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Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 3791786 mal)
Moderator: cydorian
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Geschichte bzw Gier nach möglichst erstmaliger und am besten alleiniger Besitzer von 'super exotisch Teil' wiederholt sich eben, siehe Entstehung und logischerweise folgender Crash, der sog Tulpenbörse in Holland anno 1637 ... ;-)
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hallo
Meine Paretta ist auch 3 Jahre sie hatte letztes Jahr eine Frucht.
Meine Paretta ist auch 3 Jahre sie hatte letztes Jahr eine Frucht.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
mora hat geschrieben: ↑4. Jan 2023, 18:05
Und wenn ich Stecklinge für 40$-60€/Stück kaufe mag ich die auch nicht gleich verschenken, zumal das Holz wie LadyGaga sagt auch erst wachsen muss.
nee wie krass...schmecken die Feigen denn besonders exzellent? Mir schmecken ja schon die "ganz normalen"....der Wahnsinn kommt mir bisl wie in der Rassehundezucht vor...Die Preise kann man ja nur kaputt machen, indem einige gut betuchte Feigenfans sich das antun und solche Feigen hochziehen und die Stecken nicht als Wertanlage sehen, sondern tatsächlich dann so günstig verkaufen, dass die die solche Monsterpreise nehmen, nichts mehr losbekommen...
Man habe einen Stecken für 50 Euro, mache einen Baum daraus und schneide den in 6,7 Jahren wieder klein (treibt ja neu aus....)...und verkaufe das ganze Holz ...nee ist nicht meine Welt...sind Feigenstecken auch so teuer, weil sie so besonders wohlklingende Namen haben? "Pfälzer Fruchtfreige" müsste umbenannt werden als "Princess of wine" oder so, dann wäre sie auch beliebter....
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Kirakonrad hat geschrieben: ↑4. Jan 2023, 23:36
Hallo
Meine Paretta ist auch 3 Jahre sie hatte letztes Jahr eine Frucht.
Huch, das dauert ja ganz schön lange! Die Perretta meinst vermutlich? Ich werde es heuer einmal mit mehr düngen versuchen, vielleicht hilfts.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Die Perrettas vom Starkl in den kleinen Hochkanttöpfen waren bisher „feigenbefreit“, als ich diese vor Ort über die letzten beiden Jahre beobachtet habe.
Da greife ich lieber zu Contessina (von Praskac) oder original LdA. Die Contessina hat sofort in jeder Blattachsel Feigen im 1. Jahr und wächst auch schnell.
Contessina in Wien-Hetzendorf:
https://youtu.be/BHlSKAqEWEw
Da greife ich lieber zu Contessina (von Praskac) oder original LdA. Die Contessina hat sofort in jeder Blattachsel Feigen im 1. Jahr und wächst auch schnell.
Contessina in Wien-Hetzendorf:
https://youtu.be/BHlSKAqEWEw
Wien-Umgebung
WHZ: 8b(20/21), 9a(21/22), 8b(22/23), 8b(23/24)
Letzter Frost 20.3.2024
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Lady hat geschrieben: ↑2. Jan 2023, 20:01
In unserer warmen Region sollte man sie nicht unbedingt benötigen. ;D
Früh reifende Sorten sind bei uns auf jeden Fall sinnvoll... In weniger guten Jahren hat man damit dann auch eine brauchbare Ernte. HC hat den Vorteil dieser frühen Reife und auch der Fähigkeit nach Rückfrost gleich wieder fruchten zu können.
Das Klima in Chicago ist vor allem wegen der sehr kalten Wintertemperaturen ungünstig für Feigen. Im Sommer ist es dort wärmer als in den wärmsten Gebieten Österreichs.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
"gut betucht" bin ich nicht - das Geld für die Stecklinge muss auch erst verdient werden.
Ob die Sorten wirklich so viel besser schmecken als andere weis ich auch nicht. Und wenn ich ehrlich bin ist kein Feigensteckholz 50€+ wert, aber solange es Leute gibt die sowas kaufen kann man dem Händler keinen Vorwurf machen - es wird niemand gezwungen.
Gibt auch Sorten wie die Panachee, die sieht gut aus, ist günstig und hat einen super Geschmack. Es muss nicht immer teuer sein.
