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Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 3770408 mal)
Moderator: cydorian
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Meine Filacciano im Topf hat ja im dunklen Keller überwintert und bereits im Januar längliche Früchte (Brebas) produziert. Eine davon ist jetzt ganz schön groß und auch weich. Ob die schmecken kann? Stand bis jetzt nur im Haus.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Würde mich auch interessieren.
Ich denke die Pflanze braucht Sonne&Wärme um Zucker&Aroma zu bilden und deshalb schmeckt die Frucht nicht.
Ich finde das sieht man auch z.b. bei Dottato: Bei heißem Wetter sind die Früchte innen eher Gelb, wenn es kälter wird werden sie Rot.
Ich denke die Pflanze braucht Sonne&Wärme um Zucker&Aroma zu bilden und deshalb schmeckt die Frucht nicht.
Ich finde das sieht man auch z.b. bei Dottato: Bei heißem Wetter sind die Früchte innen eher Gelb, wenn es kälter wird werden sie Rot.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
philippus hat geschrieben: ↑29. Apr 2023, 20:44rohir hat geschrieben: ↑29. Apr 2023, 16:56
Ich habe hier nen Haufen Steine rumliegen, verschiedenste Größen. Wäre es für die Feigen von Vorteil wenn ich sie im Feigenbeet in den Boden einarbeiten würde?
Andere Frage - welche Hauswand ist der bessere Standort für eine Feige: OstSüdost oder WestNordwest?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Du könntest das ja nur oberflächlich und kleinflächig einarbeiten, die Wurzeln sind aber zum Großteil viel viel tiefer. Meiner Meinung nach bringt es etwas bei Neupflanzungen, ich mache das immer so. Lockere, schön durchlässige Erde, etwas Sand eingearbeitet. Da kann sich die Feige besser bzw. schneller etablieren und schneller ein größeres Wurzelsystem bilden. Irgendwann sind die Wurzeln aber dann doch im ursprünglichen Boden.
Schaden tut's auch nicht, vielleicht unter die Feige legen damit die Steine nach warmen, heißen und sonnigen Tagen Abends die Wärme abgeben. Könnte für den Reifeprozess der Feigen und der Triebe eventuell gut sein.
Meine Negronne steht seit 2006 an einer Ost-Südost Hauswand (mehr Ost als Südost) und hat im Hochsommer wenigstens Sonne bis ca. 14h40. Sie trägt jedes Jahr gut und die Triebe verholzen. Bei West-Nordwest gäbe es hingegen kaum Sonne, bestenfalls ein wenig Abendsonne, da würde ich keine Feige pflanzen.
Hallo zusammen,
unter anderem durch dieses Forum wurde bei mir ein starkes Interesse an Feigen geweckt :) Man findet (zwar versteckt) wirklich viele tolle Infos. Nachdem ich mich nun für verschiedene Sorten entschieden habe, die teilweise schon bei mir sind (RdB, BT, DK, Negronne, M-10, Sal's Fig, LMF) mache ich mir Gedanken, wo ich welche Feige hinsetzen würde. Daher greife ich deine Antwort noch einmal auf, auch wenn die Situation vor Ort höchst individuell ist. Klimazone 8a/8b. Garten schaut nach SSW. Somit ergeben sich 2-3 Plätze an der Garage in WNW, 1-2 Plätze neben dem Carport in OSO und 1-2 Plätze in SSW vor einer mit Schiefer verkleideter Wand, wo es bei Sonneneinstrahlung schön warm wird.
Subjektiv empfand ich in Hinblick auf die Sonnenstunden den WNW Platz eigentlich ganz geeignet. Auch die App Sunnytrack (hatte ich mir Mal für die Kalkulation einer Photovoltaik Anlage runtergeladen) bestätigt meine Eindruck. In der App kann man auch Schatten simulieren. Im Osten steht direkt ein Haus, im Westen hat der Garten recht lange Sonne.
Sonnenstunden für April, Juli, September:
Garage WNW 14-19 (5h), 14-20(6h), 14-18(4h)
Carport OSO 12-15(4h), 8-15(7h), 11-15(4h)
SSW 9-18(9h), 9-20(11h), 9-18(9h)
Was ich hier "gelernt" habe ist der Schutz vor kaltem Wind aus Nord/Ost im Winter, wäre also an der Garage gegeben. Dazu kann sich die Wand tagsüber und für die Nacht im Sommer gut aufwärmen.
Der Platz im Süden hatte ich für meine RdB reserviert. Dort pfeift der Wind aus Ost allerdings drüber. Ist aber meine Logik korrekt, dass zum Beispiel eine DK für diese Südlage eher ungeeignet wäre, da sie ggf. zu früh austreiben und Spätfröste die Breba Ernte gefährden könnte? Anbei ein Bild mit Sonnenstand gegen 14uhr im Mai und der potentiellen Lage in rot markiert.
