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Wildbienen und Wespen 2023 (Gelesen 28426 mal)

Tiere beobachten, schützen und erkennen

Moderator: partisanengärtner

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zwerggarten
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

zwerggarten » Antwort #60 am:

Chica hat geschrieben: 22. Apr 2023, 21:07
Ein plumipes-Männchen? Anthophora plumipes, die Frühlingspelzbiene.


danke, und ich dachte, es wäre mal was besonderes. :-\
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Aspidistra
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Aspidistra » Antwort #61 am:

Natternkopf hat geschrieben: 22. Apr 2023, 22:58
Salü Aspidistra

Hornissenkönigin 🐝 auf Erkundungsflug/Suche für Nestgründungsplatz.
Üblich um diese Jahreszeit.

Grüsse Natternkopf


Wie schön!
Wir hatten schon ein paar mal Hornissis unterm Garagendach.
Kann ich da etwas tun, damit die öfters bei uns bauen?
Der Dachboden der Garage ist nicht zugänglich.
Das Wohnzimmer steht allerdings nicht zur Verfügung.
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Jörg Rudolf
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Jörg Rudolf » Antwort #62 am:

Vor Jahren hatten Hornissen einmal ein unterirdisches Nest in meiner Trockenmauer gebaut. Nach mehreren Tagen gegenseitigen „Kennenlernens“ konnte ich in meinen Steingarten arbeiten mit einen Sicherheitsabstand von etwa 1,5 Meter. Seit damals dachte ich Hornissen sind harmlos. Im letzten Jahr jedoch wurde meine Tochter im Wald von Hornissen angegriffen und hatte sehr viele Stiche, so dass sie in die Notaufnahme musste.
Der Arzt meinte, dass durch die Vielzahl der Stiche sie eine Allergie entwickelt haben könnte und sie nun ein Gegenmittel mitführen soll.
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Aspidistra » Antwort #63 am:

Ooops...das tut mir leid.
Ich dachte die sind weniger aggressiv als Wespen, vor allem gehen sie nicht auf Essen.
Kann man das mit der eventuellen Allergie nicht austesten?
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Natternkopf
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Natternkopf » Antwort #64 am:

Gute Tag Jörg Rudolf

Der 'Toleranzradius' von den Hornissen verändert sich frappierend, wenn ein Nest wiederholt gestört worden ist.
Sei es von Menschen die Steine hoch geworfen haben oder ein Specht sich dran versucht hat.
Das haben sie gar nicht gerne, sprich das Nest ist in den nächsten paar Tagen in Alarmbereitschaft.
-> Dies bedeutet, der zu bewachende Nestbereich erweitert sich und wird früher verteidigt.

Hornissen stechen in der Regeln erst als Dritte Verteidungsmassnahme, sofern sie Tage zu vor nicht massiv oder wiederholt gestört wurden.
Bei einem zuvor ungestörtem Nest wird zuerst direkt angeflogen und vor dem Gesicht gekreist. (Meist ziehen sich die Menschen/Tiere zurück. Ist ja auch eindrücklich von der Grösse und vom Ton her.)
Zweite Stufe: Man wird direkt angeflogen mit Aufprall. -> Toc und abdrehen. ;D
Dritte Stufe: Ignoriert man dies und geht nicht langsam zurück kommt der Stachel zum Einsatz. :-X

Wieso stechen Hornissen nicht einfach so zu wie die oben genannten Wespen.
Hat mit der Volkstärke und dem Jagdverhalten zu tun.
A) Volksstärke
Hornissen schicken nicht einfach ein paar in den Kampf, den der Verlust kann zur Verminderung von Nahrungseintrag für die Larven führen.
Vergleich
Annahme Hornisse: Neststärke 300 im Kampf 21 verloren sind rund 7% vom Volk.
Annahme deut. oder gemeine Wespe: Neststärke 1050 (oder sogar noch grösser) im Kampf 21 verloren sind rund 2% vom Volk.

B) Jagdverhalten
Da die Hornissen ihre Beute: Fliegen, Libellen, Wespen und ähnliches jagen und bei dieser Jagd oft den Stachel und das Gift brauchen, sind sie darauf angewiesen das der 'Gifttank' gefüllt ist. Den Gift herstellen ist auch eine Frage der Energie Bereitstellung.
Deshalb wird bei einem Stich auch weniger injiziert als bei den übrigen Wespen. Durchschnittlich ein Drittel weniger. Das sind ausgemesse Ergebnisse.