Würde man die Pfälzer Fruchtfeige umbenennen, dann würde sicher jemand feststellen das es die Pfälzer ist und dein Ruf wäre ruiniert. Absichtlich umbenennen ist ein No-Go, wenn dann als unbekannt verkaufen.
Ob die Sorten wirklich so viel besser schmecken als andere weis ich auch nicht. Und wenn ich ehrlich bin ist kein Feigensteckholz 50€+ wert, aber solange es Leute gibt die sowas kaufen kann man dem Händler keinen Vorwurf machen - es wird niemand gezwungen.
Gibt auch Sorten wie die Panachee, die sieht gut aus, ist günstig und hat einen super Geschmack. Es muss nicht immer teuer sein.
Würde man die Pfälzer Fruchtfeige umbenennen, dann würde sicher jemand feststellen das es die Pfälzer ist und dein Ruf wäre ruiniert. Absichtlich umbenennen ist ein No-Go, wenn dann als unbekannt verkaufen.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Das nennt sich HWV- HabenwillVirus 😂
gibt es bei vielen Pflanzenarten ,ich sammele nebenbei noch Hostas bzw. vermehre aus Samen ,das ist ein Abkömmling von mir und den würde ich auch nicht gerade verschenken , in Amerika gehen solche Sachen für richtig viel Geld weg.
gibt es bei vielen Pflanzenarten ,ich sammele nebenbei noch Hostas bzw. vermehre aus Samen ,das ist ein Abkömmling von mir und den würde ich auch nicht gerade verschenken , in Amerika gehen solche Sachen für richtig viel Geld weg.
Meine Feigen RDB, M10 , Mdds, Hardy Chicago , Violetta BT,
Nero Fumo , Grande Fiorone, Negronne ,Ice Crystal , Mavi Polyfori ,
BROGIOTTO NERO, ISA ,Nerino ,Brunswick
Und ein paar hundert Hostas 😊
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
mora hat geschrieben: ↑5. Jan 2023, 11:05
"gut betucht" bin ich nicht - das Geld für die Stecklinge muss auch erst verdient werden.
Ob die Sorten wirklich so viel besser schmecken als andere weis ich auch nicht. Und wenn ich ehrlich bin ist kein Feigensteckholz 50€+ wert, aber solange es Leute gibt die sowas kaufen kann man dem Händler keinen Vorwurf machen - es wird niemand gezwungen.
Gibt auch Sorten wie die Panachee, die sieht gut aus, ist günstig und hat einen super Geschmack. Es muss nicht immer teuer sein.
Würde man die Pfälzer Fruchtfeige umbenennen, dann würde sicher jemand feststellen das es die Pfälzer ist und dein Ruf wäre ruiniert. Absichtlich umbenennen ist ein No-Go, wenn dann als unbekannt verkaufen.
Naja die sind immer so viel Wert wie die Leute bereit sind dafür zu zahlen.
Und das ist oft sogar deutlich mehr als 50 € für ein Steckholz.
Das gute ist aber das solche gehypten Sorten immer in wenigen Jahren stark an Wert verlieren.
Wenn man etwas Geduld hat kann man die auch für nen "normalen" Preis bekommen.
Ja, Panachee ist günstig, leider aber auch ziemlich spät.
Obwohl dieses Jahr für Feigen sehr gut war und Panachee auch schon ziemlich früh reichlich angesetzt hat ist hier keine einzige Feige reif geworden.
Bei Black Madeira hats aber z.B. für ein paar reife gereicht.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Arni99 hat geschrieben: ↑3. Jan 2023, 19:37Bil007 hat geschrieben: ↑3. Jan 2023, 19:22
[quote author=mora]
Vielleicht noch eine männliche Feige dazu und deine Feigen von Hand selbst bestäuben (Pollen-Zuckerlösung spritzen), bestäubte Feigen sollen leckerer sein als nicht bestäubte.
[/quote]
Hat das schonmal jemand hier mit Erfolg probiert? Hört sich relativ umständlich.