Vielen Dank für jedes Feedback. Vielleicht sehe ich Thema das auch zu akademisch? :D
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
vielleicht :D
Whz 8a/b? Denke da muss man sich nicht arg viel Gedanken über Ostwinde machen. Sonnigste Plätze aussuchen, nicht zwingend am Haus, und dort pflanzen?
Bei der Sortenwahl (nur 1x Grün?) muss man vermutlich auch die KEF einplanen.
Was ist LMS? LMF?
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Die DK mag es auch in der vollen Sonne.
Treibt bei mir immer etwas später als die anderen und ist ziemlich Spätfrost resistent was die Brebas angeht.
Hier gibt's fast jedes Jahr Spätfrost und trotzdem jedes Jahr viele DK Brebas.(zumindest bis jetzt)
Würde aber auch eher eine Herbstfeige in die Südlage pflanzen. Im Herbst sind die Bedingungen oft nicht mehr so gut, da hilft jedes bischen extra Sonne.
Treibt bei mir immer etwas später als die anderen und ist ziemlich Spätfrost resistent was die Brebas angeht.
Hier gibt's fast jedes Jahr Spätfrost und trotzdem jedes Jahr viele DK Brebas.(zumindest bis jetzt)
Würde aber auch eher eine Herbstfeige in die Südlage pflanzen. Im Herbst sind die Bedingungen oft nicht mehr so gut, da hilft jedes bischen extra Sonne.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Finde ich gut das zunächst akademisch anzugehen, dir fehlt ja jegliche Erfahrung in Bezug auf Feigen an deinen Standorten. Ich halte alle gezeigten Plätze für grundsätzlich geeignet, vor allem in WhZ 8+, würde aber den sonnigsten oder wärmsten Standort im S für eine der später reifenden Herbstfeigensorte reservieren und keine Brebasorte (DK) dorthin setzen.
Von deinem Sortiment wären das Negronne oder BT (bzw. LMF, die ja eine kleinere Negronne ist).
Bleibt die Frage in welchem Klima du dich befindest, bzw. wie die Sommer bei euch sind. In einem sommerkühlen ozeanischen Klima könnte es sein, dass die Wärmesumme für spätere Sorten oft nicht reicht bzw. viele Herbstfeigen nicht mehr reifen.
Von deinem Sortiment wären das Negronne oder BT (bzw. LMF, die ja eine kleinere Negronne ist).
Bleibt die Frage in welchem Klima du dich befindest, bzw. wie die Sommer bei euch sind. In einem sommerkühlen ozeanischen Klima könnte es sein, dass die Wärmesumme für spätere Sorten oft nicht reicht bzw. viele Herbstfeigen nicht mehr reifen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
KarlAC hat geschrieben: ↑1. Mai 2023, 22:25philippus hat geschrieben: ↑29. Apr 2023, 20:44rohir hat geschrieben: ↑29. Apr 2023, 16:56
Ich habe hier nen Haufen Steine rumliegen, verschiedenste Größen. Wäre es für die Feigen von Vorteil wenn ich sie im Feigenbeet in den Boden einarbeiten würde?
Andere Frage - welche Hauswand ist der bessere Standort für eine Feige: OstSüdost oder WestNordwest?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Du könntest das ja nur oberflächlich und kleinflächig einarbeiten, die Wurzeln sind aber zum Großteil viel viel tiefer. Meiner Meinung nach bringt es etwas bei Neupflanzungen, ich mache das immer so. Lockere, schön durchlässige Erde, etwas Sand eingearbeitet. Da kann sich die Feige besser bzw. schneller etablieren und schneller ein größeres Wurzelsystem bilden. Irgendwann sind die Wurzeln aber dann doch im ursprünglichen Boden.
Schaden tut's auch nicht, vielleicht unter die Feige legen damit die Steine nach warmen, heißen und sonnigen Tagen Abends die Wärme abgeben. Könnte für den Reifeprozess der Feigen und der Triebe eventuell gut sein.
Meine Negronne steht seit 2006 an einer Ost-Südost Hauswand (mehr Ost als Südost) und hat im Hochsommer wenigstens Sonne bis ca. 14h40. Sie trägt jedes Jahr gut und die Triebe verholzen. Bei West-Nordwest gäbe es hingegen kaum Sonne, bestenfalls ein wenig Abendsonne, da würde ich keine Feige pflanzen.
