hat geschrieben: ↑31. Jul 2017, 10:33 Es wurde auch gesagt, dass die Früchte bunt und essbar seien.
Aha, O.K., den "Kürbis am Stiel" hatte ich überlesen. Dann sollte es kein Sodomsapfel sein :P.
Ich tippe auf Partisanengärtners Vermutung Lulo. Die Blattform passt besser als wie die der Stacheltomate. Und last but not least - es gibt von der Lulo auch bewehrte Formen mit Stachelditzges auf der Blattoberseite.
wallu hat geschrieben: ↑31. Jul 2017, 17:10 Ich hab da auch eine Unbekannte, vor Jahren als "Thymian" geschenkt bekommen (ist es aber nicht). Geht eher in Richtung Steinquendel.
Wächst aufrecht, blüht jetzt, und hat kleine, eiförmige, auffallende blaugrüne Blätter. Hat jemand eine Idee? Im Voraus vielen Dank :).
wallu hat geschrieben: ↑31. Jul 2017, 17:10 Ich hab da auch eine Unbekannte, vor Jahren als "Thymian" geschenkt bekommen (ist es aber nicht). Geht eher in Richtung Steinquendel.
Wächst aufrecht, blüht jetzt, und hat kleine, eiförmige, auffallende blaugrüne Blätter. Hat jemand eine Idee? Im Voraus vielen Dank :).
Weiss jemand was das hier sein könnte? Wächst bei uns überall und Gartennachbarn sagen einfach es sei Unkraut. Die jungen Triebe lassen sich sehr einfach rausziehen. Ich habe interessenshalber ein paar Exemplare wachsen lassen. Die sehen zugegebenermaßen recht hübsch und sogar irgendwie exotisch. Geblüht haben diese Pflanzen bisher noch nicht.
Wow, das ging erstaunlich schnell. Vielen Dank an euch beiden. Habe mir jetzt unterschiedliche Berichte dazu in Internet durchgelesen und es scheint wohl tatsächlich eher eine Unkraut zu sein. Zierwert von den Blumen/Früchten ist recht gering. :'(
Bei mir gilt sie als Unkraut, aber wenn sie nicht stört,, wo sie sich versamt hat, darf sie stehen bleiben, eine große Pflanze wirkt schon ziemlich imposant.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
Es wird ihr nachgesagt das sie Wühlmäuse abhält. (Kreuzwolfsmilch) Einmal war ich im Sandboden bei den Schwiegereltern damit scheinbar erfolgreich. Bei mir auf Lehm waren die Gänge allerdings sogar einmal direkt im Wurzelbereich.
partisaneng hat geschrieben: ↑4. Aug 2017, 07:11 Es wird ihr nachgesagt das sie Wühlmäuse abhält. (Kreuzwolfsmilch) Einmal war ich im Sandboden bei den Schwiegereltern damit scheinbar erfolgreich. Bei mir auf Lehm waren die Gänge allerdings sogar einmal direkt im Wurzelbereich.
Das ist ein Übersetzungsfehler aus dem Englischen ins Niederländische. Finde die Quelle dazu leider nicht mehr...
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Zitat von: partisanengärtner am Heute um 07:11:22
Es wird ihr nachgesagt das sie Wühlmäuse abhält. (Kreuzwolfsmilch) Einmal war ich im Sandboden bei den Schwiegereltern damit scheinbar erfolgreich. Bei mir auf Lehm waren die Gänge allerdings sogar einmal direkt im Wurzelbereich.
Das ist ein Übersetzungsfehler aus dem Englischen ins Niederländische. Finde die Quelle dazu leider nicht mehr...
Ja, der Übersetzungsfehler passierte so, dass der gute Mann, der die englische Bezeichnung der kreuzblättrigen Wolfsmilch"mole plant" übersetzte, "mole" mit Maulwurf übersetzte und somit die ganze Pflanze mit Maulwurfspflanze und schloss daraus, dass diese Pflanze Maulwürfe vertreibt.
Dieser Gartenbuchschreiber hatte übersehen, dass "mole" auch Muttermal heißt und schon früher als gutes Mittel gegen Warzen und Hautflecken galt.
Ob diese Behandlung heute noch sinnvoll erscheint, ist allerdings sehr fraglich.
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden.
Ja. zum Entfernen von Warzen gibts heute bessere Mittel als Wolfsmilchsaft. Es gibt aber pharmazeutische Präparate, die Inhaltsstoffe von Wolfsmilch zur Behandlung von Keratosen enthalten.