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Garteneinblicke 2024 (Gelesen 71709 mal)
Moderatoren: Nina, Conni, AndreasR
- AndreasR
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Re: Garteneinblicke 2024
Ja, da merkt man doch deutlich das Mikroklima. In Hausnähe (auch wenn es nur das Gartenhaus war) ist dem 'Orange Dream' so gut wie gar nichts passiert, während der Frost mitten auf der Wiese volle Kanne zugeschlagen hat, der wunderbaren Austrieb aus diesem Jahr war leider komplett dahin. Nächstes Jahr wird mein 'Dissectum Garnet' dann hoffentlich wieder gut austreiben, feucht genug war es ja...
- das Döderlein
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Sand und Enthusiasmus
Re: Garteneinblicke 2024
Hallo zusammen,
da ich mir eure Einblicke so gerne anschaue, will ich jetzt auch ein paar Bilder beitragen. Wir haben den Garten seit 2017. Schon während des Hausbaus ab 2016, haben wir viele Pflanzen und einige Bäume umgesetzt. Das Grundstück war früher ein Garten gewesen.
Das ist der Blick von der Terrasse, die liegt etwas tiefer als der Garten.
Im letzten Jahr haben wir einen großflächigen Erdaustausch gemacht, weil nach wenigen Jahren schon kaum noch etwas wuchs. Bester Sandboden, an einigen Stellen wird es nach unten richtig heller Ostseesand. Wenigstens konnte ich viel von der Rabatte erhalten, weil ich da schon richtige Erde aufgefüllt hatte. War jedenfalls eines dieser unfassbar anstrengenden Projekte, die man nie wieder machen will.
Blick nach rechts. Der Stamm gehört zu einem Speierling. Der war schon da und zum Unmut der Bauleute sollte er bleiben und die Terrasse darum herum geführt werden. In der großen Gitterkiste wohnen unsere zwei Hasen. Leider nicht mehr die Originalbesetzung. In unserem Dorf in Franken war ein Zäunchen um den Stall herum ausreichend. Hier nicht, ist deutlich naturnäher und Raubtier-reicher hier.
Rechts neben dem kleinen roten Gerätehaus ist eine Mauer, die aus auf dem Grundstück eingesammelten Backsteinen gemauert habe. Meine Freundin hat mir geholfen und gemessen, deshalb ist sie überhaupt nur gerade geworden.
Auf dem Weg nach hinten ein kleines Hochbeet. Das war schon da und ich habe nur die Steine drumherum aufgeschichtet. Darunter ist eine Betonwand.
Hinten rechts unser neues luftangriffsicheres Hühnergehege, gebaut vom besten Ehemann von allen. Diesen Teil des Gartens haben wir dieses Jahr umgestaltet. Links unsere vor ein paar Tagen gepflanzte Quitte. Auf der Fläche waren vorher die Hühner und Unmengen von Knallerbsenbüschen. Die haben in mehreren Etagen geausläufert. Üble Plackerei die alle herauszuoperieren.
Hier noch einmal von der anderen Seite. Die historischen Rosen, die dort hinkommen, sind schon bestellt. Andere werde ich dorthin noch umsetzen.
Das kleine Beet vor dem Gehege ist auch neu, aber noch unspektakulär. Dort will ich mich an Wein versuchen, vielleicht klappt es ja.
Aus der linken Seite ist ein Beet, hier haben die Blaubeeren eine so schöne Herbstfärbung. Das war mir die letzten Jahre noch nicht aufgefallen. Und hier, wie das Beet eigentlich aussieht, wenn man etwas zurückgeht.
Hinten in der Ecke kommen Rosen raus und Beerensträucher hinein. Die Rosen sahen zwar hübsch aus, aber zum Pflücken bei den benachbarten Johannisbeeren war es furchtbar.
