enaira hat geschrieben: ↑27. Jan 2019, 10:41 Die Hellis haben teilweise unter dem Frost gelitten, waren einfach schon zu weit.
Das ist hier auch so. Glücklicherweise habe ich nicht viele Voreilige. Erstaunt war ich, dass die frisch gepflanzten Christrosen die Eistage unbeschadet überstanden haben, hätte Blütenmatsch erwartet.
Bei mir stehen einige Hellis kurz vor dem Aufblühen, ein bisschen sollten sie sich allerdings noch gedulden, sonst gibt es Matsche... Endlich sind auch meine beiden letzten Sämlinge aufgeblüht...ich bin irgendwie enttäuscht, dabei war ich doch soooo geduldig. Die erste zeigt Miniaturblüten, sie ist nicht hässlich, aber den Farbton hab ich jetzt schon mehr wie 1 x. Traurig macht mich der 2. Sämling, er sah so vielversprechend weißlich/gelblich aus, doch was sehe ich...kleine Punkte... :-X
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Hübsch sind sie ja und die paar Punkte kann man übersehen, es sei denn Du möchtest züchten. 😉
Lass dir von jemanden mit einem viel kleineren Garten raten, das irgendwann sowieso nur die Gesammtwirkung von einer Handvoll Helleboren in der Bepflanzung ausreicht.
Daher würde ich den gelblichen Sämling auspflanzen und mal schauen wie er sich entwickelt. 😉
Die Einzelblüte von innen ist dann nur noch gut für Fotos im Forum oder zur Tischdekoration in einer Schale. 😁
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
In der Tat, ich werde vermutlich beide irgendwo hin pflanzen, es sei denn, bezüglich der 1. mag jemand mit mir tauschen...Es war eine spannende Erfahrung bezüglich der Sämlinge, aber damit höre ich nun auf. Hier sind inzwischen die ersten ausgepflanzen Hellis richtig aufgeblüht
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Sie sind in der Tat ja nicht hässlich, aber für die lange Wartezeit hatte ich mir was Spektakuläreres erwartet... :D Mal sehen, evtl. werde ich ja in Knechtsteden noch fündig... Ich hab im Laufe der Zeit ja schon viele Hellis gekauft, doch oft kommen teuer eingekaufte Pflanzen nicht wieder, warum auch immer.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Jule69 hat geschrieben: ↑3. Feb 2019, 11:12 Es war eine spannende Erfahrung bezüglich der Sämlinge, aber damit höre ich nun auf.
Waren es gekaufte Samen oder eigene? Ich lasse gerne von interessanten Helleborus eine Samenkapsel ausreifen. Die schmeiße ich dann an eine Stelle, wo sonst nix ist (ich habe ein sogenanntes Fliederwäldchen hinter einer Reihe von Rhododendron, was da am Boden wächst, sehe ich nur, wenn ich dort rumkrauche). Ich hatte schon schöne gefüllte und anemonenblütige Sämlinge, auch einfache mit interessanten Farben. Es ist immer spannend, wenn sie das erste Mal blühen.
´Sopron´braucht bessere Drainage als zum Beispiel ´Wester Flisk´. Wenn die bei Dir gegeben ist, ist ´Sopron´eine schöne Ergänzung zu anderen Pflanzen mit silbrigem oder grauem Laub.
ich habe beim letzten Staudenmarkt H. f. Sopron beim pumpot mitgenommen. Alle vorherigen Versuche mit "herkömmlichen" stinkenden Nieswurzen führten zu einem zeitnahen, sang- und klanglosen Eingehen der Pflanzen (auch kräftige Pflanzen vom Lieblingsgärtner). Sopron steht dagegen immernoch wie eine Eins, im lichten Gehölzschatten auf Schwarzerde und hat auch den letzten Horrorsommer trotz nur sporadischer Wassergaben bestens überstanden.
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
nun, ich dachte, Henriette gärtnert im Großraum (?) Berlin. Da wäre es zwar auch trocken, aber der Boden nicht mit meinem "Luxusboden" vergleichbar. Aber wie immer: Versuch macht kluch ;)
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