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Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave (Gelesen 22100 mal)
Moderator: cydorian
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
synchrochief darf ich fragen welche Sorte das ist und wo Du sie her hast?
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Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Klar.. ich habe die zwei Standardsorten die es bei Flora T. gibt. Das am Bild ist Triumph, daneben steht noch Mammouth, die blüht aber noch nicht. Die Preise sind zwar nicht gerade günstig, ich konnte aber nicht widerstehen ;D
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Die Pflanze am Bild sieht aber auch sehr gut aus, blüht schon, da darf sie auch etwas mehr kosten. :)
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Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Ja, ich war mit der Qualität auch durchaus zufrieden und finde dass sich beide sehr gut entwickeln, die treiben auch schön aus und blühen werden beide.
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Hi,
ich habe 8 verschiedene Feijoas ausgeplanzt 7 Cultivare und 1 Sämling. Gemini, Apollo, Grossa de Sicilia, Mammoth, Triumph, Cooldige, Marian. Ich habe die aus Italien Frankreich und bei Flora tosk.. bestellt
Ich experiemntire gerne mit wintharten essbaren Exoten.
5 stehen an der Südseite und aus Platzgründen musste ich 3 an die Westseite pflanzen. Bekommen aber kaum Sonnenlicht ab, vll eine Stunde direkte Sonneneinstrahlung und danach verschwindet die Sonne hinter großen Hecken. wachsen aber trozdem gut.
Es gibt diese neuseeländischen Riesencultivare, wie "Kaiteri" mit über 300 gramm Fruchtgewicht.
Habe versucht welche davon zubestellen, aber keiner wollte die senden, vll zukompliziert und dann noch das mit dem Phytozertifkat ..
ich habe 8 verschiedene Feijoas ausgeplanzt 7 Cultivare und 1 Sämling. Gemini, Apollo, Grossa de Sicilia, Mammoth, Triumph, Cooldige, Marian. Ich habe die aus Italien Frankreich und bei Flora tosk.. bestellt
Ich experiemntire gerne mit wintharten essbaren Exoten.
5 stehen an der Südseite und aus Platzgründen musste ich 3 an die Westseite pflanzen. Bekommen aber kaum Sonnenlicht ab, vll eine Stunde direkte Sonneneinstrahlung und danach verschwindet die Sonne hinter großen Hecken. wachsen aber trozdem gut.
Es gibt diese neuseeländischen Riesencultivare, wie "Kaiteri" mit über 300 gramm Fruchtgewicht.
Habe versucht welche davon zubestellen, aber keiner wollte die senden, vll zukompliziert und dann noch das mit dem Phytozertifkat ..
Es ist eine hartnäckige Illusion zu glauben, dass der Dreck, den man anderen antut nur von A gezielt nach B (und C) fließen würde.
Und es ist äußerst fatal zudenken, dass man an komplexen Systemen herumspielen kann und denkt man hätte es unter Kontrolle
Und es ist äußerst fatal zudenken, dass man an komplexen Systemen herumspielen kann und denkt man hätte es unter Kontrolle
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Oh cool. Wie lange hast Du sie schon? Kannst Du schon Erfahrungsberichte teilen ob sich manche Sorten besser schlagen als andere, oder ist es dafür noch zu früh?
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Hi,
leider/oder zum Glück kann ich keine wirklichen Unterschiede festellen, die sind alle gleich robust,
dern Sämling habe ich als erstes gepflanzt, vor 5 Jahren, um überhaupt zutesten ob die zuverlässig winterhart sind oder so eine Spielerei wie bei den "winterharten" Citrus ist.
Die anderen sin zwischen 3 und 4 Jahren im Boden, mit keinerlei Frostschäden, aber die Winter waren recht mild, das tiefste was ich gemessen habe war -14,5 C vll war es mal eine Nacht kälter und habe es nicht mitbekommen (Im Vergleich 3 meiner Garantäpfel sind oben zurück gefroren und 2 meiner weniger winterharten Kakis sind tot)
muss noch dazu sagen, dass ich paar,"Marian" "Cooldige" "Gemini" "Apollo" als sehr kleine Pflanzen zwischen 20-35 cm in den Boden gepflanzt habe, aber trozdem keine Winterschäden erlitten
Die Sorte Marian manchmal auch Marion bezeichnet soll ja etwas härter sein, bzw laut Beschreibung besser vor eisige Winde geschützt sein.
