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Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 3786007 mal)
Moderator: cydorian
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hallo,
ich habe zwei Stecklinge vom Gardasee in ein Wasserglas gegeben und sie fangen jetzt an feine Wurzeln zu bilden und einer treibt auch kleine Blätterchen.
Ab wann sollen die in die Erde bzw. welches Substrat soll man verwenden?
Danke
Grüße,
René
ich habe zwei Stecklinge vom Gardasee in ein Wasserglas gegeben und sie fangen jetzt an feine Wurzeln zu bilden und einer treibt auch kleine Blätterchen.
Ab wann sollen die in die Erde bzw. welches Substrat soll man verwenden?
Danke
Grüße,
René
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Alva hat geschrieben: ↑19. Okt 2016, 16:36
Es ist frustrierend, im Regen zu stehen und Feigen zu pflücken [...] ich komme nicht hin.
[/quote]
Wie darf ich mir das vorstellen :D ;)
[quote author=Alva link=topic=35681.msg2744734#msg2744734 date=1476887765]
Im Frühling wird geschnitten. Es reicht. ;)
Sicher eine gute Idee :). Ich werde es wie du machen und im Frühling mit einem beherzten Schnitt die Negronne auffrischen. Sie ist zwar nicht so hoch wie deine (2,5 M x 3 M Breite), aber unten schon recht kahl. Es muss sich wieder weiter unten was abspielen, ich will da neue Verzweigungen. Das kostet zwar Blütenfeigen die großartig schmecken, aber damit muss ich halt leben.
Hier sind die Blätter zT bereits gelb geworden, das ist jetzt schnell gegangen (auch bei Punica granatum). 2 Kübelfeigen sind bereits entlaubt.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
RePu86 hat geschrieben: ↑19. Okt 2016, 20:00
Hallo,
ich habe zwei Stecklinge vom Gardasee in ein Wasserglas gegeben und sie fangen jetzt an feine Wurzeln zu bilden und einer treibt auch kleine Blätterchen.
Ab wann sollen die in die Erde bzw. welches Substrat soll man verwenden?
Servus René,
nach meiner Erfahrung kannst du sie schon in die Erde geben, sobald Wurzeln dran sind. Ich selbst bewurzle immer direkt in der Erde oder in feuchtem Küchenpapier in einem Zip lock.
Für die Erde selbst gibt es nach meinen Erkenntnissen keine besondere Zusammensetzung. Sie sollte nur locker sein, Wasser speichern können, gleichzeitig sollte Staunässe vermieden. Gute Erfahrungen habe ich mit 75% lockerer Gartenerde und 25% Sand gemacht.
- Alva
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
philippus hat geschrieben: ↑19. Okt 2016, 22:45
Wie darf ich mir das vorstellen :D ;)
[/quote]
Ich schlängle mich zwischen Ästen vor, hänge halb über dem Geländer und strecke mich auf Zehenspitzen. ;)philippus hat geschrieben: ↑19. Okt 2016, 22:45
Es muss sich wieder weiter unten was abspielen, ich will da neue Verzweigungen. Das kostet zwar Blütenfeigen die großartig schmecken, aber damit muss ich halt leben.
Um die Blütenfeigen tut es mir auch leid, aber sie wären so weit oben, dass ich eh nicht ran komme.
[quote author=philippus link=topic=35681.msg2744948#msg2744948 date=1476909942]
Hier sind die Blätter zT bereits gelb geworden, das ist jetzt schnell gegangen (auch bei Punica granatum). 2 Kübelfeigen sind bereits entlaubt.
