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Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 3788521 mal)

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Moderator: cydorian

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Arandir
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arandir » Antwort #23430 am:

Hallo Witan,

wenn du eine sehr frühe Feigensorte sucht, ich kenne zwei, die etwa zwei Wochen früher als Ronde de Bordeaux sind (Ein Feigenfreund von mir hat dieses Jahr etwa 30 Brebas von seiner RdB geerntet) und zwar Folgende:

- Martinsfeige, die mit den Herbstfeigen zwei Wochen früher als RdB war und immer noch nicht abgeerntet ist, wobei meine RdB fast alle abgeerntet sind.

- Eine Feigensorte, die ich in drei verschiedenen Gärten gefunden habe und die auch etwa zwei Wochen früher als Ronde de Bordeaux trägt. Diese Feigensorte könnte identisch mit der Sorte sein, von der Seiler schreibt, dass sie in Amerika als Madeleine de deux Saisons gehandelt wird. Ein paar Feigenfreunde und ich haben diese Sorte mal vorläufig "Bergsträßer Junifeige" genannt, weil sie in den meisten Jahren schon im Juni die ersten Früchte trägt. Letztes Jahr sind jedoch wie bei den meisten Sorten alle Brebas abgefallen. Dieses Jahr sind hier im Rhein-Neckar-Gebiet alle Feigensorten extrem früh.

Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
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Roeschen1
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Roeschen1 » Antwort #23431 am:

Meine Isidoro wächst langsam, verzweigt sich nicht, dagegen macht die DK viele lange dünne Triebe von der Basis.
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Witan
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Witan » Antwort #23432 am:

Hallo Arandir,

bei mir hier in Mittelhessen reift jetzt gerade erst die erste Ronde de Bordeaux (leider genau jetzt wo es regnen muss, während es den ganzen Sommer staubtrocken war) und ich habe erst vor wenigen Tagen meine erste Michurinska 10 geerntet, daher suche ich wirklich nach frühreifenden Sorten, da ich sonst bezweifle, dass hier der Feigenanbau funktionieren wird wegen dem Ausreifen.

Danke dir daher erstmal für deine Vorschläge, dennoch hier paar Anmerkungen:

Bei der Martinsfeige (falls du damit die Pfälzer St.Martin meinst) wurde mir erst vor paar Beiträgen von Der Buddler freundlicherweise erklärt, es würde sich um eine Art mini Ronde de Bordeaux handeln, die aber keine großen Vorteile gegenüber der normalen Ronde de Bordeaux hätte, es seiden, du meinst selber eine andere Martinsfeige.

Wird die andere Feigensorte nur in Amerika "Madeleine de deux Saisons" genannt, weil die echte "Madeleine de deux Saisons" habe ich selber bei Baud gekauft, diese hat schon große grüne Feigen, aber noch ist leider nichts am reifen...

Die erste LdA Breba wird jetzt langsam auch hier reif... ich vermute die Herbstfeigen kann ich vergessen...

philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #23433 am:

Witan hat geschrieben: 14. Sep 2022, 16:47
Wenn du sie nicht behalten magst Philippus würde ich dir die ganze Pflanze gerne abkaufen. Ansonsten freue ich mich natürlich auch über Steckhölzer, falls das für dich eine Option wäre.

Ich möchte sie mir nächstes Jahr noch anschauen, aber kann versuchen dir im Herbst ein oder zwei Steckhölzer zu machen, wenn du Interesse hast ;)
Alternativ gäbe es noch Bécane (evtl. eine Spur früher als RdB), aber das wäre keine reine Honigfeige. Es sind auch Noten von exotischen Früchten dabei.
Der Buddler
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Der Buddler » Antwort #23434 am:

Witan hat geschrieben: 14. Sep 2022, 18:22
Hallo Arandir,

bei mir hier in Mittelhessen reift jetzt gerade erst die erste Ronde de Bordeaux (leider genau jetzt wo es regnen muss, während es den ganzen Sommer staubtrocken war) und ich habe erst vor wenigen Tagen meine erste Michurinska 10 geerntet, daher suche ich wirklich nach frühreifenden Sorten, da ich sonst bezweifle, dass hier der Feigenanbau funktionieren wird wegen dem Ausreifen.

Danke dir daher erstmal für deine Vorschläge, dennoch hier paar Anmerkungen:

Bei der Martinsfeige (falls du damit die Pfälzer St.Martin meinst) wurde mir erst vor paar Beiträgen von Der Buddler freundlicherweise erklärt, es würde sich um eine Art mini Ronde de Bordeaux handeln, die aber keine großen Vorteile gegenüber der normalen Ronde de Bordeaux hätte, es seiden, du meinst selber eine andere Martinsfeige.

