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Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ? (Gelesen 6439 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cornishsnow, cydorian, partisanengärtner, Conni, AndreasR
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Nachtrag:
Ginkgo, 15 Jahre, "neben" der Davidia auf gutem Boden, aber mit tiefen Trockenrissen in der Erde: unbeeindruckt.
Fraxinus ornus, Acer monspessulanum, Vitex negundo, mindestens 10 Jahre, auf erhöhtem Standort auf sehr durchlässigem Boden: ebenso unbeeindruckt. Daneben stehende Indigofera heteranthera schlappen, halten aber halbwegs durch. Die Amelanchier ovalis haben sich weitgehend entblättert.
Holodiscus discolor, halbschattig, erhöht stehend, Wurzeldruck von Eiben und Ahorn: hat etwas geschlappt, hält aber durch.
Auch Quitte, Mispel und Bollweiler Birne, letztere noch jung, halten gut durch.
Walnüsse habe ich nicht, die werfen in der Gegend hier verbreitet aber einen Teil des Laubs ab.
Ohne Anzeichen von Dürreschaden wächst hier die Walnussverwandte Platycarya strobilacea. Zählt auch zu den angenehmen Überraschungen.
Ginkgo, 15 Jahre, "neben" der Davidia auf gutem Boden, aber mit tiefen Trockenrissen in der Erde: unbeeindruckt.
Fraxinus ornus, Acer monspessulanum, Vitex negundo, mindestens 10 Jahre, auf erhöhtem Standort auf sehr durchlässigem Boden: ebenso unbeeindruckt. Daneben stehende Indigofera heteranthera schlappen, halten aber halbwegs durch. Die Amelanchier ovalis haben sich weitgehend entblättert.
Holodiscus discolor, halbschattig, erhöht stehend, Wurzeldruck von Eiben und Ahorn: hat etwas geschlappt, hält aber durch.
Auch Quitte, Mispel und Bollweiler Birne, letztere noch jung, halten gut durch.
Walnüsse habe ich nicht, die werfen in der Gegend hier verbreitet aber einen Teil des Laubs ab.
Ohne Anzeichen von Dürreschaden wächst hier die Walnussverwandte Platycarya strobilacea. Zählt auch zu den angenehmen Überraschungen.
- Jule69
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- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Ich glaube, ich kann mir die Liste für Euch ersparen, weil ich regelmäßige Gießerin bin. Das würde das Ergebnis vermutlich völlig verfälschen.
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
- Gänselieschen
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- Registriert: 9. Jun 2005, 12:18
- Region: Ost - Brandenburg
- Höhe über NHN: ca. 40 m ü. NHN
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- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
-
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Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Das wäre meine Frage gewesen - bei allen o.g. Beobachtungen handelt es sich nur um komplett nicht künstlich bewässerte Pflanzen in Gärten und Umland?
Ich kann auch nichts beitragen, denn irgendwann hat hier so gut wie alles mal Wasser bekommen. Insgesamt finde ich, dass Magnolien wirklich erstaunlich wenig Wasser brauchen. Ist ja auch eine Erkenntnis. Und andere kommen nicht klar, trotz Bewässerung, weil es zu heiß ist - dazu zählt bei mir Cornus Kousa.
Nunja - und Hortensien und Rhodos wäre natürlich längst tot ohne Bewässerung. Aber mehr dazu nicht - ist ja OT.
Ich kann auch nichts beitragen, denn irgendwann hat hier so gut wie alles mal Wasser bekommen. Insgesamt finde ich, dass Magnolien wirklich erstaunlich wenig Wasser brauchen. Ist ja auch eine Erkenntnis. Und andere kommen nicht klar, trotz Bewässerung, weil es zu heiß ist - dazu zählt bei mir Cornus Kousa.
Nunja - und Hortensien und Rhodos wäre natürlich längst tot ohne Bewässerung. Aber mehr dazu nicht - ist ja OT.
- Alva
- Beiträge: 6126
- Registriert: 9. Okt 2014, 14:26
- Wohnort: Wien
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Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Ich gieße auch übermäßig viel heuer mit dem positiven Effekt, dass Früchte und Nüsse viel größer werden als sonst.
In der Arbeit bestaune ich eine Kirschlorbeerhecke, die nicht gegossen wird und sattgrün ist. Steht in einem heißen, zubetonierten Hof. 272 Liter Niederschlag dieses Jahr bis jetzt in Wien.
In der Arbeit bestaune ich eine Kirschlorbeerhecke, die nicht gegossen wird und sattgrün ist. Steht in einem heißen, zubetonierten Hof. 272 Liter Niederschlag dieses Jahr bis jetzt in Wien.
