Quendula hat geschrieben: ↑13. Apr 2017, 09:57 Hier habe ich einen Topf in das Beet versenkt - muss also was Erhaltenswertes sein. Aber was ???? Oder ist das Erhaltenswerte eingegangen und nur noch Unkraut übrig?
Ich habe in meinem Garten ein wucherndes Unkraut, das genauso aussieht wie dein Topfpflänzchen. Den Namen von diesem Wildkraut kenne ich leider nicht.
enaira hat geschrieben: ↑13. Apr 2017, 10:27 Warst du letztes Jahr beim Treffen in Dresden? Ich hatte einige Töpfe dorthin mitgegeben, da waren möglicherweise auch Strobilanthes-Sämlinge dabei.
Strobilanthes und Dresden :D. Da dämmert mir was. Das isses :D! Hab grad noch in meinen Ordner geschaut und - Bingo!- ich hatte wirklich ein Töpfchen von Deinen Strobilanthes atropurpurea mitgenommen. Danke an euch für die Hilfe!
Gartenplaner hat geschrieben: ↑12. Apr 2017, 12:11
W hat geschrieben: ↑10. Apr 2017, 22:56 Da bin nun aber auch neugierig!
Die Blätter sind - wie schon geschrieben - recht fest. Sie erinnern mich nur von der "Konsistenz" her ein wenig an den Portulak. Hab hier noch eine Ausschnittsvergrößerung aus dem vorherigen Bild:
Es erinnert mich etwas an gemeinen Rainkohl - der ist ne schlimme Samenschleuder, lässt sich aber einigermaßen gut jäten. Aber ohne Gewähr.
Rainkohl (Lapsana communis) hat leierförmig gefiederte, untere Blätter. Der untere Blattteil sieht zwar aus wie ein Blattstiel, ist aber Teil der Spreite. Ich glaube auch nicht, dass er sich so kräftig bestocken würde. Der ist es sicher nicht. Vielleicht ja doch Doronicum. Abwarten.
In der Moosabdeckung für die Firmen-Pflanzkübel ist irgendwas mitgereist... Anfangs trugs noch die Samenhülle (auf den Bildern links unten im Moos versteckt) und ich glaubte an eine Bohne. Aber nun, mit den fingerartigen Blätter, bin ich überfragt. Ihr wisst doch sicher was der "blinde Passagier" mal weden möchte, oder?! ;)
Ich hab das Moos von ner Stelle, wo ziemlich viele ihren Gartenabfall "wild" entsorgen. Kann also alles mögliche sein!