Bei mir ist noch fast alles grün. Aronia und Brombeere sind hier immer die ersten, die färben gerade um. Feigen, Kaki und Weichselbäume haben ganz wenige gelbe Blätter. Das dauert noch. Nur das Ginkgobäumchen im Kübel ist gelb und schon halb entlaubt. Draußen auf der Straße sind viele Bäume aber auch schon fast kahl. Das beobachte ich jedes Jahr: Im Hof treiben die Bäume früher im Jahr aus und verlieren später ihre Blätter. :)
Diese ganz frühen Feigen bei mir, sind vielleicht doch Blütenfeigen. Zumindest gibt es jetzt welche, die sitzen ganz zuoberst an der Triebspitze und haben bereits Walnussgröße. Darunter ganz winzige Blütenfeigen und darunter dann die Herbstfeigen. Falls es am Nachmittag mal nicht regnet ::) mache ich ein Foto.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Alva hat geschrieben: ↑20. Okt 2016, 10:43
Diese ganz frühen Feigen bei mir, sind vielleicht doch Blütenfeigen. Zumindest gibt es jetzt welche, die sitzen ganz zuoberst an der Triebspitze und haben bereits Walnussgröße. Darunter ganz winzige Blütenfeigen und darunter dann die Herbstfeigen.
Hier das Foto. Es geht um den höchsten Trieb in der Mitte. Ganz oben die Feige in Walnussgröße, dann weiter unten winzige Blütenfeigen und dann noch weiter unten eine Herbstfeige. Habe ich vielleicht eine Sorte mit drei Ernten? Oder habt ihr auch schon so große Blütenfeigen?
Das gibt's aber nicht bei allen Trieben, nur bei wenigen.
Edit: miese Auflösung, aber man kann es erahnen, oder? ;)
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Alva hat geschrieben: ↑20. Okt 2016, 15:23Alva hat geschrieben: ↑20. Okt 2016, 10:43
Diese ganz frühen Feigen bei mir, sind vielleicht doch Blütenfeigen. Zumindest gibt es jetzt welche, die sitzen ganz zuoberst an der Triebspitze und haben bereits Walnussgröße. Darunter ganz winzige Blütenfeigen und darunter dann die Herbstfeigen.
Hier das Foto. Es geht um den höchsten Trieb in der Mitte. Ganz oben die Feige in Walnussgröße, dann weiter unten winzige Blütenfeigen und dann noch weiter unten eine Herbstfeige. Habe ich vielleicht eine Sorte mit drei Ernten? Oder habt ihr auch schon so große Blütenfeigen?
Das gibt's aber nicht bei allen Trieben, nur bei wenigen.
Edit: miese Auflösung, aber man kann es erahnen, oder? ;)
Hallo,
sehen für mich aus wie Herbstfeigennachzügler ;)
die zweite Ernte, die der Herbstfeigen, staffelt sich ja über eine oft lange Periode (Sept. bis manchmal zum ersten Frost). Grundsätzlich wird zwischen der Ernte auf dem neuen Holz und der Ernte auf dem alten Holz unterschieden..
Was heuer nicht mehr reif wird, kann es vielleicht noch im nächsten Jahr werden, falls es den Winter überlebt.
Von drei Ernten wird in seltenen Fällen in warmen Ländern gesprochen, wenn in der kühlen Jahreszeit nochmal ein neuer Schub Feigen auf dem neuen Holz kommt.
Die Blütenfeigen überwintern eigentlich als oft kaum sichtbare kleine Knubbel und entwickeln sich erst nach einer langen Unterbrechung der Vegetationszeit ab dem Vorfrühling weiter. Sie sind meistens etwa erbsengroß, wenn der Baum austreibt und unterscheiden sich oft von den Herbstfeigen.
Das 2. Bild zeigt dir wie die Blütenfeigen im Spätwinter, kurz vor Start der Vegetationsperiode, aussehen :)
http://www.fruitiers-rares.info/articles75a80/article76-culture-Figuier-Ficus-carica.html
PS: ein Jammer, die Fotoquali hier :-\
- Alva
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Servus Philippus :),
bist du dir sicher? Ich habe ein neues, hoffentlich besseres, Foto. ;) Die Blütenfeigen fürs nächste Jahr wären ja dann zwischen den Herbstfeigen angelegt. Und es gibt ja schon kleine Blütenfeigen, wenn auch nicht so groß wie auf dem von dir verlinkten Foto. Ganz rund und damit gut von den spitzen Triebknospen zu unterscheiden.
