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Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen) (Gelesen 2317633 mal)

Obstgehölze, Beerensträucher und Wein (Veredlungen, Unterlagen, Schnitte und Selektionen) sowie Staudenobst (Erdbeeren)

Moderator: cydorian

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silesier
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

silesier » Antwort #5295 am:

Leider lieben die Wespen diese Sorte, weil die Beeren sehr dünnhäutig sind. Auch die Vögel lieben diese Sorte, weil die Beerengröße schnabelgerecht ist.@flammeriWenn Du neu anfängst, kannst Du ja für Deinen Standort mal über ultrafrühe und frostfeste Sorten nachdenken. Diese waren vor einigen Jahren noch nicht in D verfügbar. Beispiel: Galachad
Hundert Organza Säckchen kostet 17 Euro und jedes Jahr gebe ich 10 E oder mehr gegen Wespen was zu kaufen und sowieso machen sie Schaden, dann habe ich verstanden auf Dauer sind die Säckchen billiger. Was ist das für Sorte Somerset.?Jemand schenkte mir Sorte Nowyj Kiszmisz Zaporski ich vermute dass ist verbesserter KZ.
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Valentin2
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Valentin2 » Antwort #5296 am:

Leider lieben die Wespen diese Sorte, weil die Beeren sehr dünnhäutig sind. Auch die Vögel lieben diese Sorte, weil die Beerengröße schnabelgerecht ist.@flammeriWenn Du neu anfängst, kannst Du ja für Deinen Standort mal über ultrafrühe und frostfeste Sorten nachdenken. Diese waren vor einigen Jahren noch nicht in D verfügbar. Beispiel: Galachad
Hundert Organza Säckchen kostet 17 Euro und jedes Jahr gebe ich 10 E oder mehr gegen Wespen was zu kaufen und sowieso machen sie Schaden, dann habe ich verstanden auf Dauer sind die Säckchen billiger. Was ist das für Sorte Somerset.?Jemand schenkte mir Sorte Nowyj Kiszmisz Zaporski ich vermute dass ist verbesserter KZ.
Somerset Seedless,ältere amerikanische kernlose Sorte,frühe Reife,Frostfest bis -30°,kleine Trauben und Beeren,leichter Labruskageschmack,eineLiebhabersorte.Beschreibungen gibt's sowohl bei vinograd info,wie auch bei winorosl( Herrn Piateks Seite)Gruss Valentin 2
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flammeri
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

flammeri » Antwort #5297 am:

@silesier:Valentin ist mir zuvor gekommen :)Sehr frühe Reife, schmeckt mir besser wie Venus, aber Geschmäcker ist ja bekanntlich verschieden...Ich schmecke kein Foxton bei Vollreife, kann auch lange hängen bleiben und wird immer röter und süsser.Für Polarwinzer wie mich super, anderer interessanter Bericht mit Reifezeiten und Erfahrungen mit Frosthärte usw.: http://bredwine.wz.cz/Sezona%202011.htmzum Nachlesen (zum Vergleich reift Galachad da ein paar Tage später)
Jopse
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Jopse » Antwort #5298 am:

Ich brauchte mal wieder euren geschätzten Rat. Mit meinem diesjähriges Gartenprojekt möchte ich in den Anbau von Tafeltrauben einsteigen. Ich habe schon ein ca. 8m langes Stück im Garten reserviert, das fast den ganzen Tag Sonne hat. Jakob hat in Aussicht gestellt, dass er ggf. ab September wieder neue Reben anbieten kann. Nun habe ich im Mai ein paar freie Tage und wollte schon einmal anfangen „das Feld zu bestellen“. Genau an dieser Stelle wäre ich für Tipps dankbar. Hier die Punkte die mich bewegen:• Welche Pfosten nimmt man am besten und wo bekommt man diese her?• In welchem Abstand sollte man die Pfosten setzen? Jakob hat in einem früheren Beitrag geschrieben, dass sich ein Pflanzabstand von 1,25m bei ihm bewährt hat. Setzt man die Pfosten dann in diesem Abstand oder im doppelten Abstand?• Wie tief werden die Pfosten eingegraben.• Soll die Rebe in der Mitte zwischen den Pfosten sitzen oder besser seitlich versetzt.• Ich möchte die Reben entlang meines Gartenzauns setzen. Als Abstand zum Zaun habe ich ca. 60cm vorgesehen, damit ich noch mit dem Rasenmäher dahinter durchkomme. Reicht das?• Theoretisch könnte ich den Boden unter den Reben auch mit wasserdurchlässigem Fleece abdecken und Steinsplit darauf verteilen. Da war ich mir dann aber unsicher, ob das clever ist. Da man Reben ja viel schneiden muss, ist es dann vielleicht schwieriger den Schnitt aus den Steinen herauszuholen, als aus dem Rasen heraus zu rechen. Die Liste meine Fragen ließe sich bestimmt noch verlängern. Wahrscheinlich haben viele von euch Erfahrungen gemacht. Dinge die sich bewährt haben und Dinge die ihr im Nachhinein vielleicht besser anders gelöst hätte.Ich freue mich auf alle eure Anregungen.
Wild Obst
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Wild Obst » Antwort #5299 am:

