Bil007 hat geschrieben: ↑27. Okt 2024, 17:43
Kann ich nur zustimmen. Rdb reift bis zum bitteren Ende in top Qualität. Final habe ich drei Plätze für Feigen (ausgepflanzt) geplant, 2 sind bereits belegt mit Rdb und Desert King.
Habe gerade wieder eine gegessen. Die sind immer noch richtig süß und aromatisch. Wie geht das? Unglaublich.
Die Kombi Rdb und Desert King ist eigentlich nahezu perfekt. Da wäre ich mir auch nicht sicher, ob ich noch was anderes brauche. Evtl. wegen der großen und vielen Herbstfeigen LdA (schmeckt imo auch besser als M10). Aber an sich ist man mit der RdB ja gut versorgt.
hey! warum habe ich dann inzwischen mehr als 30 sorten im test?!
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
zwerggarten hat geschrieben: ↑27. Okt 2024, 20:37
hey! warum habe ich dann...
Damit Du mir mit Deinen Fotos davon eine Freude machen kannst.
Die Bilder, die von Dir und Feigenwiese und arni99 und vielen anderen hier vor der Forenumstellung kamen, waren einfach umwerfend.
Der Buddler hat geschrieben: ↑27. Okt 2024, 18:35
Habe gerade wieder eine gegessen. Die sind immer noch richtig süß
Ich auch, und die Süße kann ich bestätigen, im Sommer waren die aber doch einen Tacken besser; leider die letzte dieses Jahr.
Dateianhänge
Zuletzt geändert von kleier am 28. Okt 2024, 23:06, insgesamt 2-mal geändert.
Heute die 2. Frucht überhaupt von meiner Peretta probiert (2. Jahr ausgepflanzt)
Geschmack nicht schlecht, nicht soo intensiv aber fruchtig lecker, zu einer besseren Zeit und reifer bestimmt gut. Und echt große Früchte. Bin gespannt darauf, wenn die nächste Jahr mehr abwirft.
Hier der bewurzelte Steckling einer wildgewachsenen 2 fach tragenden Sorte - gefunden an der Südtiroler Weinstraße im Juni 2024.
Bewurzelungsbeginn war der 30.6.2024.
Darf im Wohnzimmer unter Pflanzlicht den Winter durchwachsen, um sich zu etablieren.
Steht in Lechuza Terrapon.
Wengertfeige hat geschrieben: ↑28. Okt 2024, 19:56
Heute die 2. Frucht überhaupt von meiner Peretta probiert (2. Jahr ausgepflanzt)
Geschmack nicht schlecht, nicht soo intensiv aber fruchtig lecker, zu einer besseren Zeit und reifer bestimmt gut. Und echt große Früchte. Bin gespannt darauf, wenn die nächste Jahr mehr abwirft.
Bei mir hatte sie heuer auch die ersten Feigen, 2 Brebas und 2 Herbstfeigen, das war aber schon vor einigen Wochen. Ich fand sie auch gut, die darf bleiben.
Die letzte Herbstfeige des Jahres - Italian-258 - wird morgen hier im Wiener Umland geerntet und abends in Bayern getestet.
Nächstes Jahr hoffe ich auf gutes Wachstum und eine reiche Ernte im 20L-growbag.
Zurückgeschnitten ist der Baum bereits auf 3 Haupttriebe auf gleicher Höhe, also wie ein auf den Kopf gestelltes Dreieck.
Eine grüne Stinkwanze wollte gestern die Feige anstechen, wegen des Organza-bags leider nicht möglich .
Olli85 hat geschrieben: ↑27. Okt 2024, 15:06
@der Buddler
@Sandwurm
Bei der Brunswick gibt es unterschiedliche Variationen. Meines Wissens nach gibt es die amerikanische Magnolia-Brunswick und die europäische Brunswick. Bei der europäischen bin ich mir nicht sicher, ob es da auch mehrere Varianten gibt. Volker Büschken hat z.B. eine, bei der sich auch kein Blatt dem anderen gleicht.
Das im Bild dürfte die Baud/Lubera Brunswick sein, die ähnlich zu MddS ist. Die südosteuropäische Brunswick scheint der Dorée ähnlicher zu sein: Schmale Blätter, höherer Ertrag, eiförmige Früchte ohne Hals, auch nicht abgeplattet.
Olli85 hat geschrieben: ↑27. Okt 2024, 15:06
@der Buddler
@Sandwurm
Bei der Brunswick gibt es unterschiedliche Variationen. Meines Wissens nach gibt es die amerikanische Magnolia-Brunswick und die europäische Brunswick. Bei der europäischen bin ich mir nicht sicher, ob es da auch mehrere Varianten gibt. Volker Büschken hat z.B. eine, bei der sich auch kein Blatt dem anderen gleicht.
Das im Bild dürfte die Baud/Lubera Brunswick sein, die ähnlich zu MddS ist. Die südosteuropäische Brunswick scheint der Dorée ähnlicher zu sein: Schmale Blätter, höherer Ertrag, eiförmige Früchte ohne Hals, auch nicht abgeplattet.
Ernte vor dem angesagten Frost . Einige noch zum Nachreifen , die meisten sind sehr süß und reif . Namenlose Feige aus anatolischen Hochlagen , vor Jahren als Steckling bekommen. Steht hier ohne Winterschutz .