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Verlorene Gärten, gewonnene Gärten (Gelesen 19934 mal)
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
Toma das ist ein sehr schöner Garten den Ihr dort hattet. Bei so viel Gartenwissen wird bestimmt auch der neue Garten ein Hingucker
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
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Gruß Jörg
Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
minthe hat geschrieben: ↑18. Jan 2020, 08:10
Tomma, was fuer einen herrlichen Schatz Du dem neuen Gartenbewohner hinterlaesst, wunderwunderschoen!
Rupalwand, wunderbar klingt die Verwandlung Eures Gartens ueber die Jahre. Da ist schon eine grosse Magie drin, dass Pflanzen mit der Zeit, die uns das Leben nimmt, immer grossartiger werden.
Hier im Forum offenbaren sich besondere Begabungen @tomma und auch ein wunderschönes Innensein @minthe wie auch bei den anderen Beschreibungen.
Ein Garten ist etwas Schützenswertes. Mein Helfer wollte die Lockenhasel (Korkenzieherhasel) an der Terrasse entfernen und machte den Vorschlag eines Kirschlorbeers an dessen Stelle. Aber das geht doch nicht!! ::) Ich holte sie vor 50 Jahren bei Gärtner Pötschke in Marburg auf dem Rücksitz meines damaligen Käfers, und seitdem steht sie dort. Er wollte nur, daß ich weniger "Arbeit" hätte. Es sind die Erinnerungen und die Bilder über viele Jahre, die in uns leben wollen. Das gleiche auch mit unseren Kindern, die wir nicht einfach "ersetzen" können. :)
Wer könnte etwas dagegen haben, was mir in meinem Garten gefällt?
Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
@tomma: ein traumhafter Garten. Und dazu die vielen Meconopsis. :D :D Hast du in deinem neuen Garten auch welche?
Ich war erst wenige Wochen alt, als mein Elternhaus gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bei einem alliierten Luftangriff zerstört wurde. Und so wuchs ich inmitten eines gigantischen Abenteuerspielplatzes auf, nämlich in den Bomben-Ruinen einer bekannten mittelalterlichen Stadt, weitgehend unbehelligt von meinen Eltern. Diese mussten sich bemühen, meine 4 Geschwister und mich überhaupt durchzubringen und auch unser Haus wieder aufzubauen.
Gärten hatten zu dieser Zeit nur eine einzige Funktion: zur Versorgung der Familie beizutragen. Weil der Hausgarten nur sehr klein war hatten meine Eltern außerdem einen Schrebergarten außerhalb der Stadtmauern gepachtet. Als diese Gartenanlage bald einer Bebauung weichen musste, sollte eine andere Lösung her. Meine Eltern besaßen noch einen kleinen Acker etwas außerhalb der Stadt und so kam mir bereits zu Beginn meiner Gymasialzeit die Idee, dort in Eigenregie verschiedene Gemüse anzubauen und so meinen Beitrag zur Versorgung der Familie zu leisten. Ich errichtete dort auch ohne fremde Hilfe eine kleine Hütte aus allerlei Material, das mir so zwischen die Finger kam. Wann immer es ging, verbrachte ich meine Zeit in meinem kleinen Reich, in dem ich autonom schalten und walten konnte.
Nach dem Ende meiner Schulzeit, während des Wehrdienstes und während des Studiums war natürlich erst mal Schluss mit Garten. In dieser Zeit erkannte ich auch, dass es noch andere schöne Dinge im Leben gibt. Eines dieser Ergebnisse war: ich heiratete. Ein Jahr Postdoc in Kalifornien hat die alte Gartenliebe dann wieder zum Erblühen gebracht, verbunden mit der Erkenntnis, dass ein Garten nicht nur der Versorgung, sondern auch der Erbauung dienen kann. Nach unserer Rückkehr machten wir uns unverzüglich auf die Suche nach einem Baugrundstück, auf dem wir ein Haus bauen und einen großen Garten anlegen konnten. Unser Traumgrundstück fanden wir am Rande eines kleinen Dorfes in ein, nur wenige Kilometer von meiner Arbeitsstelle entfernt.
