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Die Entstehung meines Gartens (Gelesen 47633 mal)
Moderatoren: Nina, Conni, AndreasR
- Buddelkönigin
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Also... von der kleinen Zierkirsche Kujo-no-mai würde ich abraten. Die macht zwar niedliche kleine Blütchen im März und oranges Laub im Herbst. Aber mir wären gerade im Vorgarten bei dem einzigen !!! neuen Gehölz ein lockerer Wuchs und und eine malerische Struktur am wichtigsten. Da fällt die kleine März-Zierkirsche mit ihrem wuselig dürren Geäst eindeutig aus. Auch Viburnum Tinus wäre mir zu dunkel und zu massig. Und schon wären wir wieder bei einem kleinwüchsigen Japanahorn, der mit malerisch luftiger Winterkulisse, attraktiver Herbstfärbung und wunderschönem Blattaustrieb punktet und noch dazu aus all diesen Gründen möglichst nicht geschnitten werden sollte. Alles Punkte, die Du als wichtig vorgebracht hast, Andreas! :D Sorten gibt es genug. ;D
Noch ein Vorschlag wäre ein Liebling von mir: Die Kupferfelsenbirne, unten vasenförmig aufgeastet kann sie ruhig einige Meter hoch werden. Alles was ich zum malerischen Wuchs, zu Blüte und Herbstfärbung gerade gesagt habe, wird hier noch getoppt von den kleinen, blauen Früchten im Sommer. :o
Eine ruhige, jahreszeitlich abgestimmte Unterpflanzung ergibt sich bei so einem Solitärgehölz fast von selbst... 8) Ist Geschmackssache, klar...
Noch ein Vorschlag wäre ein Liebling von mir: Die Kupferfelsenbirne, unten vasenförmig aufgeastet kann sie ruhig einige Meter hoch werden. Alles was ich zum malerischen Wuchs, zu Blüte und Herbstfärbung gerade gesagt habe, wird hier noch getoppt von den kleinen, blauen Früchten im Sommer. :o
Eine ruhige, jahreszeitlich abgestimmte Unterpflanzung ergibt sich bei so einem Solitärgehölz fast von selbst... 8) Ist Geschmackssache, klar...
Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
- Buddelkönigin
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Die höhere, aber filigrane Felsenbirne.. oh, auf dem Bild fehlt oben ein Stück. Aber man kann hier gut die mögliche Unterpflanzung von sehen. :-*
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- Mottischa
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Die Felsenbirne hat nur einen Haken, sie ist eine absolute Wachstumschnecke und braucht ewig bis sie mal zulegt.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
- Buddelkönigin
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Hier im Hintergrund... ich habe sie also beide. Nur mal ein Schnappschuss. ;D
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Ich habe meine Felsenbirne direkt mannshoch und voll blühend für 79€ gekauft und aufgeastet. Sie hat jährlich sicher mindestens 50 bis 60cm zugelegt. Ist also weder teuer, noch schneckenwüchsig. Und auch noch sehr gut schnittverträglich. ;D
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Schöne Vorschläge,
aber es ist Südseite, da bruzzelt es im Sommer, für einen japanischen Ahorn ungeeignet, der würde verbrennen.
Andreas betonte...trockenheitsverträglich...
Felsenbirne kenne ich von einem heißen Südhang, aber sie müßte kleingehalten werden.
aber es ist Südseite, da bruzzelt es im Sommer, für einen japanischen Ahorn ungeeignet, der würde verbrennen.
Andreas betonte...trockenheitsverträglich...
Felsenbirne kenne ich von einem heißen Südhang, aber sie müßte kleingehalten werden.
Grün ist die Hoffnung
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Amelanchier ovalis wird von allein nicht so groß - blüht aber wieder im Frühjahr.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Gartenplaner hat geschrieben: ↑1. Sep 2020, 18:24
Amelanchier ovalis wird von allein nicht so groß - blüht aber wieder im Frühjahr.
Würde mir gefallen, und gut zum Blütenmeer in Andreas Vorgarten passen.
Hat die Früchte im Sommer und eine schöne Herbstfärbung, betont die Vertikale, die dem Beet fehlt.
Grün ist die Hoffnung
Re: Neugestaltung Vorgarten
Ich finde, man kann das Mäuerchen durchaus lassen, wenn man die obere Reihe entfernt und es dann einheitlich mit einem hübschen, immergrünen Rankgewächs bepflanzt (z.B. Euonymus jap. 'Minimus').