Früchte konnte ich nur paar ernten, viele von denen sind wohl noch zuklein
Habe viele von denen bei mesArbustes bestellt. Die haben auch die weniger bekannten Sorten
leider/oder zum Glück kann ich keine wirklichen Unterschiede festellen, die sind alle gleich robust,
dern Sämling habe ich als erstes gepflanzt, vor 5 Jahren, um überhaupt zutesten ob die zuverlässig winterhart sind oder so eine Spielerei wie bei den "winterharten" Citrus ist.
Die anderen sin zwischen 3 und 4 Jahren im Boden, mit keinerlei Frostschäden, aber die Winter waren recht mild, das tiefste was ich gemessen habe war -14,5 C vll war es mal eine Nacht kälter und habe es nicht mitbekommen (Im Vergleich 3 meiner Garantäpfel sind oben zurück gefroren und 2 meiner weniger winterharten Kakis sind tot)
muss noch dazu sagen, dass ich paar,"Marian" "Cooldige" "Gemini" "Apollo" als sehr kleine Pflanzen zwischen 20-35 cm in den Boden gepflanzt habe, aber trozdem keine Winterschäden erlitten
Die Sorte Marian manchmal auch Marion bezeichnet soll ja etwas härter sein, bzw laut Beschreibung besser vor eisige Winde geschützt sein.
Früchte konnte ich nur paar ernten, viele von denen sind wohl noch zuklein
Habe viele von denen bei mesArbustes bestellt. Die haben auch die weniger bekannten Sorten
Es ist eine hartnäckige Illusion zu glauben, dass der Dreck, den man anderen antut nur von A gezielt nach B (und C) fließen würde.
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Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Achja der Sämling entwickelt, gerade zum ersten mal aber dafür überviele Blüten. Aus Samen gezogen und unseren Klimabedigungen dauert es ja immer etwas länger mit der Blüte. Bei den Kiwis musste ich 7 Jahre warten, aber dann explodiert mit Früchten
Es ist eine hartnäckige Illusion zu glauben, dass der Dreck, den man anderen antut nur von A gezielt nach B (und C) fließen würde.
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Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
obstfreak hat geschrieben: ↑19. Jun 2021, 12:24
Habe viele von denen bei mesArbustes bestellt. Die haben auch die weniger bekannten Sorten
Habe 1x bei mesArbustes bestellt, eine Goumi du Japon die sich später als ganz normale Umbelatta rausgestellt hat.....
Habe seit diesem Jahr auch zwei Feijoas, eine im Topf eine ausgepflanzt.
Bin gespannt auf die Blüten und vielleicht mal irgendwann ein paar Früchte....
Gut zu wissen das alle ähnlich winterhart sind....
Wie erzieht ihr eure Feijoas? Habe ja zwei, von zwei unterschiedlichen Händler - die eine ist als Busch erzogen, die andere als Stämmchen?
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Hi,
das mit deiner falsch gelieferten Ölweide ist ärgerlich. Leider kenne ich keine Adresse für seltene Ölweiden. habe zwar welche im Garten, die schmecken ganz gut aber haben mich vom Geschmack her nicht wirklich überzeugt. Sind aber multifunktionale Pflanzen, Früchte, viel Nektar für Honig und bringen Stickstoff aus der Luft in den Boden (obwohl keine Leguminosen), mache behaupten bis zu 10% mehr Ertrag wenn man Ölweiden zum Obst pflanzt.
Ich hatte mich versucht schlau zumachen, was die maximale winterhärte der Acca's ist und hatte in paar amerikanischen Foren und französischen Seiten (googl translate, sei dank) etc. gestöbert.
Ist schon eine Weile her und habe die genauen Daten Daten nicht mehr ganz auf dem Schirm.
Ich glaube eine Feijoa soll ohne Rückfrost in Frankreich -17 Grad überstanden haben.
Das kann man ja jetzt natürlich genauer unter die Lupe nehmen, ob es mal ein oder paar Nächte so kalt war, oder ob es für paar Wochen jede Nacht -15 ist die dann auf dauer Frostschaden bekommen etc.
Ein Problem habe ich öfters gelesen, dass die Feijoas im Frühling anfangen die Blätter abzuwerfen.