Bei Hornissen ist es etwa ähnlich wie bei Katzen und Hunden.
Katzen und Hunde können krass beissen, machen es meist nicht. Ebenso die Hornissen.
Jedoch beides tut weh wenn man sich unpassend verhält.
Angemessener Respekt und langsame Bewegungen sind das A & O. ;)

Vor zwei Jahren war ein Zeitungsartikel mit der Schlagzeile Jogger Gruppe von Hornissen angegriffen
Es stellte sich heraus, dass 3 Tage zuvor zwei Schulklassen dort vorbei gewandert sind und einzelne Kinder Holzstücke und Steine auf das Hornissennest geworfen haben mit Nestbeschädigung.
Die Lehrkräfte griffen dieses Verhalten auf, dass das nicht geht. Die Schulklassen wurde darauf von einem Hornissenberater und einer Person von der Nabu aufgeklärt im Umgang und respektvollem Verhalten gegenüber Tieren, im speziellen mit Hornissen und was sie verursacht haben.

Sowie es aussieht hat deine Tochter Pech gehabt kam sie in eine Zone von einem Nest, welches sich ein Hornissenvolk in Alarmbereitschaft befand.

Das würde ich abklären lassen.
J hat geschrieben: 23. Apr 2023, 09:04
Der Arzt meinte, dass durch die Vielzahl der Stiche sie eine Allergie entwickelt haben könnte und sie nun ein Gegenmittel mitführen soll.
[/quote]
Den so offen lassend: „könnte“ Allergie nun haben und nun ein Gegenmittel mitführen „sollte“ finde ich,
A) Nicht beruhigend
B) Medizinisch nicht diagnostiziert

[quote author=Aspidistra link=topic=71762.msg4025849#msg4025849 date=1682240225]
Kann man das mit der eventuellen Allergie nicht austesten? Ja, ist möglich.


Falls ja, kann desensibilisiert werden.
Jedenfalls war es ein unschönes, schmerzhaftes Erlebnis.

Grüsse aus der 🇨🇭
Natternkopf
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

partisanengärtner » Antwort #65 am:

Das Soziale Insekten lernfähig sind könnte Dir jeder Imker bestätigen.
Ruppig Imker haben sehr verteidigungsbereite Völker. :P

Ich habe generell Respekt vor Stechimmen. Da ich auch viel zu neugierig war bin ich immer in den Bereich gegangen der erste Neugier auslöste.
Bei Hornissen musste ich mich schon ein wenig überwinden. Der tiefe Brummton ist schon sehr überzeugend.
Mittlerweile bin ich so erfahren und abgebrüht,daß ich die Reaktion einschätzen kann.
Niemals eine Stechimme wegblasen. Lieber die Luft anhalten und langsam entfernen hilft schon ein wenig. Das Kohlendioxyd des Atems ist ein guter Angriffsauslöser. Zudem zeigt es das Areal der größten Empfindlichkeit.

Solange ich regelmäßig ein wenig Gift abbekomme rechne ich nicht mit einer Allergie.
Wobei mich noch nie eine Hornisse gestochen hat, obwohl sie mich magisch anziehen. Die Wächter auf dem Nest warnen ähnlich wie Honigbienen
Flügel spreizen, Vorderbeine und Fühler heben, anfliegen.

Unprovoziert wurde ich bisher nur von den beiden häufigen Wespen (germanica und vulgaris) gegen Sommerende gestochen. Vermutlich auch evolutionär sinnvoll, da die alterschwachen Arbeiterinnen dem ganzen Jungvolk das in diesem Jahr geboren wurde eine eindrückliche Lektion erteilen.
Mir ist es mehrfach passiert das sich in der Zeit solche Tiere mich langsam anflogen sich irgendwo auf die nackte Haut setzten und einfach zustachen und weiterflogen. Manchmal erkannte ich schon am etwas taumeligen Flug das es der Wespe nicht gut ging.
Mittlerweile gebe ich ihnen die Chance nicht mehr, wenn ich sie rechtzeitig entdecke.

Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

RosaRot » Antwort #66 am:

Kann dieses Verhalten der Wespen auch mit der Sommertrockenheit zusammenhängen? Ich kenne das nämlich nur zu gut.
.
Viele Grüße von
RosaRot
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Gartenplaner » Antwort #67 am:

Danke für diese umfangreiche Aufschlüsselung des Honissenverhaltens, Natternkopf!
Ich begegne jedes Jahr ein paar wenige Male Hornissen in meinem Garten, fasziniert und mit gebührendem Respekt, ebenso wie Wespen, die schon in meiner Trockenmauer und einmal in einem Bodenloch ein Nest ein Jahr lang hatten.
Wir kamen gut miteinander aus, wobei meine Mutter von Wächterinnen im Spätsommer umflogen wurde, als sie dem Nest in der Trockenmauer wohl zu nah kam, während ich früher im Jahr vor dem Einflugloch in der Einflugschneise stehen und beobachten konnte, und die Wespen flogen einfach um das Hindernis herum ein und aus.

Ich bin inzwischen auch schon 3x von Wespen gestochen worden - als Kind hatte ich eine aus Versehen zwischen Gießkanne, die ich trug und meinem Bein eingeklemmt, letzten Sommer stach mich eine auf dem Sofa, die wohl reingeflogen und nicht mehr rausgefunden hatte, und dann legte ich auch noch meinen Unterarm auf ihr ab.
Da erst stellte ich dann fest, dass ich nicht allergisch gegen Wespenstiche bin, da es erst das 2. Mal war.
Ein drittes Mal stach mich nun eine Wespe völlig unerwartet im Februar - sie saß morgens kalt und steif an einem Unkraut, das ich ohne genau hinzuschauen ausriss….
Da lernte ich, dass diese Hitzestifte gegen Mückenstiche auch sehr effektiv das Wespengift deaktivieren können :D

Ich hab Wespen, die hier ums Essen auf unserer Dachterrasse schwirrten, mit einem Andischten per Handrücken immer überzeugen können, dass die Energiequelle eher gefährlich ist, sie zogen meist nach einem oder spätestens zwei Anditschern ab, gestochen wurde ich dabei nie.
Trotzdem empfehle ich das natürlich nicht als allgemein anwendbare Vergrämungsmethode.

Ich schätze, die Hornissen müssen auch irgendwo in der Nähe um meinen Garten ihr Nest haben, fände es auch schön, es im Garten zu haben.

Auf jeden Fall wäre es besser genau zu wissen, wie der eigene Körper auf das Gift reagiert, da würde ich, hätte ich so ein Erlebnis gehabt, auch einen Test machen lassen.

Chica hat geschrieben: 22. Apr 2023, 21:18
Dann reduziert der die Tiefenschärfe automatisch so extrem?? Das funktioniert beim 6er nicht.

Die Kameras der höheren IPhones sollen so einiges können, wahrscheinlich kann man mit selber einstellen noch wesentlich mehr rausholen.
War ein Grund, auf IPhone 13 Pro zu wechseln, wobei ich, da ich mich mit den Möglichkeiten der Kamera noch überhaupt nicht im Detail auseinander gesetzt hab und einfach nur vor mich hin knipse, wahrscheinlich weit hinter den Möglichkeiten zurück bleibe :-\
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

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Re: Wildbienen und Wespen 2023

partisanengärtner » Antwort #68 am:

RosaRot hat geschrieben: 23. Apr 2023, 11:42
Kann dieses Verhalten der Wespen auch mit der Sommertrockenheit zusammenhängen? Ich kenne das nämlich nur zu gut.
.

Tränken gab es bei solchen Gelegenheiten in größerer Zahl in weniger als 20 Metern Entfernung. Zudem waren solche Events in den 90ern und frühen 20 ern.

