News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
bienensterben - aktuelle studie (Gelesen 17867 mal)
Moderator: partisanengärtner
- thuja thujon
- Beiträge: 18696
- Registriert: 28. Apr 2016, 21:50
- Region: Gemüsegarten Vorderpfalz
- Höhe über NHN: 90
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: bienensterben - aktuelle studie
Der Imker hier in der Gartenanlage hat dieses Jahr die ersten wirklichen Verluste eingefahren (seit über 30 Jahren). Westen, viel Regen statt Trockenheit wie in Brandenburg.
Er meint sonst nie groß was gehabt, die Imker unter sich reden auch nicht gern drüber, so wie bei den Gärtnern, da ist auch immer alles gesund und das schönste.
Dieses Jahr über die Hälfte verloren, Nosema.
Im Dezember hat er noch gegen Varroa behandelt, da hat er die ersten Anzeichen übersehen, meint er.
Kapputes Volk Anfang März:
Aktuell heisst es aus 6 mach 2 und aus diesen 2 mach eins. Vielleicht kommt noch eins von woanders dazu zur Obstblüte.
Ich verlasse mich was das Obst angeht gerne auf die Mauerbienen. Die waren die letzten sonnigen Tage wieder gut unterwegs.
Übrigens trotz Dimethoat und Imidacloprid von unverbesserlichen Kleingärtnern.
Was das allgemeine Insektensterben angeht, was der Geoartikel mit den aufgewärmten News von Ende letztes Jahr wohl meint, da sollte man die Schuld nicht in Insektiziden suchen, sondern der Landschaft allgemein.
Bevor die Stadt und Landvergleiche jetzt wieder kommen, was die Stadtbienen angeht, die leben evtl. besser, weil sie zB die Zuckerabfälle der Wohlstandsgesellschaft als zusätzliche Nahurngsquelle haben.
arte hat demletzt was gebracht mit blauem Honig, da haben die Bienen die Mülltonnen einer Süssigkeitenfabrik geplündert. Vorstellbar finde ich das. Wohl bekomms, der gute Stadthonig, ach wie gesund der ist.
Er meint sonst nie groß was gehabt, die Imker unter sich reden auch nicht gern drüber, so wie bei den Gärtnern, da ist auch immer alles gesund und das schönste.
Dieses Jahr über die Hälfte verloren, Nosema.
Im Dezember hat er noch gegen Varroa behandelt, da hat er die ersten Anzeichen übersehen, meint er.
Kapputes Volk Anfang März:
Aktuell heisst es aus 6 mach 2 und aus diesen 2 mach eins. Vielleicht kommt noch eins von woanders dazu zur Obstblüte.
Ich verlasse mich was das Obst angeht gerne auf die Mauerbienen. Die waren die letzten sonnigen Tage wieder gut unterwegs.
Übrigens trotz Dimethoat und Imidacloprid von unverbesserlichen Kleingärtnern.
Was das allgemeine Insektensterben angeht, was der Geoartikel mit den aufgewärmten News von Ende letztes Jahr wohl meint, da sollte man die Schuld nicht in Insektiziden suchen, sondern der Landschaft allgemein.
Bevor die Stadt und Landvergleiche jetzt wieder kommen, was die Stadtbienen angeht, die leben evtl. besser, weil sie zB die Zuckerabfälle der Wohlstandsgesellschaft als zusätzliche Nahurngsquelle haben.
arte hat demletzt was gebracht mit blauem Honig, da haben die Bienen die Mülltonnen einer Süssigkeitenfabrik geplündert. Vorstellbar finde ich das. Wohl bekomms, der gute Stadthonig, ach wie gesund der ist.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: bienensterben - aktuelle studie
Die französischen Orientierungsversuche bei den Bienen mit in der Bienen nicht mehr nachweisbaren Mengen waren keine Laborversuche sondern naturgemäß im Freiland. Das Futter war bis an die Nachweisgrenze verdünnt in den Bienen lag sie dann logischerweise im nicht mehr nachweisbaren Bereich. Verdünnt durch Bienenmasse. 8)
Man kann Bienen bereits besendern , sonst wäre man gar nicht drauf gekommen das das geht.
Leider sind die Bienen so blöd in der ausgeräumten mit Herbiziden blütenleer gemachten Landschaft, sogenannte Gutationstropfen aufzunehmen,die Pflanzen wie Mais oder anderes Getreide an den Blattspitzen absondern.