My favorite season is the fall of the patriarchy
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Also im brandenburger Sand wachsen ohne Zusatzwasser wohl nur noch echte Trockenkünstler wie Sedumarten und Sempervivum. Iris barbata steht noch, hat kein Wasser bekommen, sieht aber auch mitgenommen aus. Taglilien stehen auch noch, blühen aber kaum bei so einer extremen Trockenheit. Die haben aber auch mal Wasser bekommen. Tränendes Herz hat Anfang August das Laub eingezogen. Ich denke aber, es kommt wieder. Es hat aber auch Wasser bekommen. Rose “Hermann Schmidt“ sieht auch noch gut aus, aber die Blüten sind leider alle in der Gluthitze verbrannt. Die hätte richtig schön ausgesehen. Verbena bonariensis ist noch gut grün, blüht aber wenig und ist so um die 10 cm hoch. Hat auch Wasser bekommen. Phloxe stehen gerade noch so und sehen jämmerlich aus. :P
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Einige purler haben ja auch Gärten, die nicht bewässert werden können. Auch bei mir konnte nicht alles Wasser bekommen, und dann stehen sie da, die Trauergestalten. Bei so einem Stress-Test erkennt man die Zukunftsgehölze doch gleich viel besser: Da sind zum einen die, welche einfach durchhalten und grün bleiben, über die gibt es parallel auch im Arboretum einen Faden.
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Und dann gibt es die, welche schon Mitte August die Blätter abwerfen. Die dokumentiere ich jetzt hier. Der Plan ist es, im folgenden Frühjahr zu schauen, was wiederkommt. Vielleicht ein Hoffnungsschimmer für alle, die mit gebundenen Händen zuschauen müssen, wie ihr Garten verdorrt.
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Hier eine erwachsene Esskastanie, entlaubt sich gerade komplett. Rechts davon eine Albitzie, die gut durchhält. Und am ganz rechten Bildrand ein Ahorn, der gerade aufgibt.
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Und dann gibt es die, welche schon Mitte August die Blätter abwerfen. Die dokumentiere ich jetzt hier. Der Plan ist es, im folgenden Frühjahr zu schauen, was wiederkommt. Vielleicht ein Hoffnungsschimmer für alle, die mit gebundenen Händen zuschauen müssen, wie ihr Garten verdorrt.
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Hier eine erwachsene Esskastanie, entlaubt sich gerade komplett. Rechts davon eine Albitzie, die gut durchhält. Und am ganz rechten Bildrand ein Ahorn, der gerade aufgibt.
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Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Bei mir stehen im Garten 7 verschiedene Fliedersorten und alle haben die Dürre die wir hier seit Mai haben ohne zusätzlichen gießen gut überstanden.
Wenn Blumen, gleichgültig welcher Farben und Formen, zusammenstehen, kann niemals ein Bild der Disharmonie entstehen.
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Nox hat geschrieben: ↑19. Aug 2022, 17:12
Hier eine erwachsene Esskastanie, entlaubt sich gerade komplett. Rechts davon eine Albitzie, die gut durchhält. Und am ganz rechten Bildrand ein Ahorn, der gerade aufgibt.
Wie lange hat es bei dir nicht mehr geregnet?
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Cornus kousa florida rubra wirft hier seit ein paar Jahren jedes Jahr das Laub im Juli, August.
Im Frühling steht er dann wieder da, als wäre nichts gewesen.
Pflanzen würde ich ihn hier nicht mehr.
Die buntrindigen Hartriegel haben ziemlich Probleme. Aber es ist wohl auch der Fehler der Gärtnerin, sehr (zu) trockener Standort für sie.
An ebensolchem hat Neupflanzung Mahonia x media sichtbar gelitten, die älteren ganz unbeeindruckt vom Sommer.
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Schwierig zu sagen, hier was ich aus verschiedenen Quellen zusammengesucht habe:
Summe zwischen Mai und Mitte August: 102 mm:
Mai 10mm
Juni 89 mm
Juli 3 mm
bis Mitte August: 0 mm
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und 3 Hitzewellen: im Juni, Juli und August (Juli bis 37°C - 38°C an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, August 6 Tage lang über 30°C, mit Spitzen von 37°C über 2 Tage hinweg. In diesen 2 Tagen welkten meine Gehölze massiv, selbst einige Eichen haben Blattschäden.
