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Tomaten 2024 (Gelesen 148559 mal)
Re: Tomaten 2024
hab befallene Blätter gezupft(und leider schon entsorgt), die wenigen Stellen, wo man noch was sieht, sind nicht wirklich repräsentativ. Wenn der Befall wieder "sichtbarer" wird, mach ich ein Foto
Re: Tomaten 2024
Hyla hat geschrieben: ↑2. Mai 2024, 10:12
[...] Das ist wie ein großflächiger Testlauf für torfreduzierte und torffreie Erden, was richtig Gutes hat irgendwie keiner.
Ich baue erst seit etwa 6, 7 oder 8 Jahren meine eigenen Tomaten an und habe das "Glück", von Anfang an mit torffreier Erde gearbeitet zu haben – kenne also nichts anderes. Wenn man sich schon viele Jahre daran gewöhnt hat, ist fällt einem die Abkehr von Torf bestimmt nicht leicht und natürlich kann jeder für sich selbst entscheiden, ob mit oder ohne Torfsubstrat vorgezogen wird. Ich möchte aber auch erwähnen, dass ich bisher zu den Eisheiligen noch jedes Jahr schöne und gesunde Pflanzen hatte und auch über eine schlechte Ernte kann ich mich wirklich nicht beklagen.
Bisher hatte ich für die Tomaten und Chilis Ricoter-Erde verwendet. Dieses Jahr versuche ich es mit der Tomaten- und Gemüseerde von Sonnenerde, da diese in einem Test gute Resultate geliefert haben soll (https://www.youtube.com/watch?v=8KRZMOth9FU). Und auch dieses Jahr bin ich bisher ganz zufrieden mit meinen Pflanzen. Dies nur mal so am Rande :)
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Re: Tomaten 2024
Also die Werbung dieser Sonnenerde ist schon ein bisschen irreführend. Klar, wenn das Substrat von Anfang an einen hohen Nährstoffgehalt hat, braucht man nicht NACHdüngen. Aber gedüngt ist halt trotzdem.
Was für mich fraglich bleibt, bzw. in dem Video nicht dargestellt wird, ist das Wasserhaltevermögen in Kombination mit der Belüftung des Substrats
Der Test bezieht sich auch auf die Weiterkultur, nicht die Anzucht. Und gerade da ist ja bei den Beiträgen oben die Problematik aufgetreten.
Unterm Strich nutze ich da ein ähnliches Substrat - eigenen Kompost mit einem gewissen Anteil an halb verrotteten Holzschnipseln und Hornspäne. Da brauch ich nicht 18 Euro für 20l zahlen.
Was für mich fraglich bleibt, bzw. in dem Video nicht dargestellt wird, ist das Wasserhaltevermögen in Kombination mit der Belüftung des Substrats
Der Test bezieht sich auch auf die Weiterkultur, nicht die Anzucht. Und gerade da ist ja bei den Beiträgen oben die Problematik aufgetreten.
Unterm Strich nutze ich da ein ähnliches Substrat - eigenen Kompost mit einem gewissen Anteil an halb verrotteten Holzschnipseln und Hornspäne. Da brauch ich nicht 18 Euro für 20l zahlen.
Re: Tomaten 2024
Wenn ich einmal Langzeitdünger ganz am Anfang reintue, brauche ich auch nicht nachdüngen. Da wird's dann nach hinten hinaus nach drei - vier Monaten vielleicht etwas schlechter, aber den Verlauf sieht man ja genau so in der Grafik im Video.
Was der gute Mann mit dem häßlichen Schnurrbart aber nur kurz anklingen läßt, es gibt dann später sauteure Zusatzprodukte, mit denen man 'nützliche' Mykorrhiza kauft und allen möglichen anderen teuren und eher sinnlosen Kram. Die Hanfforen sind voll davon, wie man seine ausgelutschte Erde 'wiederbelebt'. Wen wundert's, bis vor kurzem war's ja auch etwas ungewöhnlich, wenn jemand ohne offensichtliche Grünpflanzen ständig Blumenerde geschleppt hat. ;D
Inzwischen wechseln die aber die Fronten und kehren zur Standard-Blumenerde zurück, weil's einfacher und billiger ist.
Btw gibt's inzwischen ein Bio-Zertifikat für Erden?