Die gelten aber als sicher weil eben keine Nektarlieferanten. Jetzt wird natürlich gestritten ob die Mengen was ausmachen oder nicht. Zur Saatgutbeizung sind auch einige zugelassen soweit mir bekannt. Da blüht ja noch nichts.
Gutation gibts da auch.
Bienen sind halt blöd. 8) Aber die meisten anderen Insekten die sowas aufnehmen auch. Nur die wirklichen Schädlinge schaffen es mit ihrer Vermehrungsrate Resistenzen zu entwickeln. Vor allem wenn man sich nicht genau an die Anwendung hält oder das Wetter solches unmöglich macht.
Die üblichen Zulassungsversuche finden leider schon im Labor statt. Da geht es nur um die Todesrate innerhalb eines sehr begrenzten Zeitraumes.
In der Stadt blüht erheblich mehr als auf dem Land, vor allem wenn man den gesamten Vegetationsverlauf nimmt. Da müssten die Bienen ab dem Frühling in der Regel fasten.
Man kann Bienen bereits besendern , sonst wäre man gar nicht drauf gekommen das das geht.
Leider sind die Bienen so blöd in der ausgeräumten mit Herbiziden blütenleer gemachten Landschaft, sogenannte Gutationstropfen aufzunehmen,die Pflanzen wie Mais oder anderes Getreide an den Blattspitzen absondern.
Die gelten aber als sicher weil eben keine Nektarlieferanten. Jetzt wird natürlich gestritten ob die Mengen was ausmachen oder nicht. Zur Saatgutbeizung sind auch einige zugelassen soweit mir bekannt. Da blüht ja noch nichts.
Gutation gibts da auch.
Bienen sind halt blöd. 8) Aber die meisten anderen Insekten die sowas aufnehmen auch. Nur die wirklichen Schädlinge schaffen es mit ihrer Vermehrungsrate Resistenzen zu entwickeln. Vor allem wenn man sich nicht genau an die Anwendung hält oder das Wetter solches unmöglich macht.
Die üblichen Zulassungsversuche finden leider schon im Labor statt. Da geht es nur um die Todesrate innerhalb eines sehr begrenzten Zeitraumes.
In der Stadt blüht erheblich mehr als auf dem Land, vor allem wenn man den gesamten Vegetationsverlauf nimmt. Da müssten die Bienen ab dem Frühling in der Regel fasten.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re: bienensterben - aktuelle studie
partisaneng hat geschrieben: ↑19. Mär 2017, 00:23
Die üblichen Zulassungsversuche finden leider schon im Labor statt. Da geht es nur um die Todesrate innerhalb eines sehr begrenzten Zeitraumes.
Es war v.a. auch dies, was mich wütend gemacht hat.
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: bienensterben - aktuelle studie
Die wollen und müssen damit Geld machen. Auf so eine unzuverlässige Umgebung wie die vernetzten Systeme in der Natur kann man sich da nicht verlassen. Die sind eben zu komplex um brauchbare Aussagen in einem Kosten- und zeitlichen Rahmen zu erreichen.
Da wird notgedrungen vereinfacht. Das sie dabei um einige Jahrzehnte hinter der Entwicklung herhinken ist ja nicht ihre Schuld.
Da sind die Grundbedingungen der Gesetze und Verordnungen und der Gewinnmaximierung entscheidender.
Das sind ja noch immer die Regeln nach denen unser Leben bewertet wird. Das Haben ist halt mehr als das Sein. Alles andere ist noch immer in die Tasche lügen.
Das ist auch nicht unbedingt böser Wille sondern die Grundlage unseres Seins. Die Bewertung der Fakten erfolgt so das wir ruhig schlafen können. Wirklichkeit ist sehr subjektiv.
Wenn ich so meine Vergangenheit durchgehe und dann mit meiner Frau drüber rede sind das oft schon zwei völlig verschiedene
Erfahrungen. Die Knochen die die Tatsachen sein sollten sind dabei nicht den gleichen Wahrheiten zuzuordnen.
Alles fließt...
Da wird notgedrungen vereinfacht. Das sie dabei um einige Jahrzehnte hinter der Entwicklung herhinken ist ja nicht ihre Schuld.
Da sind die Grundbedingungen der Gesetze und Verordnungen und der Gewinnmaximierung entscheidender.
Das sind ja noch immer die Regeln nach denen unser Leben bewertet wird. Das Haben ist halt mehr als das Sein. Alles andere ist noch immer in die Tasche lügen.