Und hier noch unsere neue Landsberger Renette. Der Apfelbaum, der vorher dort stand, war krank und ich konnte die Äpfel wegen Allergie nicht essen.
da ich mir eure Einblicke so gerne anschaue, will ich jetzt auch ein paar Bilder beitragen. Wir haben den Garten seit 2017. Schon während des Hausbaus ab 2016, haben wir viele Pflanzen und einige Bäume umgesetzt. Das Grundstück war früher ein Garten gewesen.
Das ist der Blick von der Terrasse, die liegt etwas tiefer als der Garten.
Im letzten Jahr haben wir einen großflächigen Erdaustausch gemacht, weil nach wenigen Jahren schon kaum noch etwas wuchs. Bester Sandboden, an einigen Stellen wird es nach unten richtig heller Ostseesand. Wenigstens konnte ich viel von der Rabatte erhalten, weil ich da schon richtige Erde aufgefüllt hatte. War jedenfalls eines dieser unfassbar anstrengenden Projekte, die man nie wieder machen will.
Blick nach rechts. Der Stamm gehört zu einem Speierling. Der war schon da und zum Unmut der Bauleute sollte er bleiben und die Terrasse darum herum geführt werden. In der großen Gitterkiste wohnen unsere zwei Hasen. Leider nicht mehr die Originalbesetzung. In unserem Dorf in Franken war ein Zäunchen um den Stall herum ausreichend. Hier nicht, ist deutlich naturnäher und Raubtier-reicher hier.
Rechts neben dem kleinen roten Gerätehaus ist eine Mauer, die aus auf dem Grundstück eingesammelten Backsteinen gemauert habe. Meine Freundin hat mir geholfen und gemessen, deshalb ist sie überhaupt nur gerade geworden.
Auf dem Weg nach hinten ein kleines Hochbeet. Das war schon da und ich habe nur die Steine drumherum aufgeschichtet. Darunter ist eine Betonwand.
Hinten rechts unser neues luftangriffsicheres Hühnergehege, gebaut vom besten Ehemann von allen. Diesen Teil des Gartens haben wir dieses Jahr umgestaltet. Links unsere vor ein paar Tagen gepflanzte Quitte. Auf der Fläche waren vorher die Hühner und Unmengen von Knallerbsenbüschen. Die haben in mehreren Etagen geausläufert. Üble Plackerei die alle herauszuoperieren.
Hier noch einmal von der anderen Seite. Die historischen Rosen, die dort hinkommen, sind schon bestellt. Andere werde ich dorthin noch umsetzen.
Das kleine Beet vor dem Gehege ist auch neu, aber noch unspektakulär. Dort will ich mich an Wein versuchen, vielleicht klappt es ja.
Aus der linken Seite ist ein Beet, hier haben die Blaubeeren eine so schöne Herbstfärbung. Das war mir die letzten Jahre noch nicht aufgefallen. Und hier, wie das Beet eigentlich aussieht, wenn man etwas zurückgeht.
Hinten in der Ecke kommen Rosen raus und Beerensträucher hinein. Die Rosen sahen zwar hübsch aus, aber zum Pflücken bei den benachbarten Johannisbeeren war es furchtbar.
Und hier noch unsere neue Landsberger Renette. Der Apfelbaum, der vorher dort stand, war krank und ich konnte die Äpfel wegen Allergie nicht essen.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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Bremer Norden/ am Rande der Stader Geest
Re: Garteneinblicke 2024
Alle Achtung , döderlein - ein schöner Garten für Menschen, Tiere, Pflanzen. Gelungenes up-cycling der alten Steine im Grundstück !
Den Speierling hätte ich auch gerettet, der Schwung in der Mauer sieht doch gut aus.
Den Speierling hätte ich auch gerettet, der Schwung in der Mauer sieht doch gut aus.
Rus amato silvasque
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Re: Garteneinblicke 2024
Da kann ich nur zustimmen, ein schöner Garten mit vielen stimmungsvollen Gehölze.
Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will
Henri Matisse
Henri Matisse
Re: Garteneinblicke 2024
Das empfinde ich genauso. Mir gefällt vor allem die Mauer aus den Backsteinen.