Was der gute Mann mit dem häßlichen Schnurrbart aber nur kurz anklingen läßt, es gibt dann später sauteure Zusatzprodukte, mit denen man 'nützliche' Mykorrhiza kauft und allen möglichen anderen teuren und eher sinnlosen Kram. Die Hanfforen sind voll davon, wie man seine ausgelutschte Erde 'wiederbelebt'. Wen wundert's, bis vor kurzem war's ja auch etwas ungewöhnlich, wenn jemand ohne offensichtliche Grünpflanzen ständig Blumenerde geschleppt hat. ;D
Inzwischen wechseln die aber die Fronten und kehren zur Standard-Blumenerde zurück, weil's einfacher und billiger ist.
Btw gibt's inzwischen ein Bio-Zertifikat für Erden?
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Re: Tomaten 2024
ringelnatz hat geschrieben: ↑2. Mai 2024, 13:09
[...]
Der Test bezieht sich auch auf die Weiterkultur, nicht die Anzucht. Und gerade da ist ja bei den Beiträgen oben die Problematik aufgetreten.
[/quote]
ich nutze diese Erde auch für die Anzucht, säe in Aussaaterde aus, pikiere dann in eine Mischung von Aussaaterde und "Tomatenerde" und später ziehen die Tomaten dann nochmals in etwas grössere Töpfe um, mit mehr Tomatenerde. Mitte Mai kommen die Pflanzen dann ins ungeschützte Freiland.ringelnatz hat geschrieben: ↑2. Mai 2024, 13:09
[...]
Unterm Strich nutze ich da ein ähnliches Substrat - eigenen Kompost mit einem gewissen Anteil an halb verrotteten Holzschnipseln und Hornspäne. Da brauch ich nicht 18 Euro für 20l zahlen.
für die Anzucht oder für die Topfkultur? Ich habe mich nicht getraut, meinen eigenen Kompost für die Anzucht zu verwenden, weil ich Angst hatte, mir damit gleich von Anfang an eine Trauermückenplage ins Haus zu holen ::)
und ja, der Preis ist echt 'ne Nummer. Für meine 30 Tomatenpflanzen spielt das aber schlussendlich nur eine untergeordnete Rolle... und ich bin schon der Meinung, dass Sonnenerde sich bemüht, gute Erden herzustellen und sich auch vertieft mit dem Kompostierprozess auseinandergesetzt hat.
schlussendlich wollte ich nur sagen, dass es auch ohne Torf geht :)
[quote author=Hyla link=topic=73299.msg4178052#msg4178052 date=1714650084]
[...]
Btw gibt's inzwischen ein Bio-Zertifikat für Erden?
offenbar schon, auf ihrer Website kann man jedenfalls ein "Bio-Zertifikat" herunterladen.
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Re: Tomaten 2024
ich mache es ganz ähnlich -
Saat in (Torf-)Aussaaterde, pikieren in Gemisch aus Aussaaterde+ Kompost und Hornspänedepot.
Trauermücken sind bei mir eher scharf auf den Torf (?), habe nicht das Gefühl, dass der Kompost die Attraktion ist. Zumindest sind keine in den Komposterdevorräten und gehen da auch nicht rein (drinnen).
Bzgl. torffreier Anzucht, mir war so, dass es hier User gab, die mit Kokoserde + Kompost erfolgreich sind. (cepha?)
Saat in (Torf-)Aussaaterde, pikieren in Gemisch aus Aussaaterde+ Kompost und Hornspänedepot.
Trauermücken sind bei mir eher scharf auf den Torf (?), habe nicht das Gefühl, dass der Kompost die Attraktion ist. Zumindest sind keine in den Komposterdevorräten und gehen da auch nicht rein (drinnen).
Bzgl. torffreier Anzucht, mir war so, dass es hier User gab, die mit Kokoserde + Kompost erfolgreich sind. (cepha?)
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Re: Tomaten 2024
Es sind ja nicht alle Torffreien Substrate schlecht und Kompost ist auch was prinzipiell gutes. Es gibt nur unheimlich viel schlechte Qualitäten auf dem Markt. Mit den besseren muss man richtig umgehen.
Das Bio-Erde Zertifikat hilft nicht weiter, um gute Qualitäten zu erkennen, das kann man auf fast alles draufdrucken, ist ja nicht geschützt.
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
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Re: Tomaten 2024
Auf die Tomaten bin ich gespannt. Der Boden ist komplett degeneriert, ich hoffe der Gärtner zieht das durch mit mulchen.
Die Schnüre kommen die Tage dran. Ich lasse immer erst ein paar Tage einwurzeln, das bei Gewitter die Pflanzen nicht entwurzelt werden.