Hallo zusammen,
unter anderem durch dieses Forum wurde bei mir ein starkes Interesse an Feigen geweckt :) Man findet (zwar versteckt) wirklich viele tolle Infos. Nachdem ich mich nun für verschiedene Sorten entschieden habe, die teilweise schon bei mir sind (RdB, BT, DK, Negronne, M-10, Sal's Fig, LMF) mache ich mir Gedanken, wo ich welche Feige hinsetzen würde. Daher greife ich deine Antwort noch einmal auf, auch wenn die Situation vor Ort höchst individuell ist. Klimazone 8a/8b. Garten schaut nach SSW. Somit ergeben sich 2-3 Plätze an der Garage in WNW, 1-2 Plätze neben dem Carport in OSO und 1-2 Plätze in SSW vor einer mit Schiefer verkleideter Wand, wo es bei Sonneneinstrahlung schön warm wird.
Subjektiv empfand ich in Hinblick auf die Sonnenstunden den WNW Platz eigentlich ganz geeignet. Auch die App Sunnytrack (hatte ich mir Mal für die Kalkulation einer Photovoltaik Anlage runtergeladen) bestätigt meine Eindruck. In der App kann man auch Schatten simulieren. Im Osten steht direkt ein Haus, im Westen hat der Garten recht lange Sonne.
Sonnenstunden für April, Juli, September:
Garage WNW 14-19 (5h), 14-20(6h), 14-18(4h)
Carport OSO 12-15(4h), 8-15(7h), 11-15(4h)
SSW 9-18(9h), 9-20(11h), 9-18(9h)
Was ich hier "gelernt" habe ist der Schutz vor kaltem Wind aus Nord/Ost im Winter, wäre also an der Garage gegeben. Dazu kann sich die Wand tagsüber und für die Nacht im Sommer gut aufwärmen.
Der Platz im Süden hatte ich für meine RdB reserviert. Dort pfeift der Wind aus Ost allerdings drüber. Ist aber meine Logik korrekt, dass zum Beispiel eine DK für diese Südlage eher ungeeignet wäre, da sie ggf. zu früh austreiben und Spätfröste die Breba Ernte gefährden könnte? Anbei ein Bild mit Sonnenstand gegen 14uhr im Mai und der potentiellen Lage in rot markiert.
Vielen Dank für jedes Feedback. Vielleicht sehe ich Thema das auch zu akademisch? :D
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Kann dir auch nur empfehlen, deinen spätesten Sorten die besten Plätze zu geben.
Ich habe z.B. eine Brown Turkey sehr schattig stehen. Sommerfeigen reift er trotzdem gut aus. Für die Herbstfeigen reicht es an dem Standort leider nie.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
mora hat geschrieben: ↑1. Mai 2023, 23:50
vielleicht :D
Whz 8a/b? Denke da muss man sich nicht arg viel Gedanken über Ostwinde machen. Sonnigste Plätze aussuchen, nicht zwingend am Haus, und dort pflanzen?
Bei der Sortenwahl (nur 1x Grün?) muss man vermutlich auch die KEF einplanen.
Was ist LMS? LMF?
LMF (little miss figgy) sollte es heißen. ;) Habe es editiert. War ein Spontankauf im Baumarkt. Soll zwar Nah an der Negronne sein, fand aber die Buschform im Laden ganz ansprechend. Negronne kann vielleicht in die Erde und die LMF bleibt im Topf.
Aber stimmt, grüne Sorten sind in der Minderheit. Ich vergaß noch die Verdino del Nord als scheinbar sehr gut schmeckende Sorte. Dazu lacht mich noch die Filacciano an, die aber vielleicht zu nah an der DK ist?
Mein Fokus lag tatsächlich erstmal auf Winterhärte, Geschmack, Ertrag und teilweise auf Wuchsfreudigkeit. Dazu habe ich einen eher schweren Boden, den es noch aufzulockern gilt. Also zu Anfang eher keine großen Experimente ;)
Auch wenn die Liste an interessanten und schönen Sorten wächst, reichen die Sorten zum ausprobieren hoffentlich erstmal.
Aber frag mich Ende des Jahres nochmal ;D
@Lokalrunde. Danke für deine Einschätzung :)
@Feigenwiese:vielen Dank.
Die Idee in Südlage die RdB hin zu setzen war, dass sie schnellwüchsig sein soll und somit den Blick den Nachbarn etwas verdeckt.
BTW. Klima Zone 8a oder 8b scheint für das Dreiländereck Niederlande/Belgien/Deutschland im schönen Aachen am Rande der Eifel definiert zu sein. Letzten Winter hatten wir Mal knapp -10°C. Mit Blick auf die letzten Jahre war von sehr Nass bis sehr trocken leider alles dabei. Kann aber durchaus auch Mal länger Regen runter kommen.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
„Improved Celeste“ von Repu86‘ Seramis/Erd-Mischung vor ein paar Wochen in Lechuza Pon getopft und heute in den finalen 12L Lechuza Pon Topf mit Selbstbewässerung (Foto) getopft.