TheMillenialGardener hat 3 Videos zu diesem Thema gemacht:
Teil 1:
Link entfernt!1/Qg--BR_AxG0
Teil 2:
Link entfernt!1/XNNtWwaFYCU
Ergebnis nach 1 Jahr:
Link entfernt!1/_tVF3oXKZLU
Danke für die Videos, interessanter Ansatz aber ich glaube, dass ist selbst für mich eine Nummer too much. Mal so nebenbei läuft das definitiv nicht, ohne eine entsprechende Feige die als Pollenspender dient läuft ja eh nichts. Hast du das probiert? Ich warte da lieber bis sich die Feigenwespe hier etabliert;)
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ribelie hat geschrieben: ↑5. Jan 2023, 09:09mora hat geschrieben: ↑4. Jan 2023, 18:05
Und wenn ich Stecklinge für 40$-60€/Stück kaufe mag ich die auch nicht gleich verschenken, zumal das Holz wie LadyGaga sagt auch erst wachsen muss.
nee wie krass...schmecken die Feigen denn besonders exzellent? Mir schmecken ja schon die "ganz normalen"....der Wahnsinn kommt mir bisl wie in der Rassehundezucht vor...Die Preise kann man ja nur kaputt machen, indem einige gut betuchte Feigenfans sich das antun und solche Feigen hochziehen und die Stecken nicht als Wertanlage sehen, sondern tatsächlich dann so günstig verkaufen, dass die die solche Monsterpreise nehmen, nichts mehr losbekommen...
Man habe einen Stecken für 50 Euro, mache einen Baum daraus und schneide den in 6,7 Jahren wieder klein (treibt ja neu aus....)...und verkaufe das ganze Holz ...nee ist nicht meine Welt...sind Feigenstecken auch so teuer, weil sie so besonders wohlklingende Namen haben? "Pfälzer Fruchtfreige" müsste umbenannt werden als "Princess of wine" oder so, dann wäre sie auch beliebter....
Ich glaube, man muss hier schon etwas differenzieren. Für die meisten, die hier mitschreiben/lesen, ist die ganze Feigengeschichte eher ein (teilweise sehr zeitintensives) Hobby. Und bei Hobbies ist ja bekanntlich mit Rationalität/Sinn oft eh vorbei. Der Otto-Normal Bürger würde sicherlich keine 10 Euro für ein Steckling bezahlen geschweige denn irgendwelche Feigenfotos posten/anschauen;) Wenn man aber im Thema ist, dann ist 10/20 oder mehr Euro nicht mehr ganz so kritisch, es gibt deutlich teurere Hobbies. Mein Ziel ist z.B., dass ich grob von Juni bis Oktober täglich Feigen ernten kann. Im Idealfall natürlich nur geschmackliche top Sorten (hier liegt vermutlich das Dilemma, dass die Suche nie aufhört). Das ist in Deutschland allerdings garnicht so einfach und wenn ich nicht auf das Wissen anderer zurückgreifen könnte, dann würde das sicherlich Jahrzehnte dauern bis ich die richtigen Sorten gefunden hätte. Die Personen, die quasi die Vorarbeit übernommen haben und zig Sorten beurteilen bzw. getestet haben, da sehe ich dann weniger ein Problem darin, die Arbeit auch finanziell zu honorieren. Wenn hingegen mein Nachbar von seinem riesen Feigenbaum ein 10er pro Steckling will, dem würde ich natürlich den Vogel zeigen. Für Leute, die das garnicht als Hobby sehen, die können auch ziemlich einfach auf die bewährten Sorten zurückgreifen, die teilweise deutlich unter 10 pro Steckling liegen. Diese Sorten sind für Deutschland meist eh die bessere Wahl.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
mora hat geschrieben: ↑3. Jan 2023, 01:18
@ Nugget:
Ich finde gestreifte Feigen ganz schick wie z.b. Panachee.
Honigfeigen finde ich ganz lecker.
Adriatic-Types sind auch super.
Brown Turkey ist besser als sein Ruf.
Topffeigen mag ich eigentlich nicht.
Desert King wird hier oft gelobt, Dottato finde ich toll, Grise de St Jean soll sehr leckere Brebas haben. Die Col de Dames sollen lecker aber sehr spät sein.
Vielleicht noch eine männliche Feige dazu und deine Feigen von Hand selbst bestäuben (Pollen-Zuckerlösung spritzen), bestäubte Feigen sollen leckerer sein als nicht bestäubte.