Wäre es mein Vorgarten, würde ich auf kleine Plätze und Wege verzichten (wie Hausgeist empfiehlt) und bei der Bepflanzung für mehr Ruhe sorgen. Wichtig wäre mir ein schönes Solitärgehölz. Euonymus europaeus 'Albus' könnte ich mir gut vorstellen: nicht zu groß werdend, schnittverträglich, Krone locker, mit Stauden gut zu unterpflanzen, und im Herbst ein Hingucker mit den schönen Früchten. Auch bei Cotoneaster kann man fündig werden, beispielsweise Cotoneaster multiflorus oder C. lactaeus. Das nur Beispiele, nicht zu exotisch und gut zu bekommen.
Bei den Stauden das Hauptaugenmerk auf Frühjahrsblüher zu richten, gefällt mir gut. Die wunderschönen Iris würde ich so setzen, wie es mir auch bei Gräsern gefallen würde, damit auch noch das Laub nach der Blüte in Gemeinschaft mit anderen Stauden gut aussieht. Für den Spätsommer / Herbst reichlich Cyclamen und Herbstcrocusse einplanen, und im übrigen nicht so viele verschiedene Arten pflanzen. Aber das wurde alles schon empfohlen... :)
Wäre es mein Vorgarten, würde ich auf kleine Plätze und Wege verzichten (wie Hausgeist empfiehlt) und bei der Bepflanzung für mehr Ruhe sorgen. Wichtig wäre mir ein schönes Solitärgehölz. Euonymus europaeus 'Albus' könnte ich mir gut vorstellen: nicht zu groß werdend, schnittverträglich, Krone locker, mit Stauden gut zu unterpflanzen, und im Herbst ein Hingucker mit den schönen Früchten. Auch bei Cotoneaster kann man fündig werden, beispielsweise Cotoneaster multiflorus oder C. lactaeus. Das nur Beispiele, nicht zu exotisch und gut zu bekommen.
Bei den Stauden das Hauptaugenmerk auf Frühjahrsblüher zu richten, gefällt mir gut. Die wunderschönen Iris würde ich so setzen, wie es mir auch bei Gräsern gefallen würde, damit auch noch das Laub nach der Blüte in Gemeinschaft mit anderen Stauden gut aussieht. Für den Spätsommer / Herbst reichlich Cyclamen und Herbstcrocusse einplanen, und im übrigen nicht so viele verschiedene Arten pflanzen. Aber das wurde alles schon empfohlen... :)
- AndreasR
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Wenn ich all das, was hier empfohlen wurde, umsetzen könnte, bräuchte ich mindestens fünf Vorgärten. ;) Eine Felsenbirne habe ich unten im Garten an der Terrasse vor dem Gartenhaus gepflanzt, und die ist in der Tat alles andere als schneckenwüchsig - innerhalb von mittlerweile drei Jahren hat sie die 2 m-Marke geknackt. Ich hatte sie als ca. 60 cm hohe Kupfer-Felsenbirne (A. lamarckii) gekauft, aber ich glaube, es ist eine Kahle Felsenbirne (A. laevis) - egal, die sind beide sehr schön!
Über den Ahorn hatten wir ja schon gesprochen, ich hätte drei zur Auswahl im Topf, aber der Vorgarten ist ab mittags heiß und sonnig, das hält nur der robusteste japanische Ahorn aus - unten im Garten stehen drei weitere Exemplare, noch mehr brauche ich eigentlich nicht. ;) Und da ich schon die Brautspiere und die vielen Frühlingsblüher habe, bevorzuge ich eine winterliche Blüte, denn den Vorgarten sehe ich jeden Tag, und da hellt so ein blühendes Gehölz die Stimmung an einem trüben Wintertag deutlich auf.
Vielleicht versuche ich dann doch lieber den von Floris vorgeschlagenen (und bereits vorhandenen) Winterschneeball, der mit der Zeit ja auch etwas größer wird und für den von so vielen präferierten Hochpunkt sorgt. Der von Gartenplaner erwähnte Vitex agnus-castus wäre noch eine Alternative, weil er einer der seltenen herbstblühenden Sträucher ist. Mitten im Garten steht eine große Bartblume, die erfüllt allerdings schon einen ähnlichen Zweck. Bisher wurde sie immer sehr vom Kirschlorbeer bedrängt, aber nun kann sie sich zu ihrer vollen Pracht entfalten.