Es gibt ja diesen Effekt, Blätter tauen auf und fangen an zu "arbeiten" , aber der Boden ist noch gefrohren,
die Pflanze vertrocknet.
Habe ich bei mir zwar noch nicht erlebt.
Aber da die Feijoas normalerweise die Blätter behalten/immer grün sind (außer es wird sehr kalt)
Ist es vll ratsam eine 20cm dicke Mulchabdeckung um den Stamm anzubringen,
aus zwei Gründen, Mulch verringert die Frosteindringtiefe enorm, also mit Glück keine wurzel gefrieren.
Und selbst wenn es mal ein Extremwinter geben würde, könnte die Pflanze zur not abfrieren und
aus den Wurzeln und Stamm neu herauswachsen.
Problem wenn man einen Winterschutz anbringen will, muss das Material Lichtdurchlässig sein, weil dauergrün.
Ja die Blüten sind ein Blickfang, strahlen was exotisches aus. Ich glaube manch Einer würde die auch nur für die Blüten kaufen.
Aber die Früchte sind echt lecker. Viele der "Myrtengewächse" haben leckere Früchte, die verwandte Ugni Erdbeerguave finde ich auch super toll, die Pflanzen sehen intensiv fast küstlich aus und schmecken super (nur bis -12C habe heftigen Rückforst erlebt)
Ich habe manche als Stamm bekommen, lass die aber normal wachsen, weil ich lieber einen (kleineren) Busch haben will, glaube das es auch natürlicher ist.
das mit deiner falsch gelieferten Ölweide ist ärgerlich. Leider kenne ich keine Adresse für seltene Ölweiden. habe zwar welche im Garten, die schmecken ganz gut aber haben mich vom Geschmack her nicht wirklich überzeugt. Sind aber multifunktionale Pflanzen, Früchte, viel Nektar für Honig und bringen Stickstoff aus der Luft in den Boden (obwohl keine Leguminosen), mache behaupten bis zu 10% mehr Ertrag wenn man Ölweiden zum Obst pflanzt.
Ich hatte mich versucht schlau zumachen, was die maximale winterhärte der Acca's ist und hatte in paar amerikanischen Foren und französischen Seiten (googl translate, sei dank) etc. gestöbert.
Ist schon eine Weile her und habe die genauen Daten Daten nicht mehr ganz auf dem Schirm.
Ich glaube eine Feijoa soll ohne Rückfrost in Frankreich -17 Grad überstanden haben.
Das kann man ja jetzt natürlich genauer unter die Lupe nehmen, ob es mal ein oder paar Nächte so kalt war, oder ob es für paar Wochen jede Nacht -15 ist die dann auf dauer Frostschaden bekommen etc.
Ein Problem habe ich öfters gelesen, dass die Feijoas im Frühling anfangen die Blätter abzuwerfen.
Es gibt ja diesen Effekt, Blätter tauen auf und fangen an zu "arbeiten" , aber der Boden ist noch gefrohren,
die Pflanze vertrocknet.
Habe ich bei mir zwar noch nicht erlebt.
Aber da die Feijoas normalerweise die Blätter behalten/immer grün sind (außer es wird sehr kalt)
Ist es vll ratsam eine 20cm dicke Mulchabdeckung um den Stamm anzubringen,
aus zwei Gründen, Mulch verringert die Frosteindringtiefe enorm, also mit Glück keine wurzel gefrieren.
Und selbst wenn es mal ein Extremwinter geben würde, könnte die Pflanze zur not abfrieren und
aus den Wurzeln und Stamm neu herauswachsen.
Problem wenn man einen Winterschutz anbringen will, muss das Material Lichtdurchlässig sein, weil dauergrün.
Ja die Blüten sind ein Blickfang, strahlen was exotisches aus. Ich glaube manch Einer würde die auch nur für die Blüten kaufen.
Aber die Früchte sind echt lecker. Viele der "Myrtengewächse" haben leckere Früchte, die verwandte Ugni Erdbeerguave finde ich auch super toll, die Pflanzen sehen intensiv fast küstlich aus und schmecken super (nur bis -12C habe heftigen Rückforst erlebt)
Ich habe manche als Stamm bekommen, lass die aber normal wachsen, weil ich lieber einen (kleineren) Busch haben will, glaube das es auch natürlicher ist.