Das ist auch nicht unbedingt böser Wille sondern die Grundlage unseres Seins. Die Bewertung der Fakten erfolgt so das wir ruhig schlafen können. Wirklichkeit ist sehr subjektiv.
Wenn ich so meine Vergangenheit durchgehe und dann mit meiner Frau drüber rede sind das oft schon zwei völlig verschiedene
Erfahrungen. Die Knochen die die Tatsachen sein sollten sind dabei nicht den gleichen Wahrheiten zuzuordnen.
Alles fließt...
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re: bienensterben - aktuelle studie
Meine Mutter hat auch nach diesem Winter nichts vom Bienensterben bemerkt. Es gab Verluste im übliche Rahmen, mehr nicht. Dabei grenzt der Garten meiner Eltern direkt an eins dieser typischen riesigen ostdeutschen Felder.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: bienensterben - aktuelle studie
Man könnte die Versuche auf Verhaltensänderung auslegen. Schon ziemlich lange ist das so.
Aber was bedeutet so eine Änderung. Mag die Biene den Duft nicht, wird sie süchtig.
Das würde auf einen Verzicht von Chemikalien in der Landwirtschaft rauslaufen. Dann müsste der Arbeitseinsatz entspechend erhöht werden. Wen kann man dazu motivieren und wer hat noch das Wissen.
Erträge lassen sich durch Arbeit sehr steigern. Wie die einige Reste von Kleinbaueren in Mexiko zeigen die pro Hektar mehr Gesamterträge erwirtschaften als die mechanisierten Großagrarier in den USA unter den gleichen Klimabedingungen.
Der Vorteil von Mischkulturen und Zwischenkulturen lässt sich aber unter heutigen wirtschaftlichen Bedingungen nicht realisieren.
Die Arbeit ist zu teuer um wettbewerbsfähig zu sein.
Aber was bedeutet so eine Änderung. Mag die Biene den Duft nicht, wird sie süchtig.
Das würde auf einen Verzicht von Chemikalien in der Landwirtschaft rauslaufen. Dann müsste der Arbeitseinsatz entspechend erhöht werden. Wen kann man dazu motivieren und wer hat noch das Wissen.
Erträge lassen sich durch Arbeit sehr steigern. Wie die einige Reste von Kleinbaueren in Mexiko zeigen die pro Hektar mehr Gesamterträge erwirtschaften als die mechanisierten Großagrarier in den USA unter den gleichen Klimabedingungen.
Der Vorteil von Mischkulturen und Zwischenkulturen lässt sich aber unter heutigen wirtschaftlichen Bedingungen nicht realisieren.
Die Arbeit ist zu teuer um wettbewerbsfähig zu sein.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: bienensterben - aktuelle studie
In Ostdeutschland sieht selbst die Biolandwirtschaft oft so aus. 8)
Wie jeder Wirtschaftet ist leider sehr unterschiedlich. Wie und wann Bienen Gutationstropfen aufnehmen höngt sehr vom Momentanen Klima und der vorhandenen Tracht ab.
Da einen sicheren Zusammenhang zu finden dürfte ähnlich schwierig sein wie die Ursache einer individuellen Krebskrankheit nachzuweisen.
Die großflächigen maschinenfreundliche Landwirtschaft ist sicher eine der Ursachen für die Verarmung der Artenvielfalt.
Was da wie wirkt ist sicher noch nicht abgeschlossen. Das ganze System reagiert zudem noch ein wenig träge.
Gottseidank. :-\
Wer will denn schon für Lebensmittel das vielfache bezahlen. So er denn kann.
Da müsste das Experiment Zivilisation schon von der Schiene springen, dafür ist der Abgrund wohl noch nicht nah genug. Oder der Aufprall....
Wie jeder Wirtschaftet ist leider sehr unterschiedlich. Wie und wann Bienen Gutationstropfen aufnehmen höngt sehr vom Momentanen Klima und der vorhandenen Tracht ab.
Da einen sicheren Zusammenhang zu finden dürfte ähnlich schwierig sein wie die Ursache einer individuellen Krebskrankheit nachzuweisen.
Die großflächigen maschinenfreundliche Landwirtschaft ist sicher eine der Ursachen für die Verarmung der Artenvielfalt.
Was da wie wirkt ist sicher noch nicht abgeschlossen. Das ganze System reagiert zudem noch ein wenig träge.
Gottseidank. :-\
Wer will denn schon für Lebensmittel das vielfache bezahlen. So er denn kann.
