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Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen) (Gelesen 2311912 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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Caira
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Caira » Antwort #6510 am:

jakob hat geschrieben: 18. Dez 2016, 12:20
Wir dürfen von dem Kopf uns nicht entfernen. Ich sehe nicht ohne Foto gesamt Bild der Rebe um genauer zu sagen.. Wenn du möchtest dass der 3 Rute nächstes Jahr trägt, dann sollst der erste Trieb auf 2 Augen schneiden egal wie stark der ist ,der zweite komplett entfernen und der dritte zum Ertrag dann schneiden auf die Länge was der Stock packen kann und nicht vergessen das du schon zwei Augen von der Reserve hast.


aha. also den untersten trieb für nächstes jahr.
schau mal, so sehen die reben jetzt aus. jeweils die beiden oberen triebe sind sehr viel kräftiger als der unterste trieb.

palatina
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chevchenko
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grüße caira
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jakob
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #6511 am:

cydorian hat geschrieben: 18. Dez 2016, 12:49
Sumpfkrug hat geschrieben: 18. Dez 2016, 03:00
Nun suche ich noch eine Sorte die große, Kernlose Trauben gibt. Könnt ihr mir da vielleicht ein paar Tipps geben?


Da gibts einiges mit grossen Trauben und kernlos. Romulus, diverse Kischmischs. Nur grosse Beeren gibts nicht, du kannst aber auf Sorten zurückgreifen, die nur Kernrudimente statt viele grosse Kerne enthalten. Da sind die Beeren grösser, aber die Kernreste stören nicht so.


Was ist wieder? Du weist das die Beeren gemeint sind und es ein schreib Fehler war.
OK ,ein Mann ein Wort!! Zeig mal du als Weinbergkenner deine große Romulus und oder kischmischs.????
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jakob
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #6512 am:

Caira hat geschrieben: 18. Dez 2016, 16:28
jakob hat geschrieben: 18. Dez 2016, 12:20
Wir dürfen von dem Kopf uns nicht entfernen. Ich sehe nicht ohne Foto gesamt Bild der Rebe um genauer zu sagen.. Wenn du möchtest dass der 3 Rute nächstes Jahr trägt, dann sollst der erste Trieb auf 2 Augen schneiden egal wie stark der ist ,der zweite komplett entfernen und der dritte zum Ertrag dann schneiden auf die Länge was der Stock packen kann und nicht vergessen das du schon zwei Augen von der Reserve hast.


aha. also den untersten trieb für nächstes jahr.
schau mal, so sehen die reben jetzt aus. jeweils die beiden oberen triebe sind sehr viel kräftiger als der unterste trieb.

palatina
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Super Pflanzen, alles gut gemacht!
1.Palatina: erste Rute von unten auf 2 Augen ,zweite Rute(Mitte) auf Ertrag und die dritte(oberste) ganz weg.
2.Chevchenko das gleiche ,die oberste Rute ganz weg..

Ich habe die Sorten mir nicht und Bilder habe ich von dir auch nicht, kann sehr schlecht schätzen was mit Schnitt Sache ist. Kann dir aber empfehlen pro Millimeter Rutten stärke Maximum ein Auge lassen und oder Minimum auf alle 2mm Ruttenstärke ein Auge lassen..

Das heißt zb bei Palatina die zweite Rute ist 10mm Stark!
Du schneidest auf Minimum 5 Augen(Arkadia,Preobraschenie,Juliana))+2 Ersatz oder Maximum 10 Augen(Venus, MB,Romolus usw) +2 Ersatz.
Es gibt keine feste Regeln wie in Mathematik, das ist nur ein Orientier. Du kannst dann Wachstum mit ausbrechen wenn mehr Wachstum brauchst regulieren oder mit Ertrag wenn es wuchert Wachstum abbremsen…
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Caira » Antwort #6513 am:

ich war mal fix messen.
die mittleren ruten haben 12-13 mm dicke.
das wären dann mindesten 6 und maximal 12 augen.
mit den +2 meinst du da die beiden verbleibende augen der untersten rute?

ich denke, 12 augen ist mir zu lang. habe mal geschaut, die abstände zwischen den augen ist sehr weit.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #6514 am:

jakob hat geschrieben: 18. Dez 2016, 19:20
Zeig mal du als Weinbergkenner deine große Romulus und oder kischmischs.????