Also von Pon in Pon, nur größerer Topf.
Danke an den Traunsee.
;)
Also von Pon in Pon, nur größerer Topf.
Danke an den Traunsee.
;)
Wien-Umgebung
WHZ: 8b(20/21), 9a(21/22), 8b(22/23), 8b(23/24)
Letzter Frost 20.3.2024
WHZ: 8b(20/21), 9a(21/22), 8b(22/23), 8b(23/24)
Letzter Frost 20.3.2024
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Lokalrunde hat geschrieben: ↑2. Mai 2023, 06:07
Die DK mag es auch in der vollen Sonne.
Treibt bei mir immer etwas später als die anderen und ist ziemlich Spätfrost resistent was die Brebas angeht.
Hier gibt's fast jedes Jahr Spätfrost und trotzdem jedes Jahr viele DK Brebas.(zumindest bis jetzt)
Würde aber auch eher eine Herbstfeige in die Südlage pflanzen. Im Herbst sind die Bedingungen oft nicht mehr so gut, da hilft jedes bischen extra Sonne.
Ich meine mich zu erinnern, dass du deine DK ziemlich zügig ausgepflanzt hast. Weißt du noch in etwa wie alt die war und welcher Monat? Plane nämlich die auch diesen oder nächsten Monat auszupflanzen (wäre dann grob ein halbes Jahr alt). Wie hast du die im Winter geschützt?
Mir ist klar, dass das schief gehen kann, aber zum einen hat es bei dir ja anscheinend auch geklappt und zum anderen hab ich drei weitere als Backup im Kübel.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Die war ungefähr 8 Monate alt.
Das war 2018.
Da gab es ja Sonne satt und die ist direkt auf 2m gewachsen.
Hab viel gegossen.
Geschützt habe ich die gar nicht.
Das war 2018.
Da gab es ja Sonne satt und die ist direkt auf 2m gewachsen.
Hab viel gegossen.
Geschützt habe ich die gar nicht.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Lokalrunde hat geschrieben: ↑2. Mai 2023, 20:06
Die war ungefähr 8 Monate alt.
Das war 2018.
Da gab es ja Sonne satt und die ist direkt auf 2m gewachsen.
Hab viel gegossen.
Geschützt habe ich die gar nicht.
Super, danke. Dann hoffe ich auch mal auf einen starken Sommer.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Mal was ganz anderes. Hat jemand Erfahrung mit der Bekämpfung von dem Feigenblattsauger (Homotoma viridis) ?
Die Nymphen sitzen meistens unter den Blättern an den Blattadern oder an den Blattansätzen.
Ich musste leider einen Befall auf neu gekauften Pflanzen feststellen.
Die große PSM-Keule möchte ich erstmal nicht auspacken.
Die Frage ist, helfen Bacillus thuringiensis Präparate?
Hilft Spülmittel wie bei Blattläusen, um die Atemwege der Nymphen zu verstopfen?
Die Nymphen sitzen meistens unter den Blättern an den Blattadern oder an den Blattansätzen.
Ich musste leider einen Befall auf neu gekauften Pflanzen feststellen.
Die große PSM-Keule möchte ich erstmal nicht auspacken.
Die Frage ist, helfen Bacillus thuringiensis Präparate?
Hilft Spülmittel wie bei Blattläusen, um die Atemwege der Nymphen zu verstopfen?
Offiziell mit dem Feigenvirus infiziert!
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Meine Stecklinge sind schon halbwegs gut bewurzelt (sieht man durch den Becher, gefüllt mit Perlit & Kokoserde) Aktuell verlieren sie die neu gewachsenen kleinen Blätter. Deswegen die Frage, ob nun der nächste Schritt kommen kann/darf?
Soll ich sie zuerst einmal in einen 3,5l Topf geben oder gleich in einen 5,7l Topf für die nächsten 12 Monate?
Soll ich sie zuerst einmal in einen 3,5l Topf geben oder gleich in einen 5,7l Topf für die nächsten 12 Monate?
- Lady Gaga
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- Registriert: 6. Okt 2020, 19:30
- Wohnort: Nähe Eisenstadt
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- Höhe über NHN: 130m
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Von einem Becher auf 3,5 Liter scheint mir sinnvoller. Wenn im Sommer bereits Wurzeln aus den Topflöchern kommen, kannst wieder in einen größeren Topf gehen.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!