Edit: Ich könnte dir das Foto mailen ...
bist du dir sicher? Ich habe ein neues, hoffentlich besseres, Foto. ;) Die Blütenfeigen fürs nächste Jahr wären ja dann zwischen den Herbstfeigen angelegt. Und es gibt ja schon kleine Blütenfeigen, wenn auch nicht so groß wie auf dem von dir verlinkten Foto. Ganz rund und damit gut von den spitzen Triebknospen zu unterscheiden.
Edit: Ich könnte dir das Foto mailen ...
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hallo Alva ;),
ich denke mit einiger Sicherheit ausschließen zu können, dass es sich bei den großen Feigen auf dem einen Bild um Blütenfeigen handelt. Ja, ein anderes Bild in höherer Qualität wäre hilfreich :) Du bekommst eine PN ;)
Übrigens habe ich im vorhin verlinkten Artikel noch etwas zu Feigen mit 3 Ernten gefunden. Demnach gibt es bei ganz wenigen Sorten eine so genannte dritte Ernte, welche wie ich schrieb ein neuer Schub von Herbstfeigen ist, die zuvor in ihrer Entwicklung eine Pause eingelegt haben. In seltenen Fällen kann diese Ernte bis in den nächsten Frühling dauern. Das ist aber nur in einem besonders warmen Klima bzw. bei optimalem Wetter möglich. Der Verfasser, der an der französischen Mittelmeerküste lebt, hatte bei einer solchen Sorte noch nie eine so genannte dritte Ernte ;)
ich denke mit einiger Sicherheit ausschließen zu können, dass es sich bei den großen Feigen auf dem einen Bild um Blütenfeigen handelt. Ja, ein anderes Bild in höherer Qualität wäre hilfreich :) Du bekommst eine PN ;)
Übrigens habe ich im vorhin verlinkten Artikel noch etwas zu Feigen mit 3 Ernten gefunden. Demnach gibt es bei ganz wenigen Sorten eine so genannte dritte Ernte, welche wie ich schrieb ein neuer Schub von Herbstfeigen ist, die zuvor in ihrer Entwicklung eine Pause eingelegt haben. In seltenen Fällen kann diese Ernte bis in den nächsten Frühling dauern. Das ist aber nur in einem besonders warmen Klima bzw. bei optimalem Wetter möglich. Der Verfasser, der an der französischen Mittelmeerküste lebt, hatte bei einer solchen Sorte noch nie eine so genannte dritte Ernte ;)
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich war letzte Woche in Norditalien. Natürlich hab ich da auch nach Feigen geschaut. Die meisten Feigenbäume in den Gärten hatten keine reifen Feigen mehr dran, abgeerntet. Auch Mini-Feigen waren kaum zu sehen. Am ehesten bei den "Wilden Feigen" in der Macchia.
Vielleicht sind das bei uns, wie Philippus sagt, nur Nachzügler der Herbstfeigen.
Bei meiner San Pedro-Feige aus Malta (im Tomatenhaus) entstehen auch momentan noch frische Herbstfeigen, die aber bei dieser Sorte eh alle abfallen.
Meine anderen Hausfeigen (allen voran "Madeleine" und "Negronne") bilden an den Triebspitzen keine neuen Feigen mehr. Die vorhandenen reifen gerade (durch Olivenöl) ziemlich zeitgleich. Die unbehandelten werden es wohl nicht schaffen und abschimmeln.
Bornholmfigen hängt voller unreifer Herbstfeigen, sie hat noch nie reife Herbstfeigen gebracht (dafür hat sie sehr viele Blütenfeigen)
Goutte d´Or hängt voll, wird ebenso nicht reif. Auch keine Blütenfeige.
Blaue Bozner und die Schwarze Rauchfeige haben wieder nichts getragen (kein Fruchtansatz). Sie sind wohl für mein Klima untauglich.