Finanziell nicht auf Rosen gebettet mussten wir einen erheblichen Teil des Hausbaus in Eigenleistung erbringen, weshalb die Gartenpläne zunächst zurück gestellt wurden. Dann endlich konnten wir uns auch der Gartenanlage widmen. Auch diese haben wir dann wieder nahezu komplett in Eigenleistung verifiziert. Eine dreistellige Zahl Fichten und Birken musste z.B. zunächst gefällt und entsorgt werden. Natürlich haben wir bei der Gartenanlage auch viele Fehler gemacht, die wir letztlich wieder korrigieren mussten. (Diverse Garteneindrücke finden sich auch auf meiner HP). Inzwischen sind viele Jahre ins Land gegangen. Der Garten ist gereift und wir mit ihm. Auch wenn es immer noch neue Ideen gibt - manches geht leider nicht mehr so leicht und flott von der Hand. Wir beginnen bereits darüber nachzudenken, auch irgend wann mal fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen - für mich ein bislang schrecklicher Gedanke.
So sah unser Grundstück Ende der siebziger Jahre aus:
Ich war erst wenige Wochen alt, als mein Elternhaus gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bei einem alliierten Luftangriff zerstört wurde. Und so wuchs ich inmitten eines gigantischen Abenteuerspielplatzes auf, nämlich in den Bomben-Ruinen einer bekannten mittelalterlichen Stadt, weitgehend unbehelligt von meinen Eltern. Diese mussten sich bemühen, meine 4 Geschwister und mich überhaupt durchzubringen und auch unser Haus wieder aufzubauen.
Gärten hatten zu dieser Zeit nur eine einzige Funktion: zur Versorgung der Familie beizutragen. Weil der Hausgarten nur sehr klein war hatten meine Eltern außerdem einen Schrebergarten außerhalb der Stadtmauern gepachtet. Als diese Gartenanlage bald einer Bebauung weichen musste, sollte eine andere Lösung her. Meine Eltern besaßen noch einen kleinen Acker etwas außerhalb der Stadt und so kam mir bereits zu Beginn meiner Gymasialzeit die Idee, dort in Eigenregie verschiedene Gemüse anzubauen und so meinen Beitrag zur Versorgung der Familie zu leisten. Ich errichtete dort auch ohne fremde Hilfe eine kleine Hütte aus allerlei Material, das mir so zwischen die Finger kam. Wann immer es ging, verbrachte ich meine Zeit in meinem kleinen Reich, in dem ich autonom schalten und walten konnte.
Nach dem Ende meiner Schulzeit, während des Wehrdienstes und während des Studiums war natürlich erst mal Schluss mit Garten. In dieser Zeit erkannte ich auch, dass es noch andere schöne Dinge im Leben gibt. Eines dieser Ergebnisse war: ich heiratete. Ein Jahr Postdoc in Kalifornien hat die alte Gartenliebe dann wieder zum Erblühen gebracht, verbunden mit der Erkenntnis, dass ein Garten nicht nur der Versorgung, sondern auch der Erbauung dienen kann. Nach unserer Rückkehr machten wir uns unverzüglich auf die Suche nach einem Baugrundstück, auf dem wir ein Haus bauen und einen großen Garten anlegen konnten. Unser Traumgrundstück fanden wir am Rande eines kleinen Dorfes in ein, nur wenige Kilometer von meiner Arbeitsstelle entfernt.
Finanziell nicht auf Rosen gebettet mussten wir einen erheblichen Teil des Hausbaus in Eigenleistung erbringen, weshalb die Gartenpläne zunächst zurück gestellt wurden. Dann endlich konnten wir uns auch der Gartenanlage widmen. Auch diese haben wir dann wieder nahezu komplett in Eigenleistung verifiziert. Eine dreistellige Zahl Fichten und Birken musste z.B. zunächst gefällt und entsorgt werden. Natürlich haben wir bei der Gartenanlage auch viele Fehler gemacht, die wir letztlich wieder korrigieren mussten. (Diverse Garteneindrücke finden sich auch auf meiner HP). Inzwischen sind viele Jahre ins Land gegangen. Der Garten ist gereift und wir mit ihm. Auch wenn es immer noch neue Ideen gibt - manches geht leider nicht mehr so leicht und flott von der Hand. Wir beginnen bereits darüber nachzudenken, auch irgend wann mal fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen - für mich ein bislang schrecklicher Gedanke.
So sah unser Grundstück Ende der siebziger Jahre aus:
- Jule69
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
Was für ein Unterschied :o
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
- Gartenlady
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
@tomma, meine GdS-Gruppe hat Deinen alten Garten vor etlichen Jahren besucht, Deine Meconopsis-Bestände waren berühmt. Ewig schade, dass ich nicht mitfahren konnte :'(
Es ist schon einige Zeit her, dass Du diesen Garten verloren hast, ich denke Dein gewonnener Garten wird auch ein Kleinod sein. Magst Du ihn auch hier zeigen.