Da müsste das Experiment Zivilisation schon von der Schiene springen, dafür ist der Abgrund wohl noch nicht nah genug. Oder der Aufprall....
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re: bienensterben - aktuelle studie
Man kann es natürlich auch so sehen, dass die Großflächenwirtschaft durchaus ihre Vorteile hat. Splitter- und Restflächen zu bearbeiten geht mit den großen Maschinen einfach nicht. ;)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: bienensterben - aktuelle studie
Der Mensch ist doch so verdammt gescheit, oder? Was haben "wir" nicht schon alles fertiggebracht, Fortschritt erreicht, es geht uns in vielen Bereichen heute so gut wie nie zuvor. Nur im Umgang mit der Natur, da hapert`s beträchtlich.
Gesetze und Verordnungen ändern?
Die von partisanengärtner beschriebenen Lebensregeln ändern? Das ist naiv, das geht ja nicht!
Alles fliesst...und manchmal habe ich den Eindruck, den Bach runter. (Aber die Welt dreht sich ja trotzdem weiter und manchmal kommt es auch anders als du denkst.)
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: bienensterben - aktuelle studie
Eine Werteänderung ist meiner Meinung nach die einzige Chance. Die ist naiv, vermutlich auch unmöglich.
Die Zivilisation funktioniert im Moment auf dem Level einer absolut tödlichen Infektion. Wettbewerb nur der Stärkere bleibt übrig.
So eine Selektion kann nur in einer Katastrophe für das Pojekt westliche Zivilisation enden.
Das Leben wird das nicht vernichten. Das was wir so lieben allerdings vermutlich schon. Aber wir Großorganismen sind hier nur Luxus. Vielleicht sind das ja auch die Geburtsschmerzen einer intelligenteren Art.
Als Art haben wir uns schon ein wenig in einen Sachzwang manövriert, dessen Niveau nicht unbedingt intelligenter als das, der Pestbazillen ist. (Die gibts ja immer noch)
Aber es ist spannend, und individuell haben wir schon ein wenig mehr Potenzial. :D
Die Zivilisation funktioniert im Moment auf dem Level einer absolut tödlichen Infektion. Wettbewerb nur der Stärkere bleibt übrig.
So eine Selektion kann nur in einer Katastrophe für das Pojekt westliche Zivilisation enden.
Das Leben wird das nicht vernichten. Das was wir so lieben allerdings vermutlich schon. Aber wir Großorganismen sind hier nur Luxus. Vielleicht sind das ja auch die Geburtsschmerzen einer intelligenteren Art.
Als Art haben wir uns schon ein wenig in einen Sachzwang manövriert, dessen Niveau nicht unbedingt intelligenter als das, der Pestbazillen ist. (Die gibts ja immer noch)
Aber es ist spannend, und individuell haben wir schon ein wenig mehr Potenzial. :D
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
- oile
- Beiträge: 31372
- Registriert: 9. Jan 2004, 20:13
- Höhe über NHN: 35 m
- Bodenart: sandig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
-
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: bienensterben - aktuelle studie
Staudo hat geschrieben: ↑19. Mär 2017, 10:04
Man kann es natürlich auch so sehen, dass die Großflächenwirtschaft durchaus ihre Vorteile hat. Splitter- und Restflächen zu bearbeiten geht mit den großen Maschinen einfach nicht. ;)
Vom Standpunkt der Erhaltung der Artenvielfalt ist es kein Vorteil.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Hände platt vom vielen Draufsitzen
Hände platt vom vielen Draufsitzen
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: bienensterben - aktuelle studie
Selbst bei dem Ertrag ist das kein Vorteil. Aber die Ratio Kaptialeinsatz/Ertrag ist unschlagbar.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re: bienensterben - aktuelle studie
Hier blühen jedenfalls gerade die von mir gepflanzten Kätzchenweiden und Kornelkirschen. Außerdem habe ich gestern 27 von mir gepflanzte Linden gedüngt, damit sie recht schnell groß und stark werden und kräftig Bienenfutter liefern. ;)
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: bienensterben - aktuelle studie
Vor einiger Zeit hörte ich, wie sich jeder selbst ein Bild vom drastischen Rückgang der Insektenpopulationen machen kann. Einzige Voraussetzung ist ein gewisses Mindestalter, um sich zurück zu erinnern, wie die Windschutzscheibe der Autos nach einer Autobahnfahrt in den 70er und 80er Jahren im Gegensatz zu heute aussahen.