Vielleicht sind das bei uns, wie Philippus sagt, nur Nachzügler der Herbstfeigen.
Bei meiner San Pedro-Feige aus Malta (im Tomatenhaus) entstehen auch momentan noch frische Herbstfeigen, die aber bei dieser Sorte eh alle abfallen.
Meine anderen Hausfeigen (allen voran "Madeleine" und "Negronne") bilden an den Triebspitzen keine neuen Feigen mehr. Die vorhandenen reifen gerade (durch Olivenöl) ziemlich zeitgleich. Die unbehandelten werden es wohl nicht schaffen und abschimmeln.
Bornholmfigen hängt voller unreifer Herbstfeigen, sie hat noch nie reife Herbstfeigen gebracht (dafür hat sie sehr viele Blütenfeigen)
Goutte d´Or hängt voll, wird ebenso nicht reif. Auch keine Blütenfeige.
Blaue Bozner und die Schwarze Rauchfeige haben wieder nichts getragen (kein Fruchtansatz). Sie sind wohl für mein Klima untauglich.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Bedingt durch die kühle, feuchte Witterung und das Sonnendefizit der letzten 3 Wochen, bleibt hier die Ernte bei den meisten Sorten hinter den letzten Jahren zurück (nicht nur gegenüber dem Spitzenjahr 2014)
Besonders Negronne hat eine Menge Feigen, die MMn keine Chance mehr haben auszureifen. Vereinzelt werden noch Feigen reif. Der Baum ist, seit dem es Grabarbeiten der Behörden bis in den Wurzelbereich gab, auch etwas "angeschlagen" und halb entlaubt :-\ Er bekommt im März einen Rückschnitt.
Die durch einen Sturm ebenfalls lädierte LdA hat noch einige Feigen, ein paar davon könnten noch reifen. Hier sind noch sehr spät neue Herbstfeigen entstanden, die wohl abfallen werden.
Pastiliere wurde im September abgeerntet (allerdings waren das noch nicht sehr viele).
Hardy Chicago lieferte Ende August die ersten Feigen. Viele sind nicht mehr da.
RdB im Kübel: bis auf eine Feige abgeerntet
Brunswick, Becane, Dalmatie und eine Noname (aus einem Steckling gezogen) im Kübel verloren alle Feigen (Brunswick und die Noname teilweise durch Verfaulen kurz vor der Reife)
Negronne im Kübel verlor eine Teil der Feigen. Der Rest wurde reif, schmeckte aber nicht so gut wie bei der ausgepflanzten Mutterpflanze.
Fazit: in schlechten Jahren sind die Vorteile der frühen Sorten wie Pastiliere, RdB, HC augenscheinlich ;)
Besonders Negronne hat eine Menge Feigen, die MMn keine Chance mehr haben auszureifen. Vereinzelt werden noch Feigen reif. Der Baum ist, seit dem es Grabarbeiten der Behörden bis in den Wurzelbereich gab, auch etwas "angeschlagen" und halb entlaubt :-\ Er bekommt im März einen Rückschnitt.
Die durch einen Sturm ebenfalls lädierte LdA hat noch einige Feigen, ein paar davon könnten noch reifen. Hier sind noch sehr spät neue Herbstfeigen entstanden, die wohl abfallen werden.
Pastiliere wurde im September abgeerntet (allerdings waren das noch nicht sehr viele).
Hardy Chicago lieferte Ende August die ersten Feigen. Viele sind nicht mehr da.
RdB im Kübel: bis auf eine Feige abgeerntet
Brunswick, Becane, Dalmatie und eine Noname (aus einem Steckling gezogen) im Kübel verloren alle Feigen (Brunswick und die Noname teilweise durch Verfaulen kurz vor der Reife)
Negronne im Kübel verlor eine Teil der Feigen. Der Rest wurde reif, schmeckte aber nicht so gut wie bei der ausgepflanzten Mutterpflanze.
