...aber was macht man dann mit Rose de Resht und Roserai del Hay? Die hätten ja die 3 ersten Buchstaben gleich udne s gibt ja viele Rosen mit mit ROS an fangen.
Irgendjemand hier benutzt ja Zahlen, wenn also weniger als 1000 Rosen da sind kommt man mit 3 Zahlen hin, da muss man halt konsequent Liste führen mit fortlaufenden Zahlen
Nichts geht für mich über die Porzellanschilder von Paolo Bizzi.
Hab es gerade ausgerechnet - die würden mich genau 2225 Euro kosten, wenn alle Rosen beschildert werden sollen ;DMeine laminierten Schildchen sind bis jetzt absolut tadellos - haben Regen, Schnee, Schlamm wunderbar überstanden. Von den Fäden, mit denen ich sie aufgehängt habe, kann man das leider nicht sagen Jetzt überlege ich, Steckschilder draus zu machen...
schaut mal hier, das könnte recht kostengünstig sein (darf man Links hier posten?)
Kerstins Link Wenn Du Antwort mit Zitat drückst, siehst Du wie Dein Link funktioniert.Vermutlich wären solche dauerhaften Schilder noch eine Geschäftsidee für einen Lasergravierer?
ihr merkt ich bin noch sehr unbeholfen hier aber ich werde fleißg mit "reden" dann kann ich das auch bald richtig gut hier. Der Nachteil bei den Kupferschildern ist das sie mit der Zeit nachdunkeln und ein schwarzer Stift nicht mehr so ins Auge sticht, läsern würde denke ich auch irgendwann untergehen (hatten mal ein Klingelschild davon und irgendwann konnte man den Namen kaum noch lesen weil alles fast die gleiche Farbe hatte) aber ansich eine schöne Idee. Wir haben in der FIrma einen Laser, ich denke ich probiere das einfach mal aus und sage Euch dann Bescheid.Die Kugeln finde ich für einen Stauden- und Gemüsegarten sehr schön für Rosen wüßte ich jetzt nicht ob Ton oder Kupfer, mir geallen beide.LGKerstin
Wenn mir die Tonschilder irgendwann zu teuer werden, werde ich als Alternative die Namen auf dicke Metallfolie prägen.Sieht auch ganz gut aus wie ich finde A propos zertrampeln der Tonschilder: ich befestige die Schilder entweder mit Draht direkt am Rosenstrauch oder an kurzen Metallstäben,die in die Erde gesteckt werden, um das drauftreten zu vermeiden .Porzellanschilder finde ich zwar hübsch, aber für mein Gartenbudget schlicht nicht erschwinglich.....
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
danke für eure Antworten. :)Ich hab' s mir fast gedacht, dass die Sache mit der Modelliermasse nicht so haltbar sein kann. Aber diese "Blumenzeitschrift" schreibt etwas ganz anderes... naja ::)Die Schildchen aus gebranntem Ton gefallen mir persönlich auch am besten. Muss mal schauen, ob ich jemanden in der Nähe finde, der mir solche Teile brennen würde.Muss ich beim Grundmaterial irgendetwas beachten oder reicht normer Ton aus dem Bastelladen???Keramikschildchen sind zwar wirklich toll, aber sprengen mein bescheidenes Budget
Scilla, mit meinen 5 Nummern zu großen Stiefeln (passen viele Paar Wollsocken rein ) und meiner großen Geschicklichkeit hab ich sogar schon Tonschilder zerditscht oder untergegraben die 20 cm über dem Boden befestigt waren ;)Der Ton für die Schildchen sollte kein Drehton sondern Modellierton sein: Drehton ist zu fein.
Drehton geht auch, muss aber sehr langsam getrocknet werden, damit er sich nicht verzieht oder wellt.Aufbaumassen mit 25-40% Schamotteanteil sind sicher besser geeignet.Und wichtig: Unbedingt über 1200° brennen, sonst sind die Schilder nicht wirklich winterfest."Ewig" hält die Schrift, wenn du sie mit Engobe oder Unterglasurfarbe aufträgst und mitbrennst.
Wir haben in der FIrma einen Laser, ich denke ich probiere das einfach mal aus und sage Euch dann Bescheid.
Ich dachte an gebürsteten Chromstahl z.B: 1.4301 , oder aber PMMA "Plexiglas" Da die Laserschrift sehr scharf wird, könnte man auch ganz dezente Schildchen machen.
Scilla, mit meinen 5 Nummern zu großen Stiefeln ...
Bei mir passen manchmal noch nicht mal die Füße in passenden Schuhen in den Garten. Ich arbeite mit allen Tricks... Zehenspitzengang, 10-Meilen-Schritte( klappt nicht immer gut wegen der Hanglage) Spreizschritte ( gleiches Problem: siehe oben )...Das Laminieren habe ich noch nicht ausprobiert. Ich habe das noch nie richtig ernst genommen( "ist doch nur Papier").Aber vielleicht sollte ich den Versuch mal wagen, während ich noch jahrzehntelang auf eine Prägezange hoffe. Langsam werden meine Listen "Was ist wo?" nämlich arg unübersichtlich.
hallo o.ch,meins du sowas? das Plexiglas gäbe es auch farbig aber ist dann nicht mehr ganz billig. Was die Edelstahlschilder kosten habe ich leider nicht raus gefunden. Aber das beides könnte auch nicht schlecht aussehen.LGbei dem könnte ich mir gut vorstellen eine kleine Rose einzugravieren und dann den Namen, Art und evtl Erscheinungsjahr einzugravieren.
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Muss ja nicht unbedingt rechteckig sein. In dickem Plexi kann man räumliche Strukturen lasern, ist aber zur reinen Identifkation nicht notwendig. Die Maschinenschilder sind wahrscheinlich graviert und mit schwarzer Farbe ausgelegt. Lasern eignet sich aber gut für kleine Stückzahlen von gleichen Beschriftungen. Die Programmierung ist simpel.
kommt man mit 3 Zahlen hin, da muss man halt konsequent Liste führen mit fortlaufenden Zahlen 
Jetzt überlege ich, Steckschilder draus zu machen...
A propos zertrampeln der Tonschilder: ich befestige die Schilder entweder mit Draht direkt am Rosenstrauch oder an kurzen Metallstäben,die in die Erde gesteckt werden, um das drauftreten zu vermeiden .Porzellanschilder finde ich zwar hübsch, aber für mein Gartenbudget schlicht nicht erschwinglich.....