Bin nicht gemeint, bin faul und mach jede Menge viel zu locker und schlampig. Die Kischmischs habe ich bei einem Biowinzer und einem Tafeltraubentag in Veitshöchheim begucken und mich beeindrucken dürfen. Das waren auch die echten Experten und die haben sogar eine der Kischmisch-Sorten (K. luscysti) in der Hand, hier ist einer der gut Bekannten mit den fetten Traubendingern in den starken Armen auf dem Expertenwinzer-Laufsteg, wieso will der nochmal ein Foto :-)
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Sumpfkrug » Antwort #6515 am:

Guten Abend,
Entschuldigt den Fehler. Ja ich habe die Beeren gemeint. Das ist schade, bei meiner Ortega stören mich nämlich die Kerne ziemlich...
Welche großbeerigen Sorten mit möglichst wenig Kern könnte ich den probieren? Das mit den Kernrudimenten klingt ja interessant... Vielen Dank für die Erklärung mit den Hormonbehandelten Beeren.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #6516 am:

Da gibts viel, kannst es ja mal bei einem der Verkäufer nach "kernarm" vorsortieren lassen, z.B. https://www.rebschule-schmidt.de/de/tag/product/list/tagId/13/ - aus der Serie hab ich auch einige, z.B. Galbena nou. Generell ist bei mir grosse Beerengrösse allerdings ein Negativmerkmal, u.a. weil die auch auf Risikoböden häufiger erhöhte Platzgefahr haben und weitere Nachteile, z.B. oft angeratene rumschnippelei zur Ertragsreduzierung.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Aella » Antwort #6517 am:

jakob hat geschrieben: 18. Dez 2016, 12:34

Steht da was vom Schnitt? Das stehen nur die Maßen. Oder?
Da ist doch der Schnitt. Oder? Jetzt verstehe ich nicht warum du keinen Unterschied siehst..

Zu2.Werden die Wurzeln im Winter weiter wachsen und sich wohl fühlen? Wo kleine Teile von Wurzeln sogar gebrochen sind und dann beim umpflanzen noch einmal beschädigt werden? Das sind auch Lebewesen. Oder?
[/quote]

Nein, da steht nichts von Schnitt. Aber auch nicht, was der Strich bei 80cm sonst bedeuten soll.

Ja, meines Wissens wachsen wurzeln auch im Winter weiter, solange es keine Fröste hat die tief in den Boden gehen.
Es soll doch sogar das Wurzelwachstum fördern, wenn kleine Teile der Wurzel beschädigt werden. Oder gilt diese Regel bei Trauben nicht?

[quote author=jakob link=topic=29993.msg2775931#msg2775931 date=1481919658]
Schade dass immer noch ganz viele Leute sich nicht trauen hier im Forum zu fragen oder zu zeigen wenn sie nicht weiter wissen.

Kein wunder ;)
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Ayamo » Antwort #6518 am:

@ Aella
Zu den Wurzeln: Dass sie weiterwachsen, ist eine Pi-mal-Daumen-Regel, von der es Ausnahmen gibt: Auch Clematis z.B. pflanzt man am besten im Spätsommer in den warmen Boden und nicht im Februar. Profis machen das trotzdem, weil sie keine Zeit haben und der Kunde die 2. Anfahrt nicht zahlt. Die Pflanzen gehen nicht ein, aber optimal ist was anderes.
Bei Reben kenne ich das Optimum nicht, kann mir aber vorstellen, das das stimmt.
Da ich schnell erwärmenden Sandboden habe, ist mir persönlich die Pflanzzeit egal.
Was wirklich ein alter Hut ist: alle Wurzeln anschneiden. Nein! möglichst viele Feinwurzeln erhalten. Nur beschädigte anschneiden, da kleine Wunden besser verheilen.

Und natürlich kann man auch vieles bei der Darstellung besser machen... aber wenn man sich die Mühe macht, den Fred durchzulesen, versteht man auch, wofür die Striche auf dem Foto sind.
- 25 cm angezeichnet --> bis dahin einpflanzen (späteres Bodenniveau)
- 80 cm angezeichnet --> spätere Höhe des Stamms / Kordons (Knubbels), der dann nach dem Einpflanzen auf ca. 60 cm Höhe ist.

Nur zur Erinnerung: Jakob macht das als Hobby. Er wird wohl kaum einen Grafiker für ein paar hundert Euro einstellen und ein Faltblatt wie Schmidt erstellen lassen.
So zurück an die Arbeit...
Im schlechtesten Raum/ pflanz einen Baum/ und pflege sein!/ er bringt dir's ein. (J. L. Christ)                    (Stimmt das wirklich?)
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Aella » Antwort #6519 am:

ayamo, das war auch keine kritik an jakobs grafikkünsten. ich finde es ja toll, dass er sich hier so viel mühe macht.
ein "da hast du etwas falsch verstanden" hätte genügt. bei dem ruppigen ton geht man nun mal schnell in abwehrhaltung.

aber schwamm drüber..ich werde im februar das ganze auf zwei augen kürzen. wie gesagt war die rebe (noch) nicht geplant,
aber bei 70% reduziert für zwei euro kam sie eben mit.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

cydorian » Antwort #6520 am:

Aella hat geschrieben: 19. Dez 2016, 09:37
Kein wunder ;)


Das macht nichts, zu Rebschnitt gibts massenhaft Informationen, man kann sich Vieles leicht selbst zusammensuchen und ergänzen.