Toller thread, das hier, ich muss ihn noch genauer lesen.
Es ist schon einige Zeit her, dass Du diesen Garten verloren hast, ich denke Dein gewonnener Garten wird auch ein Kleinod sein. Magst Du ihn auch hier zeigen.
Toller thread, das hier, ich muss ihn noch genauer lesen.
Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
@goworo: Das scheint aber ein recht grosser Garten zu sein !
Es ist doch immer wieder interessant: Die meisten Gärtner finden schon sehr früh in der Kindheit zu ihrer Leidenschaft.
Meine ersten 5 Jahre wohnten wir im 6. Stock eines Hochhauses am Rande von Frankfurt. Zum Schrecken meiner Eltern blieb ich nie in der Nähe des Hauses, sondern liebte es schon früh, in den Wiesen hinterm Haus umherzustromern. Mein Vater kaufte mir mein erstes Buch: Ein Pflanzenbestimmungsbuch. Ich konnte noch nicht lesen, aber das machte nichts, ich bestimmte die Pflanzen nach den Abbildungen und meine Eltern sagten mir die Namen dazu.
Eines schönen Sommertages bestaunte ich einen Schmetterling, der auf der Dolde einer wilden Möhre sass. Den musste ich unbedingt meinen Eltern zeigen. Ich pflückte die Blume und trug den Schmetterling heimwärts. Er blieb brav darauf sitzen, auch noch im Haus und im Aufzug und bis in die Wohnung.
Seitdem haben alle Schwalbenschwänze für mich etwas Magisches. Wenn sich eine Raupe auf meinen Dill verirrt, dann trage ich sie zum nächsten Büschel wilder Möhren. Und wilde Möhren dürfen überall in meinem Garten wachsen.
Es ist doch immer wieder interessant: Die meisten Gärtner finden schon sehr früh in der Kindheit zu ihrer Leidenschaft.
Meine ersten 5 Jahre wohnten wir im 6. Stock eines Hochhauses am Rande von Frankfurt. Zum Schrecken meiner Eltern blieb ich nie in der Nähe des Hauses, sondern liebte es schon früh, in den Wiesen hinterm Haus umherzustromern. Mein Vater kaufte mir mein erstes Buch: Ein Pflanzenbestimmungsbuch. Ich konnte noch nicht lesen, aber das machte nichts, ich bestimmte die Pflanzen nach den Abbildungen und meine Eltern sagten mir die Namen dazu.
Eines schönen Sommertages bestaunte ich einen Schmetterling, der auf der Dolde einer wilden Möhre sass. Den musste ich unbedingt meinen Eltern zeigen. Ich pflückte die Blume und trug den Schmetterling heimwärts. Er blieb brav darauf sitzen, auch noch im Haus und im Aufzug und bis in die Wohnung.
Seitdem haben alle Schwalbenschwänze für mich etwas Magisches. Wenn sich eine Raupe auf meinen Dill verirrt, dann trage ich sie zum nächsten Büschel wilder Möhren. Und wilde Möhren dürfen überall in meinem Garten wachsen.
- Alstertalflora
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- Registriert: 25. Apr 2017, 08:57
Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
Ja, das Meconopsis-Bild hat mich auch begeistert!
Die Kindheitserlebnisse scheinen doch sehr prägend zu sein. Mein Vater, Sohn eines Drogerie- Besitzers ( und zwar eine Kräuter-Drogerie im alten Stil) war auch sehr naturverbunden und hat während unserer Wochenendwanderungen Bestimmungsübungen mit uns vor Ort gemacht. Er verfügte über ein umfangreiches Pflanzenwissen.
So wird einem der Weg wohl schon in der Kindheit/Jugend vorgezeichnet.
Ich hänge hier einfach mal ein Bild vom Laden meines Opas an - vollgestopft mit Waren bis oben, aber man beachte die Gläser und Karaffen mit Kräutern und Pülverchen hinter meinem Opa ;)
Die Kindheitserlebnisse scheinen doch sehr prägend zu sein. Mein Vater, Sohn eines Drogerie- Besitzers ( und zwar eine Kräuter-Drogerie im alten Stil) war auch sehr naturverbunden und hat während unserer Wochenendwanderungen Bestimmungsübungen mit uns vor Ort gemacht. Er verfügte über ein umfangreiches Pflanzenwissen.