LG Rosenfee
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Re: Garteneinblicke 2024
Schöne Garteneinblicke! Es ist doch immer wieder interessant, andere Gärten zu sehen.
Bitte nimm beim nächsten mal gleich große Fotos, denn beim Öffnen stören immer wieder Werbeeinblendungen, ist echt mühsam.
Bitte nimm beim nächsten mal gleich große Fotos, denn beim Öffnen stören immer wieder Werbeeinblendungen, ist echt mühsam.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- AndreasR
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Re: Garteneinblicke 2024
@das Döderlein: Die große Eiche sieht sehr imposant aus und gibt dem Garten Charakter! Die Backsteinmauer gefällt mir ebenfalls sehr gut, und das Schattenbeet passt dort gut hin. Mit Tierhaltung, Obst und Gemüse kann ich persönlich nicht so viel anfangen, aber es ist schön, wenn man so etwas alles in seinen Garten integrieren kann. Die Hochbeete lassen sich bestimmt leichter pflegen als ebenerdige, und gerade die Höhenversprünge lassen eine spannende Gestaltung zu.
Ich knüpfe mit meiner Doku mal bei meinem letzten Beitrag mit der Prunus incisa 'Kojou-no-mai' an, die steht zur Zeit im Vorgarten am Parkplatz, zusammen mit ein paar anderen Töpfen. Geschickt fotografiert sieht es so aus, als ob sie zum Beet dazugehört, und der burgunderrote Farbton des Herbstlaubs passt gerade perfekt zur kleinen Blasenspiere, der dunkellaubigen Callicarpa, deren lilafarbenen Beeren in der Sonne glänzen, und dem ebenso dunklen Panicum 'Nosferatu'.
Ob die Kübel genau so bleiben, weiß ich noch nicht, aber hier können sie gerade schön die Herbstsonne einfangen und ihre Herbstfärbung präsentieren. Auch die Lagerströmie fängt nun an zu färben, leider wird sie es wohl nicht mehr schaffen, aufzublühen, die Knospen haben im Dauerregen schon sehr gelitten und haben teilweise Mehltau bekommen, und eigentlich mag sie ja mehr Wärme, an der es dieses Jahr über weite Strecken doch gefehlt hat.
Nun sind auch endlich meine Herbstkrokusse aufgeblüht, ich hatte die Zwiebeln ja während des Beetumbaus ausgebuddelt, da trieben sie schon aus (und so konnte ich gut sehen, welche der vielen Zwiebeln Herbstkrokusse sind). Sie sind hier immer recht spät dran, aber endlich passt auch das Wetter, in den letzten drei Wochen wären sie ruck-zuck plattgeregnet gewesen. Ein paar mehr wären noch ganz nett, ich muss mal Pflanzstellen markieren und irgendwann Zwiebeln versenken. Könnte man die weit ausgetriebenen aus dem Abverkauf noch einpflanzen, oder müssen sie nun schon Wurzeln gebildet haben, um im Frühling Laub zu treiben?
Unten im Garten leuchtet derweil alles auf, sobald endlich mal die Sonne scheint. Ein paar Astern blühen noch, ansonsten ist der rote Kerzenknöterich wirklich unermüdlich, solange es keinen Frost gibt (hier meist erst Mitte November) sorgt er für Farbe im Beet. Am Teich glüht gerade Acer palmatum 'Garnet' auf, und der hoch aufragende Blutweiderich zeigt nun eine tolle Herbstfärbung. Es hat sich gelohnt, den Rasen noch einmal zu mähen, so ist es ein ruhiger grüner Teppich und nicht dieses struppige Etwas.