Tränken habe ich mit meinen Hydroponischen Anlagen eigentlich in einer sehr großen Dichte. Letztes Jahr ist mir keine solche Beinahe-Attacke erinnerlich.
Sie waren aber 2022 sehr an jeglichem Essen interessiert. Da muß man schnell aufessen bevor die Völkerwanderung beginnt oder am besten gleich reingehen.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Hyla » Antwort #69 am:

Hornissen sind meist nette Gesellen. Unsere besaufen such regelmäßig am Zuckersaft der Weiden, wenn er schon langsam vergärt. Ich vermute, sie halten diese Wunden auch offen, aber wir gönnen es ihnen. Wenn man Hornissen hat, bleiben die 'normalen' Wespen lieber weg. :)
Vor Jahren hat mir mein Mann mal ein großes Nest in einem Baum gezeigt. Es lag direkt im Zwiesel eines großen Baumes und das Flugloch zwischen den beiden Baumhälften. Die waren so lieb, daß ich direkt reingucken konnte auf unter 50 cm.

In der Türkei habe ich mal ein Bienenvolk freischwebend in einem Baum gesehen. Erst dachte ich, es wären nur tote Rest, bei genauerer Beobachtung konnte ich die großen belaufenen Waben freihängend im Geäst sehen. Sehr ungewöhnliche Bauweise und ich bin immer besonders schnell dran vorbei gegangen. :-X

Besitzer von billigen Handys brauchen sich nicht ärgern. Manche lassen sich umfangreich einstellen. Ob's dann wirklich einen so guten Effekt hat, wie oben gezeigt, sei mal dahingestellt, aber ausprobieren kann man's mal. ;)
Liebe Grüße!


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Lou-Thea
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Lou-Thea » Antwort #70 am:

Bei meinem Mobilfon lässt sich leider kaum was einstellen und Insektenbilder sind ärgerlicherweise immer Glückssache.
Bin schon froh, wenn ich das Tierchen dann überhaupt auf dem Bild habe, wie eben die zufällig entdeckte Osmia bicolor nach der Inspektion eines Schneckenhauses für die Kinderstube.
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Chica » Antwort #71 am:

Mach‘s wie ich, investiere in vernünftige Kameras ;).
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Hyla » Antwort #72 am:

Lou hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:42
Bei meinem Mobilfon lässt sich leider kaum was einstellen und Insektenbilder sind ärgerlicherweise immer Glückssache.
Bin schon froh, wenn ich das Tierchen dann überhaupt auf dem Bild habe, wie eben die zufällig entdeckte Osmia bicolor nach der Inspektion eines Schneckenhauses für die Kinderstube.


Vielleicht tröstet es dich, wenn ich dir sage, daß das Foto für mich trotzdem interessant ist. Die Art kommt bei mir nicht vor und dieses Verhalten kann ich deshalb leider nicht beobachten.

Manchmal hilft es, etwas weiter wegzubleiben und dann den gewünschten Ausschnitt rauszuschneiden. Viele Handys bieten eine integrierte Bildbearbeitung in der Galerie an. Und ich mache mehr Fotos, als ich brauche, immer etwas versetzt in der Position. Den Schrott lösche ich. ;)
Liebe Grüße!


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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Lou-Thea » Antwort #73 am:

Chica hat geschrieben: 23. Apr 2023, 14:53
Mach‘s wie ich, investiere in vernünftige Kameras ;).


Lach nicht, habe ich getan, aber bin noch nicht durch 500 Seiten Anleitung... ;D
Ich bin halt noch mit analogen Spiegelreflexens aufgewachsen und digital ist jetzt doch etwas Umstellung. Aber für die Spontanentdeckungen ist das Fon in der Hosentasche halt doch praktisch...
Das Bild ist von weiter weg und dann beschnitten. Naja, nachdem ich die Biene heute auch zum allerersten Mal hier gesichtet habe gibt es vielleicht demnächsr noch mehr Chancen. Sehr spannend jedenfalls.
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Re: Wildbienen und Wespen 2023

Chica » Antwort #74 am:

Mach einen Fotokurs und spar Dir die Anleitung. Ich filtere höchstens einmal nach einem speziellen Thema. Die Dinger haben viel zu viel Spielereien für Männer dabei. Braucht man nicht wirklich für ordentliche Nahaufnahmen/Makros. Ich hatte letztens einen Ulmer-Online-Kurs: „Hummelpopos und Wespentaillen“. Wenn man die Grundlagen der Fotografie schon beherrscht war der ganz gut :D 8).
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