Fazit: in schlechten Jahren sind die Vorteile der frühen Sorten wie Pastiliere, RdB, HC augenscheinlich ;)
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Heute habe ich auch ein paar Feigen eingeölt. Es wäre ja toll, wenn ich die inzwischen blau gefärbten Früchte meiner Tadschikischen Wildfeige "Frühe Früchte" zur Reifung bekommen würde.
Bisher scheinen alle meine Sämlinge parthenocarp zu sein.
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viele Grüße
Paul
aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b
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- Alva
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Meine heutige Ernte und das Massaker, das ich dabei angerichtet habe. ::)
Ich muss mir dringend abgewöhnen, Äste zu mir runterzuziehen... :-\
Philippus, was genau hast du auf deine Baumwunde draufgeschmiert?
Ein paar unreife, die reif aussehen, hole ich mit dem Obstpflücker immer wieder runter, die reifen neben Äpfeln in ein bis zwei Tagen nach. ;)
Zwei schimmelige waren diesmal auch dabei, die habe ich aber eindeutig zu spät geerntet, die waren überreif.
Ich muss mir dringend abgewöhnen, Äste zu mir runterzuziehen... :-\
Philippus, was genau hast du auf deine Baumwunde draufgeschmiert?
Ein paar unreife, die reif aussehen, hole ich mit dem Obstpflücker immer wieder runter, die reifen neben Äpfeln in ein bis zwei Tagen nach. ;)
Zwei schimmelige waren diesmal auch dabei, die habe ich aber eindeutig zu spät geerntet, die waren überreif.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Alva hat geschrieben: ↑23. Okt 2016, 14:46
Meine heutige Ernte und das Massaker, das ich dabei angerichtet habe. ::)
Ich muss mir dringend abgewöhnen, Äste zu mir runterzuziehen... :-\
Philippus, was genau hast du auf deine Baumwunde draufgeschmiert?
Brutalinski ! :o ;)
Arme Brown Turkey ! (langsam bekomme ich auch den Eindruck, das es eine ist :) )
Ein schönes Bild ist dafür aber entstanden :) Sogar der blaue Stuhl im Hintergrund passt irgendwie zu diesem mediterranen Stillleben, thumbs up ! ;)
Bzgl. des Wundschutzes melde ich mich noch.. ich muss nachschauen und bin derzeit nicht zu Hause ;)
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Oh je, ein großer Ast abgebrochen...das gibt viele neue Feigenstecklinge... :)
dein Feigenbaum hat eine super Ernte... :D
vielleicht hast du Bienenwachskerzen, dann kannst du es warm machen und draufstreichen, vorher die Bruchstelle gerade abschneiden.
Meine Feigen sind am Blau machen...
die Sonne ist leider schon wieder weg... jetzt stelle ich bald den Feigenbaum ins Wohnzimmer...
dein Feigenbaum hat eine super Ernte... :D
vielleicht hast du Bienenwachskerzen, dann kannst du es warm machen und draufstreichen, vorher die Bruchstelle gerade abschneiden.
Meine Feigen sind am Blau machen...
die Sonne ist leider schon wieder weg... jetzt stelle ich bald den Feigenbaum ins Wohnzimmer...
Grün ist die Hoffnung
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
philippus hat geschrieben: ↑23. Okt 2016, 14:54
Arme Brown Turkey ! (langsam bekomme ich auch den Eindruck, das es eine ist :) )
[/quote]
Ich bin wieder von der Idee abgekommen. ;) BT soll ja nur vier Meter hoch werden und topfgeeignet sein. Beides trifft nicht wirklich zu.
[quote author=philippus link=topic=35681.msg2746713#msg2746713 date=1477227282]
Ein schönes Bild ist dafür aber entstanden :) Sogar der blaue Stuhl im Hintergrund passt irgendwie zu diesem mediterranen Stillleben, thumbs up ! ;)
Danke. :) Der Stuhl ist auch direkt aus Frankreich importiert ;)
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