Noch einmal ein Standardblick zu Nachbars Gartenhaus, wo im Hintergrund Haselnuss und Co. nun gelb aufleuchten. Auch Physocarpus 'Diabolo' glüht nun noch einmal rot auf (links hinten), und meine kleine Prunus 'Accolade' (rechts) hat ebenfalls schönes orangefarbenes Herbstlaub. Ich habe sie gestäbt, damit sie erstmal straff nach oben wächst und nicht zu viel Platz einnimmt, nach und nach wird sie dann die typische schirmförmige Krone ausbilden. Eigentlich ist mein Garten zu klein für eine Zierkirsche, aber hier auf dem Rasen ist er einzig vernünftige Platz. Dahinter leuchtet noch das gelbe Laub von Cornus 'Midwinter Fire', der vor dem sattgrünen "Efeubaum" (ein abgestorbener Holunder) steht und bald sicher seine leuchtenden Zweige zeigt.
Wunderbar färbt dieses Jahr Acer palmatum 'Orange Dream', das lindgrüne Laub verwandelt sich gerade in ein leuchtendes Orangerot, da ist das Blau der Regentonne ein schöner Kontrast und nicht allzu unpassend-künstlich. Für etwas Tiefe im Bild sorgen die Samenstände von Lunaria annua, die meisten hatte ich entfernt, Sämlinge gibt es ohnehin mehr als genug, aber ein paar davon sind über den ganzen Winter sehr zierend.
Schließlich noch einmal der kleine 'Garnet' am Teich, der im Gegenlicht geradezu wie ein Glutball erscheint. Vor dem dunklen Hintergrund, der bereits im Schatten liegt, treten die Strukturen der stehengelassenen Stängel deutlich hervor, allerdings habe ich die Wilden Möhren nun doch herausgerissen, damit sie nicht nicht zu sehr aussamen. Ich lasse jedes Jahr ein paar für die Insekten stehen, aber ein Möhrenwald wäre doch zu viel des Guten.
Ich knüpfe mit meiner Doku mal bei meinem letzten Beitrag mit der Prunus incisa 'Kojou-no-mai' an, die steht zur Zeit im Vorgarten am Parkplatz, zusammen mit ein paar anderen Töpfen. Geschickt fotografiert sieht es so aus, als ob sie zum Beet dazugehört, und der burgunderrote Farbton des Herbstlaubs passt gerade perfekt zur kleinen Blasenspiere, der dunkellaubigen Callicarpa, deren lilafarbenen Beeren in der Sonne glänzen, und dem ebenso dunklen Panicum 'Nosferatu'.
Ob die Kübel genau so bleiben, weiß ich noch nicht, aber hier können sie gerade schön die Herbstsonne einfangen und ihre Herbstfärbung präsentieren. Auch die Lagerströmie fängt nun an zu färben, leider wird sie es wohl nicht mehr schaffen, aufzublühen, die Knospen haben im Dauerregen schon sehr gelitten und haben teilweise Mehltau bekommen, und eigentlich mag sie ja mehr Wärme, an der es dieses Jahr über weite Strecken doch gefehlt hat.
Nun sind auch endlich meine Herbstkrokusse aufgeblüht, ich hatte die Zwiebeln ja während des Beetumbaus ausgebuddelt, da trieben sie schon aus (und so konnte ich gut sehen, welche der vielen Zwiebeln Herbstkrokusse sind). Sie sind hier immer recht spät dran, aber endlich passt auch das Wetter, in den letzten drei Wochen wären sie ruck-zuck plattgeregnet gewesen. Ein paar mehr wären noch ganz nett, ich muss mal Pflanzstellen markieren und irgendwann Zwiebeln versenken. Könnte man die weit ausgetriebenen aus dem Abverkauf noch einpflanzen, oder müssen sie nun schon Wurzeln gebildet haben, um im Frühling Laub zu treiben?
Unten im Garten leuchtet derweil alles auf, sobald endlich mal die Sonne scheint. Ein paar Astern blühen noch, ansonsten ist der rote Kerzenknöterich wirklich unermüdlich, solange es keinen Frost gibt (hier meist erst Mitte November) sorgt er für Farbe im Beet. Am Teich glüht gerade Acer palmatum 'Garnet' auf, und der hoch aufragende Blutweiderich zeigt nun eine tolle Herbstfärbung. Es hat sich gelohnt, den Rasen noch einmal zu mähen, so ist es ein ruhiger grüner Teppich und nicht dieses struppige Etwas.