Summe zwischen Mai und Mitte August: 102 mm:
Mai 10mm
Juni 89 mm
Juli 3 mm
bis Mitte August: 0 mm
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und 3 Hitzewellen: im Juni, Juli und August (Juli bis 37°C - 38°C an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, August 6 Tage lang über 30°C, mit Spitzen von 37°C über 2 Tage hinweg. In diesen 2 Tagen welkten meine Gehölze massiv, selbst einige Eichen haben Blattschäden.
- Jörg Rudolf
- Beiträge: 1238
- Registriert: 20. Dez 2020, 12:06
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Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe, bei mir zeigt sich der Perückenstrauch völlig unbeeindruckt von der Dürre. Sieht noch völlig frisch aus. Von den Stauden überrascht mich immer wieder die Spornblume. Man kann ihr die Dürreresistenz nicht ansehen, aber sie hält viel mehr aus als manche für trockenen Boden empfohlene Stauden. Die Nachblüte ist in diesem Jahr etwas spärlicher aber nicht völlig ausgefallen wie bei Katzenminze, Lavendel und Steppensalbei.
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Ich habe einen jungen Perückenstrauch der Sorte "Old Fashioned" (Juni 2018 gepflanzt), bei dem hängt nicht ein Blatt. Allerdings wurden die Glockenblumen zu seinen Füssen ab und zu gegossen, daher weiss ich nicht, ob das "zählt".
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Bei den einheimischen Gehölzen sind Cornus mas, Prunus spinosa und Liguster ohne zusätzliche Wässerung noch ohne Blattschäden oder nennenswerten Verlust grün. Eine 40 Jahre alte Hasel verliert zwar viele Blätter, scheint die Dürre jedoch zu überstehen, Cornus sanguinea hält mit zeitweise hängenden Blättern gerade noch so durch. Euonymus europaeus und Sorbus aucuparia zeigen absterbende Triebe. Am schlimmsten sehen alte Sambucus nigra aus, die fast kahl dastehen und viele abgestorbene Astpartien zeigen.
Bei meinen liebgewonnen Exoten werde ich mich endgültig von Cornus kousa Satomi trennen müssen. Auch Calycanthus floridus macht langsam schlapp. Eine Hamamelis, Cornus alternifolia Argentea (relativ schattiger Stand) und eine Stewartia pseudocamellia (Morgen- und Mittagssonne) versuche ich gerade zu retten, in dem ich einmal wöchentlich den Schlauch im Wurzelbereich für ca. eine halbe Stunde laufen lasse. bei meinem eher sandigen Boden zieht das Wasser auch ein. Interessanterweise steht in der Nähe der Hamamelis und dem Etagenhartriegel eine Stewartia rostrata im Schatten steht
Erstaunlich gut steckt neben Prunus lusitanica, Cotinus coggrygia, Parottia und Hibiscus Acer rubrum die Trockenheit weg. Ich habe zwei große Pflanzen mit unterschiedlicher Sonneneinstrahlung, bei denen die staudige Unterpflanzung inzwischen weggetrocknet ist. Auch ein Acer palmatum Dissectum im Wurzelbereich der Parottia zeigt sich bislang noch unbeeindruckt, steht allerdings vollschattig.
Bei meinen liebgewonnen Exoten werde ich mich endgültig von Cornus kousa Satomi trennen müssen. Auch Calycanthus floridus macht langsam schlapp. Eine Hamamelis, Cornus alternifolia Argentea (relativ schattiger Stand) und eine Stewartia pseudocamellia (Morgen- und Mittagssonne) versuche ich gerade zu retten, in dem ich einmal wöchentlich den Schlauch im Wurzelbereich für ca. eine halbe Stunde laufen lasse. bei meinem eher sandigen Boden zieht das Wasser auch ein. Interessanterweise steht in der Nähe der Hamamelis und dem Etagenhartriegel eine Stewartia rostrata im Schatten steht
Erstaunlich gut steckt neben Prunus lusitanica, Cotinus coggrygia, Parottia und Hibiscus Acer rubrum die Trockenheit weg. Ich habe zwei große Pflanzen mit unterschiedlicher Sonneneinstrahlung, bei denen die staudige Unterpflanzung inzwischen weggetrocknet ist. Auch ein Acer palmatum Dissectum im Wurzelbereich der Parottia zeigt sich bislang noch unbeeindruckt, steht allerdings vollschattig.
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Nox hat geschrieben: ↑20. Aug 2022, 10:35
Summe zwischen Mai und Mitte August: 102 mm:
Mai 10mm
Juni 89 mm
Juli 3 mm
bis Mitte August: 0 mm
Danke, dann ist, war es bei dir nochmals trockener als hier im Elsass. Die Hitzewellen hatten wir auch, wobei es hier im Elsass nochmals heisser war als in CH.