Die Schnüre kommen die Tage dran. Ich lasse immer erst ein paar Tage einwurzeln, das bei Gewitter die Pflanzen nicht entwurzelt werden.
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Re: Tomaten 2024
Zählt die Bio Knospe als Zertifikat auf der Ricoter Aussaat Erde? Oder meint ihr damit etwas spezielles?
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Re: Tomaten 2024
Bei Sonnenerde auf der Website gibt es abgelaufene gültige Zertifikate zum Download (manche Händler benutzen noch abgelaufene Zertifikate).
https://www.sonnenerde.at/de/produkt/bio-tomaten-und-gemueseerde
Dort steht, das sie im Bioanbau verwendet werden darf. Die enthaltenen Hornspäne aus konventioneller Tierhaltung verhindern das nicht. Auch Holzfaser und Kompost gibt es meines Wissens nach nicht Biozertifiziert.
Steinwolle könnte es evtl verhindern, aber die nutzt man ja pur und mischt sie nicht. Steinmehl wäre wiederrum ok.
https://www.sonnenerde.at/de/produkt/bio-tomaten-und-gemueseerde
Dort steht, das sie im Bioanbau verwendet werden darf. Die enthaltenen Hornspäne aus konventioneller Tierhaltung verhindern das nicht. Auch Holzfaser und Kompost gibt es meines Wissens nach nicht Biozertifiziert.
Steinwolle könnte es evtl verhindern, aber die nutzt man ja pur und mischt sie nicht. Steinmehl wäre wiederrum ok.
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Re: Tomaten 2024
thuja hat geschrieben: ↑2. Mai 2024, 19:32
Auf die Tomaten bin ich gespannt. Der Boden ist komplett degeneriert, ich hoffe der Gärtner zieht das durch mit mulchen.
Die Schnüre kommen die Tage dran. Ich lasse immer erst ein paar Tage einwurzeln, das bei Gewitter die Pflanzen nicht entwurzelt werden.
Woran erkennst du, dass der Boden degeneriert ist und was heißt das eigentlich genau? Auf dem Foto sieht es ähnlich wie bei meinem Vater in Bulgarien, deswegen finde ich es interessant.
Und eine andere Frage. In 1-2 Wochen werde ich die ersten Tomaten auspflanzen. Letztes Jahr hatten sehr viele Blütenendfäule und insgesamt waren Ertrag und Fruchtgröße auch nicht die besten (aber noch einigermaßen OK). Ich habe vielleicht noch 100L Kompost vom letzten Juni, gekauft bei der örtlichen Verwertungsanlage. Außerdem Beerendünger und Tomatendünger vom Discounter (möchte sie erst mal verbrauchen, bevor ich mir was ordentliches hole) und Hornspäne.
Die Frage ist, was soll ich beim Auspflanzen beachten um die Blütenendfäule zu reduzieren und eventuell den Ertrag etwas zu verbessern? Etwas Kompost ins Pflanzloch oder doch keins? Etwas/viel/gar keinen Tomatendünger? Hornspäne? Mehr/weniger gießen? Ich werde mit Rasenschnitt mulchen oder eventuell mit Holzhackschnitzeln (davon habe ich aber nicht so viel und erst bekommen die Himbeeren was davon).
- thuja thujon
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Re: Tomaten 2024
Blütenendfäule kann man verhindern wenn der Wuchs nicht so schnell ist, also mit Stickstoff in Wuchswetterphasen nicht übertreiben.
Kompost ist gut, aber nicht im Pflanzloch. Der bringta uch etwas Kalk mit. Falls du sauren Sandboden hast, evtl mal etwas kalken. Und dann ist neben verhalten Stickstoff das regelmäßige gießen das wichtigste.
Gegen hohe Luftfeuchtigkeit im Freiland bist du machtlos. Oft eine der Hauptursachen für Blütenendfäule.
Degenerierter Boden: man erkennt es an der Krümelstabilität, Verschlämmanfälligkeit, die Formen der Krümel, wobei die abseits der Kluten mehr oder weniger Pulver sind bzw wegen der fehlenden Krümelstabilität eben schnell zu welchem werden. Seit Jahren Boden nicht gepflegt, und die Gartenvorgänger hatten wohl auch Unkraut entsorgt und nicht kompostiert und eben nix in den Boden wieder reingebracht. Der ist viel zu hell für einen Lehm hier im Flussauengebiet.