Mir scheint auch, dass sich im eigenen Garten gemachte Erfahrungen nicht wirklich verallgemeinern lassen, bei dem einen ist die Felsenbirne eine Wachstumsschnecke, bei dem anderen geht sie ab wie Schmidts Katze, während es bei der Zierkirsche genau andersherum ist. ;) Zur Mauer wurde nun sicher genug gesagt, fürs erste wird sie aus Kosten- und Zweckmäßigkeitsgründen stehen bleiben, eine schöne Natursteinmauer o. ä. kann ich ja irgendwann immer noch bauen.
Ich werde mir auch ganz sicher kein Solitärgehölz für 79 EUR kaufen, wenn ich dafür 20 Stauden bekomme. Mit genügend Geld lässt sich der Garten sicher prächtig herrichten, inkl. Stein und Brunnen, aber es stehen noch etliche andere Renovierungsarbeiten an. Ich bin gerade dabei, 1200 EUR für die Pflasterarbeiten zu investieren, irgendwann werde ich eine neue Heizung brauchen, die Fenster sind sicher auch in nicht allzu ferner Zukunft fällig - es läppert sich einfach... :-\ Es geht mir also einfach darum, eine ganzjährig schöne Bepflanzung mit Stauden, Geophyten und einigen wenigen Sträuchern zu realisieren, dafür suche ich Tipps. :)
EDIT: Ach ja, ganz vergessen, das riesige Loch in der Mauer ist mittlerweile verschwunden:
Über den Ahorn hatten wir ja schon gesprochen, ich hätte drei zur Auswahl im Topf, aber der Vorgarten ist ab mittags heiß und sonnig, das hält nur der robusteste japanische Ahorn aus - unten im Garten stehen drei weitere Exemplare, noch mehr brauche ich eigentlich nicht. ;) Und da ich schon die Brautspiere und die vielen Frühlingsblüher habe, bevorzuge ich eine winterliche Blüte, denn den Vorgarten sehe ich jeden Tag, und da hellt so ein blühendes Gehölz die Stimmung an einem trüben Wintertag deutlich auf.
Vielleicht versuche ich dann doch lieber den von Floris vorgeschlagenen (und bereits vorhandenen) Winterschneeball, der mit der Zeit ja auch etwas größer wird und für den von so vielen präferierten Hochpunkt sorgt. Der von Gartenplaner erwähnte Vitex agnus-castus wäre noch eine Alternative, weil er einer der seltenen herbstblühenden Sträucher ist. Mitten im Garten steht eine große Bartblume, die erfüllt allerdings schon einen ähnlichen Zweck. Bisher wurde sie immer sehr vom Kirschlorbeer bedrängt, aber nun kann sie sich zu ihrer vollen Pracht entfalten.
Mir scheint auch, dass sich im eigenen Garten gemachte Erfahrungen nicht wirklich verallgemeinern lassen, bei dem einen ist die Felsenbirne eine Wachstumsschnecke, bei dem anderen geht sie ab wie Schmidts Katze, während es bei der Zierkirsche genau andersherum ist. ;) Zur Mauer wurde nun sicher genug gesagt, fürs erste wird sie aus Kosten- und Zweckmäßigkeitsgründen stehen bleiben, eine schöne Natursteinmauer o. ä. kann ich ja irgendwann immer noch bauen.
Ich werde mir auch ganz sicher kein Solitärgehölz für 79 EUR kaufen, wenn ich dafür 20 Stauden bekomme. Mit genügend Geld lässt sich der Garten sicher prächtig herrichten, inkl. Stein und Brunnen, aber es stehen noch etliche andere Renovierungsarbeiten an. Ich bin gerade dabei, 1200 EUR für die Pflasterarbeiten zu investieren, irgendwann werde ich eine neue Heizung brauchen, die Fenster sind sicher auch in nicht allzu ferner Zukunft fällig - es läppert sich einfach... :-\ Es geht mir also einfach darum, eine ganzjährig schöne Bepflanzung mit Stauden, Geophyten und einigen wenigen Sträuchern zu realisieren, dafür suche ich Tipps. :)
EDIT: Ach ja, ganz vergessen, das riesige Loch in der Mauer ist mittlerweile verschwunden:
Re: Neugestaltung Vorgarten
AndreasR hat geschrieben: ↑1. Sep 2020, 19:09
Der von Gartenplaner erwähnte Vitex agnus-castus wäre noch eine Alternative, weil er einer der seltenen herbstblühenden Sträucher ist. Mitten im Garten steht eine große Bartblume, die erfüllt allerdings schon einen ähnlichen Zweck.