So wird einem der Weg wohl schon in der Kindheit/Jugend vorgezeichnet.
Ich hänge hier einfach mal ein Bild vom Laden meines Opas an - vollgestopft mit Waren bis oben, aber man beachte die Gläser und Karaffen mit Kräutern und Pülverchen hinter meinem Opa ;)
- Schnäcke
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
tomma hat geschrieben: ↑18. Jan 2020, 01:17
Als wir unser Haus bezogen, gab es im dazu gehörenden Garten eine Schwarzkiefer, eine leere Rasenfläche und einen hölzernen Unterstand. Das Ganze eingefasst mit Fichtenhecken. Im Laufe von 25 Jahren habe ich das Grundstück "beackert" und nach meinen Vorstellungen einen Garten angelegt.
Nun sind wir umgezogen, und ich fange auf meine alten Tage noch einmal von vorn an, nicht ganz ohne Wehmut.
Der alte Garten im Frühling. Noch sind die Bäume weitgehend kahl.
Mich begeistert von diesem Garten besonders die Struktur. Ein halbes Jahr lebt ein Garten davon. Ich finde sie Klasse. Von den Gartenschätzen will ich gar nicht reden. Ich bin ganz gespannt, wie der neue Garten sich entwickeln wird.
Zu einem grünen Daumen gehört ein grünes Herz.
Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
Ca. 40 Jahre später: Ich habe mal versucht, ein aus ähnlicher Perspektive aufgenommenes Bild zu finden, was gar nicht so einfach ist. :D
- Alstertalflora
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
Fantastisch :D! Sind das Eiben, Deine Säulen? Ist das ein „Eibenkreis“, oder eine Kurve? Da würde ich ja gerne mal vor Ort gucken (ist aber zu weit weg, leider!).
- lord waldemoor
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
wenn du mal groß bist und führerschein hast geht das
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
Alstertalflora hat geschrieben: ↑19. Jan 2020, 17:22
Fantastisch :D! Sind das Eiben, Deine Säulen? Ist das ein „Eibenkreis“, oder eine Kurve? Da würde ich ja gerne mal vor Ort gucken (ist aber zu weit weg, leider!).
Die 3 Eiben stehen am Rand eines kreisförmigen Hortensienhügels und sollen auch im Winter den Blick von der Straße auf das Haus etwas einschränken.
(Es soll schon Leute gegeben haben, die weitere Reisen unternommen haben ;D ;D Z.B. war in diesem im letzten Jahr anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Rhododendrongesellschaft auch ein weit über 80 Jahre altes Ehepaar aus Flensburg bei uns zu Besuch ;))
@Lord: ;D ;D ;D
- Nova Liz †
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
@goworo
Enorm,was sich da getan hat.Und es ist ganz wunderschön geworden. :D
Enorm,was sich da getan hat.Und es ist ganz wunderschön geworden. :D
- Alstertalflora
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Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
😜 Ich werde nicht mehr grösser. Ich bräuchte aber einen Futterknecht für meine Pferde, was nicht ganz einfach ist, da ich 2 uralte mit Sonderbehandlungswünschen und eine Oberziege mit am Kopf angeklebten Ohren dabei hab.
@Goworo: Flensburg ist nicht weit weg von mir ;), im Übrigen werde ich mir Deine Verbrüderung mit dem Lord merken und zu gegebener Zeit erbarmungslos zurückschlagen 😈;)!
Re: Verlorene Gärten, gewonnene Gärten
Alstertalflora hat geschrieben: ↑19. Jan 2020, 17:55
😜 Ich werde nicht mehr grösser. Ich bräuchte aber einen Futterknecht für meine Pferde, was nicht ganz einfach ist, da ich 2 uralte mit Sonderbehandlungswünschen und eine Oberziege mit am Kopf angeklebten Ohren dabei hab.
@Goworo: Flensburg ist nicht weit weg von mir ;), im Übrigen werde ich mir Deine Verbrüderung mit dem Lord merken und zu gegebener Zeit erbarmungslos zurückschlagen 😈;)!
Okay, hoch zu Ross ist die Reise natürlich schon etwas aufwändiger. ;D Aber auch Barbarossa hat seine Reisen zu der Kaiserpfalz in Kaiserslautern mit Pferden bewältigt. ;D