Wird die andere Feigensorte nur in Amerika "Madeleine de deux Saisons" genannt, weil die echte "Madeleine de deux Saisons" habe ich selber bei Baud gekauft, diese hat schon große grüne Feigen, aber noch ist leider nichts am reifen...
In Sachen frühe Haupternte ist die Michurinska eigentlich fast das Maß aller Dinge. Auch RdB gehört zu den extrem frühen. Früher geht es nur mit Brebas. Da wäre eine Pfälzer Fruchtfeige (Brown Turkey Regionalvariante) eine sehr gute Option. Solange sie nicht erfrieren (dazu brauchst du in Mittelhessen denke ich eine geschütze Südwestecke), hast du im August (am Oberrhein schon im Juli) eine überaus reiche, qualitativ gute Brebaernte.
Arandir
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arandir » Antwort #23435 am:

Lokalrunde hat geschrieben: 14. Sep 2022, 15:38
Bis es die Feigenwespen in Manheim gibt wird es wohl noch lange dauern.
Es reicht nicht nur passendes Klima, es muß auch genügend Bocksfeigen geben.


Ich hatte bis letztes Jahr meine etwa 70 Topffeigen an der Bergstraße stehen in einem Ort, in dem ungefähr in jedem fünften Garten eine Feige steht. Der Ort ist auch zu 80 Prozent locker bebaut, das heißt fast jedes Haus hat zumindest ein paar Meter Garten vor dem Haus oder hinter den Haus.

Ich selbst habe drei männliche Feigen, eine ausgepflanzt und zwei im Topf. Da kann es gut sein, dass ich die Gallwespe naxh Mannheim mitgebracht habe. Aber selbst in der Mannheimer Innenstadt habe ich im Umkreis von 200 Metern mindestens 3 Feigenbäume, die von der Straße aus sichtbar sind. Wie viele in Innenhöfen versteckt sind, wie meine, weiß ich nicht.
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #23436 am:

Interessanterweise wird die Blanche d'Argenteuil auf Galgoni als sehr gute Feige beschrieben, sowohl die Blütenfeigen als auch die Herbstfeigen. Der Betreiber der Website ist kein Rookie, sondern ein "Kenner" der sehr viele Sorten hat, darunter mehrere welche man zu den "besten" zählt.

Hier gibt es auch einen zeitgenössischen Bericht über die Feigenkultur in Argenteuil bei Paris im späten 19. Jh., Seite leider in englischer Sprache nicht vorhanden.

http://www.galgoni.com/FRA/Fotos_Maxi/144.htm
Witan
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Witan » Antwort #23437 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Ich möchte sie mir nächstes Jahr noch anschauen, aber kann versuchen dir im Herbst ein oder zwei Steckhölzer zu machen, wenn du Interesse hast ;)
Alternativ gäbe es noch Bécane (evtl. eine Spur früher als RdB), aber das wäre keine reine Honigfeige. Es sind auch Noten von exotischen Früchten dabei.[/quote]

Selbstverständlich kannst du die Bakio noch weiter austesten! Über Steckhölzer von Bakio und (falls du sie selber auch hast) Bécane würde ich mich im späten Herbst durchaus freuen! Ich suche zwar primär nach einer Honigfeige die früh ist, aber im Endeffekt freue ich mich über jede Feige, die eine Chance hat hier reif zu werden!

[quote]In Sachen frühe Haupternte ist die Michurinska eigentlich fast das Maß aller Dinge. Auch RdB gehört zu den extrem frühen. Früher geht es nur mit Brebas. Da wäre eine Pfälzer Fruchtfeige (Brown Turkey Regionalvariante) eine sehr gute Option. Solange sie nicht erfrieren (dazu brauchst du in Mittelhessen denke ich eine geschütze Südwestecke), hast du im August (am Oberrhein schon im Juli) eine überaus reiche, qualitativ gute Brebaernte.


Wie ich glaub schon erwähnt hatte habe ich mir bereits eine Brown Turkey bei Limbach bestellt, falls es noch eine Brown Turkey gäbe, die sich deutlich von der bei Limbach unterscheidet würde ich diese Variante dann natürlich auch gern noch austesten.

Nach reich tragenden Brebafeigen habe ich auch schon Ausschau gehalten, weswegen ich neben Desert King auch Dauphine, Grise de St.Jean und Domenico Tauro etc. ausprobiere. Wahrscheinlich kann ich zwar die meisten davon hier nicht auspflanzen, aber ich habe ein wirklich großes Gewächshaus und könnte diese Feigen in bis zu 400 Liter großen Containern kultivieren, ich weiß nur nicht ob das für eine gute Brebaernte ausreichend wäre, an sich wie man da den Schnitt am besten angeht bei Brebafeigen... bevorzugt würde ich diese erstmal in 90 Liter Containern kultivieren falls das eine Option ist bei Brebalieferanten...



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marcellus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

marcellus » Antwort #23438 am:

Risoulet - guter fruchtiger Geschmack, ganz leichter Säure Kick. Ein wenig vom Regen verwässert. Wird aber bestimmt bei längerer Trockenheit hervorragend schmecken ...
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philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #23439 am:

marcellus hat geschrieben: 14. Sep 2022, 18:40
Risoulet - guter fruchtiger Geschmack, ganz leichter Säure Kick. Ein wenig vom Regen verwässert. Wird aber bestimmt bei längerer Trockenheit hervorragend schmecken ...