Noch einmal ein Standardblick zu Nachbars Gartenhaus, wo im Hintergrund Haselnuss und Co. nun gelb aufleuchten. Auch Physocarpus 'Diabolo' glüht nun noch einmal rot auf (links hinten), und meine kleine Prunus 'Accolade' (rechts) hat ebenfalls schönes orangefarbenes Herbstlaub. Ich habe sie gestäbt, damit sie erstmal straff nach oben wächst und nicht zu viel Platz einnimmt, nach und nach wird sie dann die typische schirmförmige Krone ausbilden. Eigentlich ist mein Garten zu klein für eine Zierkirsche, aber hier auf dem Rasen ist er einzig vernünftige Platz. Dahinter leuchtet noch das gelbe Laub von Cornus 'Midwinter Fire', der vor dem sattgrünen "Efeubaum" (ein abgestorbener Holunder) steht und bald sicher seine leuchtenden Zweige zeigt.
Wunderbar färbt dieses Jahr Acer palmatum 'Orange Dream', das lindgrüne Laub verwandelt sich gerade in ein leuchtendes Orangerot, da ist das Blau der Regentonne ein schöner Kontrast und nicht allzu unpassend-künstlich. Für etwas Tiefe im Bild sorgen die Samenstände von Lunaria annua, die meisten hatte ich entfernt, Sämlinge gibt es ohnehin mehr als genug, aber ein paar davon sind über den ganzen Winter sehr zierend.
Schließlich noch einmal der kleine 'Garnet' am Teich, der im Gegenlicht geradezu wie ein Glutball erscheint. Vor dem dunklen Hintergrund, der bereits im Schatten liegt, treten die Strukturen der stehengelassenen Stängel deutlich hervor, allerdings habe ich die Wilden Möhren nun doch herausgerissen, damit sie nicht nicht zu sehr aussamen. Ich lasse jedes Jahr ein paar für die Insekten stehen, aber ein Möhrenwald wäre doch zu viel des Guten.
- kohaku
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Re: Garteneinblicke 2024
Das Chaosbeet leuchtet in der Nachmittagssonne.
- das Döderlein
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Sand und Enthusiasmus
Re: Garteneinblicke 2024
Vielen Dank für die netten Kommentare. Es ist noch einiges zu tun, aber die Grundstruktur ist jetzt mittlerweile da.
@Andreas: Wieder tolle Bilder! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass dein Garten für etwas zu klein sein könnte. Auf den Bildern wirkt er sehr groß.
@kohaku: Ich liebe Chaosbeete. An solchen arbeite ich auch gerade. Ist aber gar nicht einfach, so wunderschönes Durcheinander hinzubekommen.
Versuch 1:
@Andreas: Wieder tolle Bilder! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass dein Garten für etwas zu klein sein könnte. Auf den Bildern wirkt er sehr groß.
@kohaku: Ich liebe Chaosbeete. An solchen arbeite ich auch gerade. Ist aber gar nicht einfach, so wunderschönes Durcheinander hinzubekommen.
Das werde ich gleich mal versuchen. Ich habe die Bilder in meiner Galerie und bin eigentlich nur mit dem Mäusekino im Forum.
Versuch 1:
Zuletzt geändert von das Döderlein am 26. Okt 2024, 00:28, insgesamt 2-mal geändert.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
- das Döderlein
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Sand und Enthusiasmus
Re: Garteneinblicke 2024
Okay, aus der Galerie schaffe ich es nur mit kleinem Vorschaubild. Morgen schaue ich mir das nochmal an.
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
- das Döderlein
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Sand und Enthusiasmus
Re: Garteneinblicke 2024
Versuch 3:
Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
- Lady Gaga
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Re: Garteneinblicke 2024
Sehr gut, bei Nr. 3 ist das Foto groß und scharf.
