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Wegen dem Boden, ja auch. Viele andere Faktoren ebenso. Wärmeentwicklung, Bodenleben (Würmer), Wurzelraum, Wasserhaltefähigkeit...
Es ist einfach komplett ein anderer Lebensraum.
Nordbayern, Winterhärtezone 7a
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber (Brecht)
Westthüringen / 390 m über N.N. / Klimazone 6b
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber (Brecht)
thuja hat geschrieben: ↑29. Jul 2024, 23:12
Ich habe nicht nur Kohlweißling, auch kleinere braune Raupen fressen dran. Machen so einen Katzenbuckel wie Frostspanner.
Dazu Kohldrehherzmücke, Alternaria oder falscher Mehltau, bei denen hilft auch kein Vlies oder Netz mehr, es ist halt viel Ausfall dabei, aber immerhin keine weiße Fliege dieses Jahr. Kohlfliege war hier schon immer selten.
Ich bin gespannt, was übrig bleibt. Vermutlich viel Kompost und wenig für die Küche. Aber das weiß man bei Kohl eigentlich auch schon vorher.
Morgen kommt einer von den Blumenkohl in den Kochtopf, der war vorwitzig und ist gerade mal Zweitennisballgroß. Der könnte einer der letzten sein.
Jetzt wäre die Zeit zum Winterblumenkohl aussäen. Der kommt meist ganz gut klar, wenn der Winter mitspielt.