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Deine Beobachtung über Kamelien kann ich übrigens bestätigen, von mir haben sie diesen Sommer nie Wasser bekommen ( bis auf eine, die sonniger steht).
Bei einer gibt es ein bisschen Blattschäden ( Verbrennungen), aber sonst haben sie die Strapazen wirklich erstaunlich gut überstanden.
Wenn Trockenheit und Hitze jetzt noch länger angehalten hätten weiss ich nicht, wie‘s weitergegangen wäre.
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
In Vaters Gärten (Unterfranken, LKR Schweinfurt) sind die meisten Bäume noch ganz ok, die Apfelbäume haben nur mickrige Früchte, die Zwetschgen sehr viel Fruchtfall, die Weichseln hatten schon zur Erntezeit wenig Blätter und wirken jetzt noch spiddeliger.
In der Böschung,die recht dicht bewachsen ist sterben einige Nadelbäume (1 Lärche, zwei Fichten, eine Kiefer), bei den Fichten und Kiefern ist das aber ein laufender Prozesss und nicht ganz akut, in der Böschung sind auch zwei Birken verdorrt. Die Eichen sehen super aus. Die freistehende Fichte, die vor einigen Jahren mal Borkenkäfer und "Lamettasyndrom" hatte, hat sich wieder gefangen und hat jezt ca 4 gute Nadeljahrgänge. Die steht allerdings von Jugend an auf Steinbruchgelände mit wenig "Töpferlehm"-Auflage und ist wohl Kummer gewohnt.
Die Birken, die 10 m daneben wachsen sind auch schon über 50 Jahre alt und haben grade mal ca. 10 cm Durchmesser, weil sie auch an so einer Steinbruch-Kante stehen. Dass greise Obstbäume teilweise dürr sind, zähle ich jetzt mal nicht als Trockenheitsschaden.
Fährt man durch Schweinfurt Stadt, so fällt auf, dass an den Rändern großer Straßen die Straßenbegleitgehölze entweder schon rot-dürr sind oder welk und herbstlich gefärbt. Ich tippe auf Wärmestrahlung vom aufgeheizten Asphalt, die zusätzlich schädigt.
In der Böschung,die recht dicht bewachsen ist sterben einige Nadelbäume (1 Lärche, zwei Fichten, eine Kiefer), bei den Fichten und Kiefern ist das aber ein laufender Prozesss und nicht ganz akut, in der Böschung sind auch zwei Birken verdorrt. Die Eichen sehen super aus. Die freistehende Fichte, die vor einigen Jahren mal Borkenkäfer und "Lamettasyndrom" hatte, hat sich wieder gefangen und hat jezt ca 4 gute Nadeljahrgänge. Die steht allerdings von Jugend an auf Steinbruchgelände mit wenig "Töpferlehm"-Auflage und ist wohl Kummer gewohnt.
Die Birken, die 10 m daneben wachsen sind auch schon über 50 Jahre alt und haben grade mal ca. 10 cm Durchmesser, weil sie auch an so einer Steinbruch-Kante stehen. Dass greise Obstbäume teilweise dürr sind, zähle ich jetzt mal nicht als Trockenheitsschaden.
Fährt man durch Schweinfurt Stadt, so fällt auf, dass an den Rändern großer Straßen die Straßenbegleitgehölze entweder schon rot-dürr sind oder welk und herbstlich gefärbt. Ich tippe auf Wärmestrahlung vom aufgeheizten Asphalt, die zusätzlich schädigt.
- Mufflon
- Beiträge: 3261
- Registriert: 18. Sep 2015, 19:07
- Wohnort: DU
- Region: Niederrhein
- Höhe über NHN: 30m
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Dürreresistenz - was geht ein und was kommt wieder ?
Letzten Herbst habe ich 2 kniehohe Arbutus gepflanzt, die sahen im Juni noch mickrig aus, stehen aber jetzt gesund und aufrecht mit ordentlich Zuwachs.
Das verspricht Gutes für die Zukunft, ich habe die genau 1x gewässert, Anfang Juli.
2 kleine Regenschauer hatten sie noch, das war's.Ich
Erstaunlich, rund um sie ist alles hin.
Das verspricht Gutes für die Zukunft, ich habe die genau 1x gewässert, Anfang Juli.
2 kleine Regenschauer hatten sie noch, das war's.Ich
Erstaunlich, rund um sie ist alles hin.
"Es wächst mehr im Garten als der Gärtner sät."
spanisches Sprichwort
spanisches Sprichwort