Für den Anfang ist sowas wie http://www.fassadengruen.de/uw/weinreben/uw/rebschnitt/rebschnitt.htm zu empfehlen. Vor allem sind hier wichtige Begriffe mal anschaulich erklärt, die in solchen seriellen Sammlungen wie einem Forenthread regelmässig untergehen. Ein Forum ist halt weniger eine gut präsente Informationssammlung und mehr ein virtuelles, individuelles Gespräch. Viele Leute kennen die Begriffe gar nicht, ich erlebe z.B. regelmässig dass sowas wie "langer Schnitt" so interpretiert wird, dass man lange Rutenstücke abschneiden soll. Ist aber grad umgekehrt...

Der erwähnte Schmidt hat seine Informationen hier: https://www.rebschule-schmidt.de/reben_schneiden und gibt Kunden auch einen gedruckten Flyer mit, den ich aber gar nicht so gut finde. Das alles gibts natürlich auch woanders, oft ausführlicher. Beispiele:
http://www.rebschule-meier.ch/PDF/Reben_Haus_Garten.pdf
http://www.saengerhof.de/tipps/gartentippsimmaerz/weinrebenimhausgarten/
https://www.hauenstein-rafz.ch/de/gartenvideos/pflege/video_Schnitt_Pflege_Reben.php (ein Video, es gibt noch mehr)
http://www.stuttgart.de/img/mdb/publ/17689/49742.pdf
https://shop.obstzentrum.de/pdf/tafeltrauben.pdf
...
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Ayamo » Antwort #6521 am:

Aella hat geschrieben: 19. Dez 2016, 11:12
ein "da hast du etwas falsch verstanden" hätte genügt. bei dem ruppigen ton geht man nun mal schnell in abwehrhaltung.

aber schwamm drüber..


Ok, dann habe ich das missverstanden, klang für mich etwas nörglerisch.
Ja, Schwamm drüber und Adventskerze an. :)
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #6522 am:

Caira hat geschrieben: 18. Dez 2016, 21:25


ich denke, 12 augen ist mir zu lang. habe mal geschaut, die abstände zwischen den augen ist sehr weit.


Das ist nur ein Orientier, damit man nicht in Längen messen tut. Rebenschnitt wird je nach Sorte individuell und nicht pauschal betrachtet.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #6523 am:

Ayamo hat geschrieben: 19. Dez 2016, 11:04
@ Aella
Zu den Wurzeln: Dass sie weiterwachsen, ist eine Pi-mal-Daumen-Regel, von der es Ausnahmen gibt: Auch Clematis z.B. pflanzt man am besten im Spätsommer in den warmen Boden und nicht im Februar. Profis machen das trotzdem, weil sie keine Zeit haben und der Kunde die 2. Anfahrt nicht zahlt. Die Pflanzen gehen nicht ein, aber optimal ist was anderes.
Bei Reben kenne ich das Optimum nicht, kann mir aber vorstellen, das das stimmt.
Da ich schnell erwärmenden Sandboden habe, ist mir persönlich die Pflanzzeit egal.
Was wirklich ein alter Hut ist: alle Wurzeln anschneiden. Nein! möglichst viele Feinwurzeln erhalten. Nur beschädigte anschneiden, da kleine Wunden besser verheilen.

Und natürlich kann man auch vieles bei der Darstellung besser machen... aber wenn man sich die Mühe macht, den Fred durchzulesen, versteht man auch, wofür die Striche auf dem Foto sind.
- 25 cm angezeichnet --> bis dahin einpflanzen (späteres Bodenniveau)
- 80 cm angezeichnet --> spätere Höhe des Stamms / Kordons (Knubbels), der dann nach dem Einpflanzen auf ca. 60 cm Höhe ist.

Nur zur Erinnerung: Jakob macht das als Hobby. Er wird wohl kaum einen Grafiker für ein paar hundert Euro einstellen und ein Faltblatt wie Schmidt erstellen lassen.
So zurück an die Arbeit...


@ayomo
Nein, du hast das nicht verstanden. Das Bild wurde ausgerissen aus dem Verkauf wo Leute wissen wollen wie groß die Pflanzen sind und der Sinn verdreht…Es alles korrekt von mir gemacht ,sehe bei mir keinen Fehler.

Auch zum Thema Einpflanzen hat man dich hinters Licht geführt. Ich war niemals gegen Winterpflanzung.
Ich habe die Logik nicht verstanden warum im Dezember einpflanzen wenn im Merz rauspflanzen willst um dann wieder einpflanzen. Und gesagt das es ein Fehler war und das man 1 Jahr verlieren wird.. Das ist das erste Mal in meinem Leben wo Umpflanzen nicht nach der falschen Einpflanzung geplant war, sonst vor der Pflanzung überhaupt!
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Aella » Antwort #6524 am:

Dann hast du mich falsch verstanden. Ich schrieb, ich habe dir pflanze im Oktober gekauft und gepflanzt und erst letzte Woche (fälschlicherweise) geschnitten.

Ich schrieb umgepflanzt wird sie, wenn die Terrasse nächstes Jahr fertig ist. Das wird hoffentlich mai/Juni der Fall sein. Ich könnte sie aber auch bis nächsten Herbst am bisherigen Platz belassen, wenn das besser fürs Wurzelwerk ist?!
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