Grüße an die Kaninchen!
Grüße an die Kaninchen!
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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- AndreasR
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Re: Garteneinblicke 2024
@kohaku: Ein "Chaosbeet" vielleicht, aber ein sehr hübsches. :
@polluxverde: Ist das ein Schaukelgestell neben dem Baum?
@das Döderlein: Die Kissenastern an der Terrasse sind herrlich.
Was die Größe meines Gartens angeht, habe ich interessehalber mal in Google Maps gemessen: Das Grundstück ist ca. 640 m² groß. Davon bedeckt das Haus 85 m² und das Gartenhaus 25 m², also insgesamt 110 m². Ca. 60 m² sind befestigte Fläche (Parkplatz, Weg zum Haus, Treppen in den Garten hinunter, Weg ums Haus, Terrasse am Haus, Terrasse am Gartenhaus). Bleiben etwa 470 m² Beet- und Rasenfläche, wovon einige Quadratmeter an einem doch recht steilen Hang liegen, und einiges davon unter Bäumen und Sträuchern. Der Rasen ist grob geschätzt 50 m² groß, ziehe ich noch 20 m² für den Kompostplatz ab, bleiben 400 m² bepflanzbare Fläche. Das ist weder besonders klein noch besonders groß, aber es wird halt schon deutlich, dass der Platz für große Sträucher und Bäume doch begrenzt ist, und der Garten eigentlich "voll" ist...
@polluxverde: Ist das ein Schaukelgestell neben dem Baum?
@das Döderlein: Die Kissenastern an der Terrasse sind herrlich.
Was die Größe meines Gartens angeht, habe ich interessehalber mal in Google Maps gemessen: Das Grundstück ist ca. 640 m² groß. Davon bedeckt das Haus 85 m² und das Gartenhaus 25 m², also insgesamt 110 m². Ca. 60 m² sind befestigte Fläche (Parkplatz, Weg zum Haus, Treppen in den Garten hinunter, Weg ums Haus, Terrasse am Haus, Terrasse am Gartenhaus). Bleiben etwa 470 m² Beet- und Rasenfläche, wovon einige Quadratmeter an einem doch recht steilen Hang liegen, und einiges davon unter Bäumen und Sträuchern. Der Rasen ist grob geschätzt 50 m² groß, ziehe ich noch 20 m² für den Kompostplatz ab, bleiben 400 m² bepflanzbare Fläche. Das ist weder besonders klein noch besonders groß, aber es wird halt schon deutlich, dass der Platz für große Sträucher und Bäume doch begrenzt ist, und der Garten eigentlich "voll" ist...
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Re: Garteneinblicke 2024
Unser Grundstück ist mit ca 1.100 qm relativ groß und gleichzeitig relativ klein , mit anderen Worten : eigentlich immer zu wenig Platz
für alle Planungen, Gestaltungsideen, Pflanzenwünsche etc - damit muß sich wohl jeder Gartenfreund in der ganzen Welt abfinden.
Zu Deiner Frage , Andreas : das in einer Astgabel des Ahorns aufliegende Gestell aus Rundhölzern ist in der Tat eine ehem. Schaukel -
jetzt, da die Kinder groß sind, ist die Schaukel abgehangen, und der Rest dient nun als Gartenskulptur, Starenkastenplatz, Turngeraet
für Eichhörnchen usw.
für alle Planungen, Gestaltungsideen, Pflanzenwünsche etc - damit muß sich wohl jeder Gartenfreund in der ganzen Welt abfinden.
Zu Deiner Frage , Andreas : das in einer Astgabel des Ahorns aufliegende Gestell aus Rundhölzern ist in der Tat eine ehem. Schaukel -
jetzt, da die Kinder groß sind, ist die Schaukel abgehangen, und der Rest dient nun als Gartenskulptur, Starenkastenplatz, Turngeraet
für Eichhörnchen usw.
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