Es ist eine hartnäckige Illusion zu glauben, dass der Dreck, den man anderen antut nur von A gezielt nach B (und C) fließen würde.
Und es ist äußerst fatal zudenken, dass man an komplexen Systemen herumspielen kann und denkt man hätte es unter Kontrolle
Und es ist äußerst fatal zudenken, dass man an komplexen Systemen herumspielen kann und denkt man hätte es unter Kontrolle
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Bei mir wächst die Feijoa als Strauch. In den ersten Jahren hat sie im Frühjahr die Blätter komplett erneuert, aber seit zwei drei Jahren macht sie das nicht mehr. Kann daran liegen, dass die letzten Winter milder waren, oder daran dass die Pflanze mit dem Alter mehr aushält, wer weiß.
Ugni hab ich schon mehrfach probiert zu kultivieren und noch nie über den Winter gebracht, verschiedenste Sorten, mit Schutz, ohne Schutz, in der auf 12 Grad beheizten Gartenhütte, egal was ich versucht habe, nach dem Winter waren sie hin. Da ist die Feijoa doch deutlich einfacher in der Kultur und hält viel mehr aus.
Von den Ölweiden hab ich eine Multiflora deren Früchte jetzt gerade reifen. Ich finde sie sehr lecker und freue mich jedes Jahr sehr auf die Früchte, meinem Lebensgefährten sind sie zu adstringierend. Die Vögel lieben die Früchte heiß, weshalb es teilweise ein Bisschen ein Wettrennen ist wer schneller ist bei der Ernte. Wenn ich mehr Platz im Garten hätte würde ich mir sicher noch Ölweiden pflanzen die im Herbst fruchten, aber ich weiß echt nicht wohin damit.
Ugni hab ich schon mehrfach probiert zu kultivieren und noch nie über den Winter gebracht, verschiedenste Sorten, mit Schutz, ohne Schutz, in der auf 12 Grad beheizten Gartenhütte, egal was ich versucht habe, nach dem Winter waren sie hin. Da ist die Feijoa doch deutlich einfacher in der Kultur und hält viel mehr aus.
Von den Ölweiden hab ich eine Multiflora deren Früchte jetzt gerade reifen. Ich finde sie sehr lecker und freue mich jedes Jahr sehr auf die Früchte, meinem Lebensgefährten sind sie zu adstringierend. Die Vögel lieben die Früchte heiß, weshalb es teilweise ein Bisschen ein Wettrennen ist wer schneller ist bei der Ernte. Wenn ich mehr Platz im Garten hätte würde ich mir sicher noch Ölweiden pflanzen die im Herbst fruchten, aber ich weiß echt nicht wohin damit.
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Wirklich interessant wenn die bis -17 aushalten würden.
Denke ich werde den einen Busch auch als Baum erziehen, ist für mich einfacher zu schneiden. Feijoas kann man auch ganz gut über Stecklinge vermehren.
Bin sehr gespannt auf die Früchte - denke die ersten Blüten gibt es schon dieses Jahr.
Zwei meiner ausgepflanzten Ugnis haben den Winter gerade so überlebt, denke die dritte hat es nicht geschafft...
edit: hab das fremde Bild rausgenommen, sicher ist sicher :D
Dafür ein eigenes eingefügt und gleich noch eine Frage dazu.... Bilden sich in den Spitzen die Blüten?
Denke ich werde den einen Busch auch als Baum erziehen, ist für mich einfacher zu schneiden. Feijoas kann man auch ganz gut über Stecklinge vermehren.
Bin sehr gespannt auf die Früchte - denke die ersten Blüten gibt es schon dieses Jahr.
Zwei meiner ausgepflanzten Ugnis haben den Winter gerade so überlebt, denke die dritte hat es nicht geschafft...
edit: hab das fremde Bild rausgenommen, sicher ist sicher :D
Dafür ein eigenes eingefügt und gleich noch eine Frage dazu.... Bilden sich in den Spitzen die Blüten?
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Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Die Mammouth blüht nun auch, da kann ich ja direkt noch einen Kreuzbestäubungsversuch unternehmen sofern die Blüten nach dem Unwetter noch dran sind.
