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Was ist ein gutes Foto? (Gelesen 5228 mal)

Moderator: thomas

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Katrin
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Was ist ein gutes Foto?

Katrin »

Ich will hier keineswegs irgendwelche Bilder ver- oder beurteilen, denn die Schönheit liegt nach wie vor in den Augen der Betrachter und die sind bekanntlich immer unterschiedlich. Vielmehr möchte ich wissen, was ihr unter guten Bildern versteht. Angeregt von Iris' Gedanken zu den Bildern bei den Aprilfotos, habe ich ebenfalls überlegt: Was macht für mich ein Bild aus? Bei Makroaufnahmen ist das rasch gesagt. Ich möchte zeigen, was andere übersehen, was niemand beachtet und ich will die verborgene Schönheit der kleinen Dinge bemerken. Nun zeige ich meine Bilder oft her und nicht selten gefällt genau jenes Bild, das ich als gewöhnlich empfinde, besonders. Eine Theorie dazu habe ich bereits und sie ist gleichzeitig zur Definition von gelungenen Aufnahmen geworden: Ein Makrobild muss Dinge zeigen, die ich mir vorher nicht habe vorstellen können. Und genau das ist der Schlüssel zu Erfolg. Eines meiner die Betrachter am meisten faszinierendsten Bilder ist jenes von der purpurnen Iris mit gelbem Bart, die ich von oben fotografierte und somit die volkommene Symmetrie einer Irisblüte sichtbar machte. Das Bild zeigt ein völlig entfremdetes Stück bunter Blüte, nur mehr entfernt an eine Iris erinnernd und niemals vorher habe ich nachgedacht, wie so ein Bild aussehen könnte. Diese Erkenntnis, das Gefühl, etwas Neues entdeckt zu haben, zeichnet für mich ein Makrobild aus, egal ob ein eigenes oder das von jemand anderen. Mit Stimmungsbildern ist es ungleich schwerer. Jeder Mensch, der eine Stimmung fotografiert, wird seine Erwartungen viel zu hoch schrauben, als jemals ein Bild werden könnte, denn die Gefühle, der Schauer über den Rücken, der Wind in den Haaren oder das Wasser an den Beinen kann niemand in ein Bild verpacken. Ich habe festgestellt, dass mir bis auf wenige Ausnahmen nur die Stimmungsbilder anderer Fotografinnen und Fotografen gefallen, meine eigenen hingegen von der Erinnerung an den Moment begleitet werden und somit immer hinter den Erwartungen bleiben. Stimmung einfangen, sagt man gemeinhin, doch das kann man mit seinem Bild nie. Einfangen kann man die Atmosphäre nur in Gedanken, ein jedes Bild ist nur ein blasser Abglanz dieses Moments. Natürlich gibt es Glücksgriffe - meist, wenn man nicht so sehr darauf achtet und nur fotografiert, man also nicht so genau auf die Stimmung achtet. Genau diese Bilder werden die schönsten selbstgemachten Fotos.Ein schwieriger Fall ist hier das Wasser. Stundenlang bin ich barfuß in Quellbächen gestanden, so lange, bis ich die spitzen Kiesel nicht mehr spürte und lief, bis ich merkte, dass meine Fußsohlen schon blutig geschnitten waren und doch habe ich nur wenige Bilder gemacht, die ich als dem Wasser gemessen empfinde. Überhaupt ist diese dynamische Bewegung eines Baches das schwierigste, was unsere Natur an zu Fotografierendem bieten kann. Das Funkeln der Sonne, die Reflexionen der Tropfen, die Lichtschlieren in stillen Gewässern... es ist wie verhext, wie geschaffen, um gegen die Technik zu protestieren, schadenfroh, dass keine Kamera der Welt (und keine Person dahinter) es je schaffen wird, das Wasser als es selbst abzulichten.So, das gehört wohl eher zu den Plaudereien, aber es dreht sich alles (annähernd) um Fotografie, deshalb ist es hier platziert. Auf eure Gedanken bin ich gespannt. Und ob es normal ist, ständig auf der Suche nach dem vollkommenen Bild zu sein, wo doch sonnenklar ist, dass es dieses nicht gibt 8) VLG, Katrin
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thomas
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Re:Was ist ein gutes Foto?

thomas » Antwort #1 am:

Jedes Foto ist subjektiv (Motiv-und Ausschnittwahl, Brennweite, Schärfe, Belichtung etc. etc.) - die Fotografie ist mitnichten ein objektives Medium, auch wenn die Linsen vor den Kameras so ähnlich heißen.Verständlich ist ein Foto andererseits wie jede Kommunikation nur auf dem Hintergrund geteilten Wissens - wobei ein gewisses Maß an Irritation funktioniert.Will man so ein 'gutes' Foto planen, muss man sich am Rezeptionshintergrund orientieren. Das eigene Gefühl einzufangen und zu kommunizieren ist unmöglich bzw. gelänge nur zufällig - es sei denn in einer Metapher, die allgemeiner verständlich ist."Wie soll ich ihn verstehen, ich sehe ja nur seine Zeichen?" - "Wie soll er sich denn selbst verstehen, er hat ja auch nur seine Zeichen!" - so eine kluge Anmerkung eines der bemerkenswertesten Österreicher.Vertrackte Grüße ;)Ludwig
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thomas
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Re:Was ist ein gutes Foto?