.
Ich hatte mal einen wunderbaren Vitex, hatte aber leider nicht damit gerechnet, dass der so groß wird! Nicht zu vergleichen mit einer Bartblume!
Leider habe ich versucht, ihn zu verpflanzen, das mochte er nicht. :'(
Danach habe ich nochmal ein neues Exemplar versucht, der ist aber nicht in die Gänge gekommen und war extrem spät und nicht so schön dunkel in der Blüte.
Wenn Vitex, dann würde ich versuchen, ein blühendes Exemplar zu kaufen.
Und: Vitex treibt sehr spät aus.
Bild von 2015, Ende August
In 2013 habe ich Mitte Oktober erste Knospen fotografiert, da war auch die Blüte sehr spät.
Liebe Grüße
Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Ariane
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Re: Neugestaltung Vorgarten
AndreasR hat geschrieben: ↑30. Aug 2020, 12:43
@neo: 14 Jahre bis 2 m klingt ja überschaubar, das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen in der Umgebung. Immergrün und säulenförmig, da käme wohl eine Säuleneibe oder eine Zypresse in Frage? Wird mit den Jahren aber auch riesig. Oder Euonymus?
Ich hatte noch überlegt, kam aber irgendwie auf keinen immergrünen Zweig. Einen Buchs `Graham Blandy`pflanzt ein vernünftiger Mensch jetzt ja eher nicht. ;)
Das mit dem Winterschneeball finde ich eine gute Idee. Da lichtet man ja altes Holz auch mal aus, dann balanciert sich das aus mit einer guten Höhe.
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Re: Neugestaltung Vorgarten
Gut vorstellen könnte ich mir auch einen Zwerg-Sommerflieder, umspielt von wogendem grünem Hakonechloa, das erst in Erscheinung tritt, wenn die Frühjahrsblüher ihren Auftritt hinter sich haben... ;)
(Nachtrag: So bin ich zur Zeit eben drauf... ich komme zur Zeit täglich vorbei an einem kleinen Vorgarten, der mit Pinky Winky völlig überladen wirkt, und finde es einfach nur furchtbar ::))
(Nachtrag: So bin ich zur Zeit eben drauf... ich komme zur Zeit täglich vorbei an einem kleinen Vorgarten, der mit Pinky Winky völlig überladen wirkt, und finde es einfach nur furchtbar ::))
Re: Neugestaltung Vorgarten
Vitex kannst du von mir einen haben. Ich habe einen im Boulebahnbeet, der mickert seit drei Jahren vor sich hin und hat es inzwischen auf immerhin knapp über Kniehöhe geschafft. Offensichtlich gefällt es ihm an dieser Stelle nicht, aber ich habe keinen anderen Platz. Und enaira hat Recht: er treibt sehr spät aus (ich hatte ihn im ersten Frühjahr schon fast für tot erklärt deshalb).
Meine Buddleja davidii 'Buzz ivory' schaffen es übrigens an guten Standorten auf mehr als zwei Meter. Also Vorsicht mit "Zwerg"-Buddlejas, falls was kleines gewünscht ist (ich habe den Faden nicht vollständig gelesen :-X ).
Meine Buddleja davidii 'Buzz ivory' schaffen es übrigens an guten Standorten auf mehr als zwei Meter. Also Vorsicht mit "Zwerg"-Buddlejas, falls was kleines gewünscht ist (ich habe den Faden nicht vollständig gelesen :-X ).
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Re: Neugestaltung Vorgarten
nana hat geschrieben: ↑2. Sep 2020, 18:22
Meine Buddleja davidii 'Buzz ivory' schaffen es übrigens an guten Standorten auf mehr als zwei Meter. Also Vorsicht mit "Zwerg"-Buddlejas, falls was kleines gewünscht ist (ich habe den Faden nicht vollständig gelesen :-X ).
Ach so! ;D
Ich habe "Miss Ruby", die eigentlich groß werden sollte, sich nun aber als kleinwüchsiges Exemplar entpuppt hat. Sachen gibt's! ::)