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
Hi, mikie,
ich habe mal gerade nachgeschaut. Die jetzigen Blüten bilden sich bei mir nicht an der Spitze, sondern zwischen Alt und Neuasutrieb bis etwas über dem Anfang vom Neuaustrieb (ca. 1cm über dem Altaustrieb). Habe da vorher nie so darauf geachtet aber gut zuwissen.
Aber die -17 Grad sind keine "first hand experience" sondern aus einem Bericht. Normalerweise ließt man das die ab ca. -16 anfangen die Blätter abzuwerfen und dann nicht fruchten sollen, weil die Energie in die neuen Blätter gehen soll, aber da gibt es gegenteile Beiträge dazu, naja selbst wenn, ein Fruchtverlust/verminderte Ernte wird wohl dabei sein.
Wenn es mal extrem kalt sein sollte in Ausnahmewintern und selbst zurück frieren würden, wenn die es überleben...
Die Ugnis sind wohl einfach zuempfindlich. Meiner Erfahrung nach mögen die auch kein Standort wechsel, außer es geht direkt tropische Umgebung/Gewächshaus (warm, hohe Luftfeuchte). Bei mir brauchen die immer eine gewisse Zeit bis die wieder in die "Gänge kommen" wenn man die vom Haus nach draußen stellt und vice versa.
Aber man kann erstzweise zu den Ugnis entweder die verwandte die argentinische Myrte kaufen (weiß aber nicht ob die Früchte so toll sind, eher als Gewürzpflanze).
Oder die Luma apiculata, laut einem Geschmackstest soll die der Ugni ähnlich schmecken. Beide sollen etwas winterhärter sein
ich habe mal gerade nachgeschaut. Die jetzigen Blüten bilden sich bei mir nicht an der Spitze, sondern zwischen Alt und Neuasutrieb bis etwas über dem Anfang vom Neuaustrieb (ca. 1cm über dem Altaustrieb). Habe da vorher nie so darauf geachtet aber gut zuwissen.
Aber die -17 Grad sind keine "first hand experience" sondern aus einem Bericht. Normalerweise ließt man das die ab ca. -16 anfangen die Blätter abzuwerfen und dann nicht fruchten sollen, weil die Energie in die neuen Blätter gehen soll, aber da gibt es gegenteile Beiträge dazu, naja selbst wenn, ein Fruchtverlust/verminderte Ernte wird wohl dabei sein.
Wenn es mal extrem kalt sein sollte in Ausnahmewintern und selbst zurück frieren würden, wenn die es überleben...
Die Ugnis sind wohl einfach zuempfindlich. Meiner Erfahrung nach mögen die auch kein Standort wechsel, außer es geht direkt tropische Umgebung/Gewächshaus (warm, hohe Luftfeuchte). Bei mir brauchen die immer eine gewisse Zeit bis die wieder in die "Gänge kommen" wenn man die vom Haus nach draußen stellt und vice versa.
Aber man kann erstzweise zu den Ugnis entweder die verwandte die argentinische Myrte kaufen (weiß aber nicht ob die Früchte so toll sind, eher als Gewürzpflanze).
Oder die Luma apiculata, laut einem Geschmackstest soll die der Ugni ähnlich schmecken. Beide sollen etwas winterhärter sein
Es ist eine hartnäckige Illusion zu glauben, dass der Dreck, den man anderen antut nur von A gezielt nach B (und C) fließen würde.
Und es ist äußerst fatal zudenken, dass man an komplexen Systemen herumspielen kann und denkt man hätte es unter Kontrolle
Und es ist äußerst fatal zudenken, dass man an komplexen Systemen herumspielen kann und denkt man hätte es unter Kontrolle
Re: Brasilianische Guave, Acca sellowiana, Feijoa, Ananas-Guave
mikie hat geschrieben: ↑21. Jun 2021, 08:57
hab das fremde Bild rausgenommen, sicher ist sicher :D
Dafür ein eigenes eingefügt und gleich noch eine Frage dazu.... Bilden sich in den Spitzen die Blüten?
Also auf dem Bild kann ich keine Knospen erkennen. Bei mir sitzen die Knospen ein gutes Stück unterhalb der Triebspitze vom Neuaustrieb. Am Bild auf der Vorseite sieht man es , aber leider ist das Bild sehr unscharf geworden. Ich muss die Tage mal schauen ob ich ein besseres Bild hin bekomme.