thomas » Antwort #2 am:

Z.B. so etwas:Bedeutungs-Kitsch, soziokulturelle Botschaft oder einfach schönes Bild?Alles Quatsch: Es ist ja so plakativ (auch wenn ich so etwas mag).IndustrieromantikgrüßeThomas :)
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zollern_verwaltung_4407.jpg
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Katrin
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Katrin » Antwort #3 am:

Nö, sowas spricht mich garnicht an.... Ich hänge mal meine Iris an, auch wenn ihr sie sicher schon kennt - perfekt ist sie nicht, aber sie übt eine Faszination aus - zumindest auf mich. Und ich bin wirklich selbstkritisch 8)
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blute_iris_innen_purpur.jpg
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Katrin » Antwort #4 am:

Und Wasser, da geht dieses einigermaßen...aber nicht wirklich... :-\
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Silvia
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Silvia » Antwort #5 am:

Es ist ja so plakativ (auch wenn ich so etwas mag).:)
Ich habe vom Fotografieren ja keine Ahnung, aber plakativ kommt mir das Bild nicht vor. Es ist zwar symmetrisch aufgebaut, trotzdem für plakativ für mich zu wuselig durch die unbelaubten Bäume.LG SilviaP.S. Was jetzt nicht heißen soll, dass es kein schönes Bild ist.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
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thomas
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Re:Was ist ein gutes Foto?

thomas » Antwort #6 am:

perfekt ist sie nicht, aber sie übt eine Faszination aus - zumindest auf mich. Und ich bin wirklich selbstkritisch
Wirklich? ;)Hinterfragende GrüßeThomasP.S.:Ich habe bewußt kein 'schönes' Foto gepostet - hast du ein 'schönes' Foto gepostet?
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Susanne
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Susanne » Antwort #7 am:

Für mich sind hier im Gartenforum Fotos zuerst Information. Die ästhetischen Aspekte sind mir zwar wichtig, aber zweitrangig, die technischen Feinheiten drittrangig.In einem Fotografie-Forum wäre das vermutlich genau umgekehrt.Insofern setzt für mich der Ort der Veröffentlichung die Priorität. Schließlich komme ich aus gärtnerischen und nicht aus fotokünstlerischen Gründen hierher.Das möchte ich mit einer Bitte verbinden. Ich habe eine langsame Internetverbindung, und es kostet viel Zeit und Geld (das ich nicht habe), um großformatige Bilder zu öffnen, und damit auch den thread. Ich habe schon threads weggeklickt, weil mir die Ladezeit zu lange dauerte, und das lag leider nur daran, daß es einigen Forumsteilnehmern nicht genügt, ihre Bilder in der angebotenen, zeitsparenden thumbnail-Form zu posten. Ein wenig Zurückhaltung wäre hilfreich und würde dankend begrüßt.
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thomas
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Re:Was ist ein gutes Foto?

thomas » Antwort #8 am:

Hallo Susanne,danke für deinen Beitrag, und deiner Bitte nach Maßhalten bei Bildgrößen kann ich mich nur anschließen. Ich denke, oft sind Fotografen von ihrem gelungenen Bild so begeistert, dass sie es jedermann möglichst groß zeigen wollen, und vergessen dabei sowohl die Ladezeiten (es hat nicht jeder DSL) als auch, dass nicht alle Mitglieder hier an Fotos interessiert sind. - Also in den nicht-Foto-Foren bitte zurückhaltend mit Bildern umgehen, in diesen Foren sind Bilder, wie Susanne sagt, als eher nachgeordnet zu betrachten. Dies schließt das Posten themenbezogener einzelner und nicht zu großer Bilder nicht aus.Etwas anders sehe ich die Sachverhalte im Forum Naturfotografie. Wie der Name sagt, geht es hier um Fotografie (der Natur). D.h. es sind durchaus auch ästhetische und technische Aspekte wichtige Themen. Und hier können auch mehr Bilder gepostet werden (wobei das Medium Internet natürlich gewisse Grenzen setzt, die wir nicht ausreizen wollen). Liebe Susanne, lasse dich nicht durch Fotos von deiner regen Teilnahme abbringen! :)Lieben GrußThomas
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Katrin » Antwort #9 am:

Hi Susanne,hier im Fotografieforum darf man durchaus der Schönheit der Bilder frönen und nicht nur der Zweckmässigkeit der Erklärung in den anderen Teilen des Forums. Und es ist nicht ungleich spannender, einen Thread mit 'schönen' Bildern zu betrachten als mit diesen (wir kennen sie alle) von-oben-und-mit-Blitz-Dokubildern (nicht böse gemeint!). Und weil du meinst, in einem Fotografieforum sei das umgekehrt: Wo sind wir denn? ;) Und ich verbinde gerne fototechnisches mit botanischem, ja ich erfreue mich an einer Blüte sogar mehr, je öfter ich neben ihr im Dreck gelegen bin und den idealen Lichteinstrahlwinkel gesucht habe. Für mich ist Fotografie so eng mit botanischem Interesse verbunden - die Fotografie gäbe es ohne der Flora garnicht, was sollte man den - zumindest als Gärtnerin - abbilden, wenn nicht Pflanzen? Thomas, meine hier gezeigten Bilder empfinde ich als schön. Ich habe aber auch Bilder, die vom 'Publikum' geächtet werden und für mich trotzdem schön sind. Da überwiegt dann wohl wieder die persönliche Erinnerung.Es spielt auch eine große Rolle, was abgebildet ist. Ganz banal gesagt: Ein Bild einer Geraniumblüte wird von mir sicher schneller als gelungen bezeichnet als das einer Rose. Das ist ungerecht und fototechnisch gesehen völlig falsch, aber wenn es um ein persönliches Urteil geht sehr maßgebend.Ich werde nun ein paar dieser seltsamen Bilder zu finden probieren, die mir gefallen und anderen nicht. Bitte ehrlich beurteilen nachher :)
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Katrin » Antwort #10 am:

Dieses Bild zum Beispiel gefällt mir, obwohl es eigentlich völlig langweilig, falsch gelichtet und spannungslos ist...
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mohn.jpg
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Katrin » Antwort #11 am:

Hm, ein andres finde ich im Moment nicht. Folgendes gefällt mir außerordentlich: Der Stephansdom.
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Re:Was ist ein gutes Foto?

thomas » Antwort #12 am:

Hi Katrin,dein Thema hier ist m.E. nicht so einfach wie es auf den ersten Blick aussieht.So finde ich z.B. dein Foto in #3 als Foto nicht 'gut', sondern empfinde es lediglich als technisch fast perfekte Wiedergabe einer faszinierenden natürlichen Struktur - und diese ist es, die den Reiz des Bildes ausmacht, nicht das, was etwa der Fotograf hinzugetan hätte - ein Fotograf im subjektiven Sinne fehlt diesem Bild.Dagegen der Mohn auf dem Feldin #10 ist für mich ein gutes Foto. Hier ist nicht einfach etwas gesehen und perfekt abgelichtet,sondern es ist Stimmung eingefangen und exemplarisch ein Ausschnitt für eine Landschaft in einer bestimmten Jahreszeit auf den punkt gebracht. Mit anderen Worten: In diesem Bild steckt Gestaltung, mithin ein fotografischer Wille, der Bild, Ausschnitt,Brennweite etc. geprägt hat. - Man muss natürlich zugeben,dass solche Bilder auch durch Zufall zustande kommen können -im Falle deines Bildes glaube ich dies allerdings nicht.Gestaltung muss dabei nicht immer romantisch sein, sie kann auch sachlich erscheinen. Immer aber zielt sie auf mehr als auf eine perfekte Ablichtung. Wobei natürlich auch eine perfekte Ablichtung hohes Können erfordert, nur eben untergeordnet der Idee einer möglichst objektiven Abbildung des Gegebenen.Was nun einem Betrachter gefällt, ist ein ganz anderes Thema.Lieben GrußThomas
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Susanne
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Susanne » Antwort #13 am:

Und weil du meinst, in einem Fotografieforum sei das umgekehrt: Wo sind wir denn?
Mich stört es überhaupt nicht, wenn die großformatigen Bilder im Fotografie-Forum verlinkt werden, und das habe ich auch deutlich gemacht.Der Grund warum ich die Bitte hier geäußert habe, ist, daß ich hier vermutlich alle betroffenen Fotografen auf einmal dazu ansprechen kann. Sonst müßte ich jeden einzeln in den verschiedenen threads ansprechen, mühsam, störend...Wenn es dir wichtig ist, mache ich für meine Bitte einen eigenen thread auf.
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Re:Was ist ein gutes Foto?

Katrin » Antwort #14 am:

Hi Susanne,du hast in meinem Zitat den Smiley weggelassen, jetzt klingt es so böse... :-\ :) Für mich persönlich ist es nicht wichtig, ob du das hier erwähnst, aber wenn du willst, dass deine Bitte erhört wird, so ist es sicher besser, einen eigenen Thread dazu zu beginnen, hier lesen sicher viele nicht rein, die deine Bitte aber ansprechen sollte.Thomas,ich sollte das 'gut' im Titel unter Anführungszeichen setzen. Ich wollte eigentlich bewusst den eigenen Eindruck eines Bildes und den Zauber, den es ausstrahlen kann, besprechen und nicht die technischen Daten dazu, das ist doch ganz ein anderes Thema.Trotzdem freut es mich, dass dir das Mohnbild gefällt. Zufall ist es wahrlich nicht ;-) aber irgendwie fehlt im was... Die Sache mit der Iris: Ich bin, wie schon gesagt, leicht durch das Abgebildete beeinflußbar, deshalb finde ich es wohl auch besonders schön...Schönen Sonntag,Katrin
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