Ich würde da intensiv mit Gründünger und Mais arbeiten, um Nährstoffe wieder verfügbar zu machen, Stabilität und Bodenleben reinzukriegen. Und massiv die Bearbeitung zurückfahren.
Im Kontinentalklima findet man sowas evtl häufiger, aber auch dort wird wohl nicht schonend mit Boden umgegangen. Dort beschwert man sich ja auch über Betonlehm.
Kompost ist gut, aber nicht im Pflanzloch. Der bringta uch etwas Kalk mit. Falls du sauren Sandboden hast, evtl mal etwas kalken. Und dann ist neben verhalten Stickstoff das regelmäßige gießen das wichtigste.
Gegen hohe Luftfeuchtigkeit im Freiland bist du machtlos. Oft eine der Hauptursachen für Blütenendfäule.
Degenerierter Boden: man erkennt es an der Krümelstabilität, Verschlämmanfälligkeit, die Formen der Krümel, wobei die abseits der Kluten mehr oder weniger Pulver sind bzw wegen der fehlenden Krümelstabilität eben schnell zu welchem werden. Seit Jahren Boden nicht gepflegt, und die Gartenvorgänger hatten wohl auch Unkraut entsorgt und nicht kompostiert und eben nix in den Boden wieder reingebracht. Der ist viel zu hell für einen Lehm hier im Flussauengebiet.
Ich würde da intensiv mit Gründünger und Mais arbeiten, um Nährstoffe wieder verfügbar zu machen, Stabilität und Bodenleben reinzukriegen. Und massiv die Bearbeitung zurückfahren.
Im Kontinentalklima findet man sowas evtl häufiger, aber auch dort wird wohl nicht schonend mit Boden umgegangen. Dort beschwert man sich ja auch über Betonlehm.
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Re: Tomaten 2024
Ich habe bei mir letzten Spätsommer auch gefräst, aber hinterher gibts Begrünung über Winter und ich habe einen tragfähigen, lockeren Lehmboden. Gepflanzt habe ich die Tomaten mit der Maurerkelle minimalinvasiv und natürlich ohne Bodenbearbeitung nach dem Gründünger (Feldsalat).
Wurzeln stabilisieren das Bodengefüge. Darauf sollte man achten.
Meine Tomaten sind etwas gebeutelt aktuell, da sie seit Ende März draußen stehen. Vor gut 2 Wochen gepflanzt. Man sieht die Kälte an den kleinen Blättern an der Spitze.
Wurzeln stabilisieren das Bodengefüge. Darauf sollte man achten.
Meine Tomaten sind etwas gebeutelt aktuell, da sie seit Ende März draußen stehen. Vor gut 2 Wochen gepflanzt. Man sieht die Kälte an den kleinen Blättern an der Spitze.
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Re: Tomaten 2024
Aber welch prächtiger Salat!
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Ich geb immer eine Startdüngung, die Urgesteinsmehl, Hornspäne und etwas Bittersalz beinhaltet. Ich hatte noch nie Probleme mit Blütenendfäule. Letztes Jahr habe ich das erste Mal an einer eigene Tomate gesehen, wie sowas überhaupt aussieht. Die stand aber anders als die anderen alleine im Kübel an einer sehr heißen Stelle.
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Und nochmal OT - schaut mal, welch Prächtige Tomate mir gerade der KI Bildgenerator craiyon gestrickt hat.
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Ich geb immer eine Startdüngung, die Urgesteinsmehl, Hornspäne und etwas Bittersalz beinhaltet. Ich hatte noch nie Probleme mit Blütenendfäule. Letztes Jahr habe ich das erste Mal an einer eigene Tomate gesehen, wie sowas überhaupt aussieht. Die stand aber anders als die anderen alleine im Kübel an einer sehr heißen Stelle.
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Und nochmal OT - schaut mal, welch Prächtige Tomate mir gerade der KI Bildgenerator craiyon gestrickt hat.
Re: Tomaten 2024
die problematik bei den Tomaten ist leider nicht erledigt, sondern schreitet voran. ich glaube nicht, daß die Erde schuld ist, ist gute Anzuchterde, keine Holzspäne etc. vernäßt ist auch nichts, sie wachsen ja eigentlich auch gut und nach plan.Wenn die weißen Pusteln nicht wären
Hier ein paar Fotos
bei stärkerem Befall, wie bei diesem Blatt, rollt sich das Blatt ein
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