsch wird:
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Ah ja und er steht bis jetzt auch noch blühend rum wenn auch im Kübel:

wahnsinn! An die Diptam kann ich mich erinnern, prächtige Burschen!

Melittis ist hier leider, leider wieder verschwunden. Ich hatte den Eindruck, dass das gar nicht so sehr trocken stehen möchte. Vielleicht war es aber auch ein Plätz mit zu starken Extremen. Die Blätter schlappten immer schnell, wenn die Sonne darauf schien. Eine schöne Pflanze, Deine!
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Amur, der Natternkopf ist ja Wahnsinn. Wie hoch ist der?
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Oje, und jetzt kommt noch allerhand Besserwisserei. :-[
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@Rosarot
Anchusa arvensis (Lycopsis arvensis), der Acker-Krummhals, hat deutlich rauer behaarte Blätter. Die wirken fast stachelig. Ich kenne die Blüten auch nur in hellem Himmelblau, bisher nie so dunkel. Etwas anderes als Anchusa officinalis fällt mir zu Waldschrats Pflanze nicht ein, was aber nicht ausschließt, dass es trotzdem noch ein anderes Borretschgewächs sein kann.
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@Šumava
Lewisia cotyledon var. heckneri müsste deutlich gezähnte Blattränder haben (an den Rosettenblättern). In Deinem Bild wirkt das erst einmal nicht so.
Trotzdem eine sehr schöne, wildhafte Pflanze.
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@AndreasR
In Deinem Bild ist Dicentra eximia zu sehen, nicht Dicentra formosa. D. formosa hätte nur kurze, nicht so schön zurückgekrümmte, äußere Blütenblätter. Schön für Dich, weil D. eximia nach meiner Erfahrung deutlich seltener angeboten wird.

lerchenzorn hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 21:03
Oje, und jetzt kommt noch allerhand Besserwisserei. :-[

;D

Ich finde, das ist bei dem, was Du besser wissen tust, mehr als akzeptabel ;).

im Mai blüht ja alles durcheinander, der Mai kann nicht anders.

Helianthemum 'Lawrenson's Pink'

Geranium molle fo. albiflora.

und im Wiesengarten ist im Mai noch nicht alles zurückgeschnitten. Hier Pennisetum 'Hameln'

Die im Herbst gepflanzte Schöllkrautmohn blüht . ;D

lerchenzorn hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 21:03
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Amur, der Natternkopf ist ja Wahnsinn. Wie hoch ist der?
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Irgendwo zwischen 2,5 - 3m. Etwas übertreiberisch von unten aus dem Steingarten aufgenommen. Daher wirkt er so hoch.

Papaver orientale.

Allium triquetrum und Akelei.

Goldregen und Barbarea vulgaris.

Geum chiloense 'Mai Tai'