Vielleicht hilft die Liste für den Anfang:
Link entfernt!1/mountain-figs/8-basic-fig-flavor-pulp-skin-color-modes/
Die Stecklingssaison geht eigentlich erst langsam los, Anfang des Winters ist eher schlecht für Steckling da die Bäume nicht im Saft stehen und die Wunde offen bleibt --> Pilze freut es. Ich schneide eigentlich eher mitte Januar bis ende Februar, besser wäre vermutlich noch später.
@ Ribelie: 3€/Steckholz wäre schon fast ein Freundschaftspreis - normal sind 5-10€. Wenn es etwas besonderes sein darf geht es auch mal Richtung 20-50€/Steckholz. Ebay will auch 11% Provision vom Endpreis (inkl. Versand)
@ Mora:
Vielen Dank für deine Antwort, darüber habe ich mich sehr gefreut!. Der Link ist genau das, was ich gesucht habe. Hier sehe ich genau welche Feigen ich benötige um ein breites Geschmacksspektrum zu haben.
Ich freue mich die Bestätigung zu bekommen, alles richtig zu machen mit dem Gedanken, erst mitte Februar den alten Brown Turkey zurecht stutzen zu wollen. Meine anderen Feigen sind alle noch sehr jung und sind daher leider alle noch im Topf.
Durch deinen Link bin ich auf der Weitersuche und Informationssammlung auf ganz attraktiv klingende Feigen gestoßen und kann nun gezielt Fragen stellen.
@ Alle: Die Feigen die mich interessieren sind:
-Smith
-De La Roca
-Coll de Dama
-Hardy Chicago, insb. Azores black and Malta Black oder ähnliches.
-Celest insbesonder LSU Sorten
-Adriatic, hier Strawberry Verte und Proscuitto Unk oder ähnliches.
Nur zur Smith wurde ich bei Feigenhof fündig, jedoch hat mich der Preis abgeschreckt. Hat jemand Erfahrungen zu den oben aufgeführten Feigen? Würdet ihr mir davon abraten? Mora hat Adriatic Types auch schon erwähnt gehabt… Ich bin schon ganz neugierig auf eure Erfahrungsberichte.
Wer mit Erfahrungen glänzen kann- bitte teilt mit, wo ihr die Stecklinge herhattet bzw. hat irgendjemand Steckhölzer zu den aufgeführten Sorten? Ich möchte wortwörtlich auch die Früchte genießen und nicht nur ein mickriges Pflänzchen großziehen dass nichts trägt und nur vor sich hin kränkelt.
Grüße aus der Weinstraße/Pfalz
Nugget
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Wenn du auf eBay nach „fig cutting“ suchst, findest du zB. Azores Dark.
2 Stecklinge um 66€ aus UK.
Verkäufer vinnyfigs, der auch im Forum ourfigs.com aktiv ist. Scheint also vertrauenswürdig zu sein.
Er hatte auch Smith bis vor ca. 1 Woche.
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Er hatte auch Smith bis vor ca. 1 Woche.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hat wer mit „Burjasotte Grise“ bereits Erfahrungen gemacht?
https://www.ebay.at/itm/225306601654
https://youtu.be/IX_GrIoh_N8
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Wien-Umgebung
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Bourjasotte sollen recht spät sein, leider keine eigenen Erfahrungen damit.
Quellen zu finden ist nicht ganz einfach. Vieles wird privat getauscht/verkauft, z.b. hier: https://www.facebook.com/groups/Feigenboerse . Ein Anbieter dort hat gerade die Smith für 5€, ansonsten einfach Fragen wenn man etwas bestimmtes will, oft wird geholfen.
https://kempfsfeigen.com/ hat faire Preise, vielleicht noch die ein oder andere Sorte die nicht auf der Homepage steht (anschreiben...).
https://www.pawpawschule.de/shop/ nicht ganz so viele Sorten aber auch günstig (6€/Steckling)
Ansonsten die üblichen Verdächtigen wie Archilles, FdM, Baud verschickt wohl auch Steckhölzer, Ebay, Ebay-kleinanzeigen....
Lokalrunde hat auch viele Sorten, vielleicht kann er dir helfen?
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