Du hast ja das gesamte FdM Sortiment ;)
Das Innere gefällt mir.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

marcellus » Antwort #23440 am:

Campanière produziert weiterhin viele und sehr gut schmeckende Feigen. Die erste hatte ich am 14.08. gepflückt, vor einem Monat und es geht weiter ...
Ich habe schon unzählige geerntet, es hört gar nicht mehr auf. Die meisten Äste waren wie auf dem Bild beladen :)
Eine wirklich tolle Feige ...
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arandir » Antwort #23441 am:

Witan hat geschrieben: 14. Sep 2022, 18:22
Bei der Martinsfeige (falls du damit die Pfälzer St.Martin meinst) wurde mir erst vor paar Beiträgen von Der Buddler freundlicherweise erklärt, es würde sich um eine Art mini Ronde de Bordeaux handeln, die aber keine großen Vorteile gegenüber der normalen Ronde de Bordeaux hätte, es seiden, du meinst selber eine andere Martinsfeige.[/quote]

Ich meine die Pfälzer St.Martin! Ich habe die Martinsfeige, die ja von Seiler vermarktet wird, direkt bei ihm gekauft, meine wird deshalb wohl die richtige sein. Meine Martinsfeige unterscheidet sich ziemlich von RdB: Das Laub sieht anders aus und die Feigen sind eher braun mit leicht lila Streifen, wenn sie nicht in der Sonne reifen und dann fast schwarz werden. Außerdem ist die Form länglicher, nicht Rund wie bei RdB. Auch sind sie sehr weich, wesentlich weicher als RdB. Auch der Geschmack ist anders, eher wie ein Mittelding zwischen RdB und Braun Turkey.

[quote author=Witan]
Wird die andere Feigensorte nur in Amerika "Madeleine de deux Saisons" genannt, weil die echte "Madeleine de deux Saisons" habe ich selber bei Baud gekauft, diese hat schon große grüne Feigen, aber noch ist leider nichts am reifen... .


Diese als MddS vermarktete Sorte ist eine andere als MddS. Ich habe zwar als einzige bekannte traditionelle Sorte keine MddS, aber ich bin mir recht sicher, dass sie nicht mit MddS identisch ist.
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

marcellus » Antwort #23442 am:

philippus hat geschrieben: 14. Sep 2022, 18:43
Du hast ja das gesamte FdM Sortiment ;)
Das Innere gefällt mir.

;D

Ich selektiere ... (habe ich meiner Familie gesagt)
Schlussendlich behalte ich aber dann doch alle ... ;)
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Witan » Antwort #23443 am:

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Campanière produziert weiterhin viele und sehr gut schmeckende Feigen. Die erste hatte ich am 14.08. gepflückt, vor einem Monat und es geht weiter ...
Ich habe schon unzählige geerntet, es hört gar nicht mehr auf. Die meisten Äste waren wie auf dem Bild beladen :)
Eine wirklich tolle Feige ...[/quote]

Campanière soll ja auch sehr früh sein, weswegen ich diese auch im Anbau habe, habe mir da Steckhölzer bei FdM geholt, sollten denke ich ja richtig sein.

[quote]Ich meine die Pfälzer St.Martin! Ich habe die Martinsfeige, die ja von Seiler vermarktet wird, direkt bei ihm gekauft, meine wird deshalb wohl die richtige sein. Meine Martinsfeige unterscheidet sich sehr von RdB, das Laub sieht anders aus und die Feigen sind eher braun mit leicht lila Streifen, wenn sie nicht in der Sonne reifen und dann fast schwarz werden. Außerdem sind sie sehr weich, wesentlich weicher als RdB. Auch der Geschmack ist anders, eher wie ein Mittelding zwischen RdB und Braun Turkey.


Hmm das steht natürlich etwas entgegen der Aussage von "Der Buddler". Also ich bin gerne bereit der Mal eine Chance zu geben, falls du so nett wärst mir im späten Herbst Steckhölzer abzugeben. Auch von dieser anderen, die wohl der amerikanischen MddS ähnlich sein soll, frage mich was wirklich für eine Feige dahinter steckt... Brunswick soll doch der echten MddS auch sehr ähnlich sein, aber mit was wäre die amerikanische MddS zu vergleichen?


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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

marcellus » Antwort #23444 am:

Witan hat geschrieben: 14. Sep 2022, 18:57
Campanière soll ja auch sehr früh sein, weswegen ich diese auch im Anbau habe, habe mir da Steckhölzer bei FdM geholt, sollten denke ich ja richtig sein.

Sehr früh. War bei mir 3 Tage vor RdB reif. Stehen nebeneinander, also gleiche Bedingungen.
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