Hawu hat geschrieben: ↑5. Apr 2024, 18:11 Merkwürdig, weiß nicht, was bei dem Foto anders ist als bei den anderen. Egal, hier ist es nochmal über picr.
Stimmt, man sieht die "Goldborsten" gut. . Ich werde meinen Nachbarn warnen müssen: der hat 5-6 dieser Farne vors Haus gepflanzt, mit ca. 50cm Abstand. Sollte er wohl nochmal umpflanzen. ;D
. nicht so eilig! :D Ein aktuelles Bild meines Exemplars von Polystichum polyblepharum, dem Japanischen Glanz-Schildfarn. .
. vorne dran sind Anemone nemorosa 'Blue Eyes'
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
hat jemand eine Idee, was ich das ausgesät habe? Auf dem Etikett steht Ferula communis, aber das Laub sieht ja mal so gar nicht danach aus ... oder bilden die erst einige solcher Blätter bevor das gefiederte Laub kommt?
Casparius hat geschrieben: ↑6. Apr 2024, 23:01 Hallo in die Runde,
hat jemand eine Idee, was ich das ausgesät habe? Auf dem Etikett steht Ferula communis, aber das Laub sieht ja mal so gar nicht danach aus ... oder bilden die erst einige solcher Blätter bevor das gefiederte Laub kommt? Grüße
Oder vielleicht Borretsch?
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Tara hat geschrieben: ↑3. Apr 2024, 12:38 Eine Freundin stieß eben irgendwo in den griechischen Bergen auf diese Pflanze. Worum könnte es sich da wohl handeln?
Heute hat sie noch eine fotografiert - sie meint jedenfalls, es sei die gleiche. Und sie stinke. :P
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Den Teufel spürt das Völkchen nie / und wenn er sie beim Kragen hätte. - Goethe, Faust
Das sieht schon deutlich nach Ferula aus. Wenn‘s extrem stinkt, vielleicht eine andere Unterart als F. communis. Es gibt ja glaube ich welche, die recht unangenehm riechen.
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Eine Gartenfreundin hat an einem Birnbaum Merkwürdiges entdeckt. Ich dachte zunächst an Baumharz, auf dem Flechten wachsen, aber eine Birne mit so viel Harz? Na, egal, jedenfalls hat das eine wabbelige Konsistenz und sie konnte es dann aufdrücken und heraus kam eine smaragd-türkisfarbene gallertartige Flüssigkeit, die nach Erde und Wald riecht. Ist das ein Pilz? Oder doch eher eine schmierölige Substanz vom Vorgänger, die er an dem Baum ausgestrichen :-\ ??? hat? Aber das würde doch nicht erdig-waldig riechen, oder?
Nochmal zu Ferula: halte ich für communis, die Ferula assa-foetida hab ich hier rumstehen, die riecht nach nichts. Da wurde der Saft benutzt um Medizin einen ekligen Geschmack zu geben, gut für den Placeboeffekt, den Ärzte schon immer nutzten. Heute nur noch als Gewürz zum Beispiel in Worcestershire- Sauce….die Kochkunst der Briten war ja schon immer berühmt
Das leuchtete mir heute entgegen - real mehr gelblich - was mag das sein?
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"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (R. Habeck, 'Die Grünen',Vizekanzler) „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Çigdem Akkaya, 'Die Grünen'