Ich kann nicht zu allem richtig etwas sagen, aber ein paar Vorschläge:
Hier die Punkte die mich bewegen:• Welche Pfosten nimmt man am besten und wo bekommt man diese her?
Metallpfosten sind teuer aber halten besser. Bei Holzpfosten welche aus dauerhaften Hölzern wie Robinie, Eiche, Esskastanie oder Lärche, Douglasie nehmen. Die Pfosten sollten unbedingt lang genug sein! Suche mal hier im Forum, aber wenn ich die Zahlen der Profis hier richtig im Kopf habe, sollten es 2,5m Laubwand sein, dann sollte der Pfosten mindestens 3m lang sein, damit auch noch was im Boden ist und Halt gibt.
• In welchem Abstand sollte man die Pfosten setzen? Jakob hat in einem früheren Beitrag geschrieben, dass sich ein Pflanzabstand von 1,25m bei ihm bewährt hat. Setzt man die Pfosten dann in diesem Abstand oder im doppelten Abstand?
Hängt davon ab, wie stabil deine Pfosten und Drähte sind. Alle 3-6m würde ich als Anhaltspunkte vorschlagen.
• Wie tief werden die Pfosten eingegraben.
Hängt von deinem Boden ab. In steinigem oder sehr festem Boden reicht weniger, in lockerem Boden, zB Sand muss es tiefer sein. Ca. 0,5m wäre ein Anhaltswert. Und Pfosten werden nicht eingegraben, sondern eingeschlagen.
• Ich möchte die Reben entlang meines Gartenzauns setzen. Als Abstand zum Zaun habe ich ca. 60cm vorgesehen, damit ich noch mit dem Rasenmäher dahinter durchkomme. Reicht das?
60cm kommen mir recht eng vor. Die Reben wachsen ja auch noch seitlich ein bisschen. Ich würde eher 1m Abstand vorschlagen, minimal 80cm. Wie sieht es denn nachbarschaftsrechtlich aus? Es könnte eventuell auch Probleme mit dem Nachbar geben, wenn eine 2,5m Rebenlaubwand zu nah an der Grenze steht.
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Dietmar
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Dietmar » Antwort #5300 am:

@JopseBei 8 m Länge braucht man, wenn man verzinkte Weinbaupfähle nimmt, 2 Außenpfähle und einen Mittelpfahl. Die Außenpfähle sind etwas länger und stabiler, da diese die Spannkräfte der Spanndrähte aufnehmen müssen. Warum länger? Zur besseren Aufnahme der Spannkräfte und zur teilweisen Ableitung in den Boden sollten diese nicht senkrecht, sondern ca. 30 Grad schräg eingeschlagen werden.Länge der Pfähle: Einschlagtiefe ca. 60 cm, bei Sandboden 80 cm. Oberirdische Länge möglichst 2,1 m oder etwas höher. Spanndrähte verzinkt oder kunststoffummantelt ca. 2,5 bis 3 mm, an den beiden Enden 2 Erdanker zum Verspannen der Außenpfähle.Ich würde kein kesselimprägniertes Holz nehmen, weil Giftstoffe an den Boden abgegeben werden und die Lebensdauer trotzdem zu gering. Akazienholz soll angeblich taugen.Für eine Übersicht der angebotenen Weinbaupfähle guckst Du hier: http://www.weinbau24.de/de/79-weinbergspfahleIn Weinbaugebieten gibt es diverse Anbieter von Baywa bis zu speziellen Ausrüstern für Weinbergsbedarf.Wohnst Du außerhalb eines Weinbaugebietes, lohnt sich der lange Transport nicht. Dann kannst Du mit eigenen Lösungen improvisieren. Spanndrähte und Spannschlösser gibt es in jedem Baumarkt für den Zaunbau.Anmerkung: Der Anbau von Keltertrauben und Tafeltrauben unterscheidet sich etwas. Tafeltrauben brauchen größere Abstände zwischen den Rebstöcken und eine deutlich höhere Blattwand, also höhere Pfähle. Jakob fovorisiert einen Pflanzabstand von ca. 1,2 m, so weit ich weiß. Aber dazu kann er selber etwas sagen. Das funktioniert bei den Rebsorten aus dem Gartenmarkt (die nicht viel taugen) und bei warmen Klima. Bei schlechteren Standortbedingungen braucht man eine größere Laubwand und damit größere Pflanzabstände, damit die Trauben reif werden. Eine weitere Regel ist, dass die Pflanzabstände größer sein sollten, wenn die Laubwände niedriger sind.Ich persönlich habe wesentlich schlechtere Standortbedingungen als Jakob. Bei mir haben sich 1,2 m nicht bewährt, so dass ich auf ca. 1,75 m umgestiegen bin und das ist für meine sehr wüchsigen Sorten immer noch zu eng.
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Dietmar
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Dietmar » Antwort #5301 am:

Ergänzung:Normalerweise werden die Mittelpfähle nur wenig belastet - so lange es windstill ist. Falls aber Wind weht, wirkt so eine Laubwand wie ein Segel. Deshalb bei Eigenkonstruktionen nicht zu niedrig dimensioniert bauen.
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Dietmar
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Dietmar » Antwort #5302 am:

Zum Zaunabstand:In jedem Bundesland gibt es andere Festlegungen zu Nachbarschaftsrechten und hier wieder andere Regelungen, ob innerhalb einer Ortschaft oder im Außenbereich. Da die Laubwand recht hoch wird (höher als die Pfähle), empfehle ich, mich im zuständigen Ortsamt kundig zu machen, wie groß der Abstand zum Zaum sein soll.Zum Rasenmäher: Bei einem Abstand von 60 cm musst Du schon eine sehr spackere Figur haben, um dort durchzukommen. Ich schließe mich der Empfehlung von 1 m an, aber das bedeutet noch nicht, dass dieser Zaunabstand aus Sicht des Nachbarschaftsrechtes auch legal ist.Außerdem brauchst Du auch Platz zum Spritzen gegen Pilzkrankheiten, denn auch sehr pilzfeste Sorten brauchen in der Regel wenigstens 2 bis 3 Spritzungen im Jahr.
Jopse
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Jopse » Antwort #5303 am:

Vielen Dank Wild Obst und Dietmar für eure Tipps!!!Nachbarschaftsproblem sollten sich eigentlich keine ergeben. Ich wohne am Ortsrand und hinter dem besagten Zaun kommen Streuobstwiesen.Vom Untergrund her habe ich einen schweren steinigen Boden. Vor hundert Jahren muss es hier auch einmal Weinbau gegeben haben. Heute sind die nächsten Weinberge ca. 8 km entfernt. Das ist aber eine eher kleine Lage in Baden zwischen Pforzheim und Karlsruhe.Danke für den Hinweis auf die Website.Die längsten Metallpfosten die ich gefunden habe sind 2,7m. Wenn man die dann noch 0,5m in den Boden einschlagen muss sind weniger wie 2,5m übrigen. Ich gehen einmal davon aus, dass es die Reben auch ohne (Rank-)Hilfe höher hinausschaffen. ;D
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Dietmar
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Dietmar » Antwort #5304 am:

@jopseIn Deiner Gegend sollte es Weinbaupfähle geben, entweder bei der Baywa oder guggel mal nach weinbergbedarf. Ich empfehle Dir die längsten Exemplare. Was die Verkäufer sagen, ist irrelevant, da diese von Keltertrauben ausgehen und die brauchen keine so hohe Laubwand.Die Reben werden etwa 0,5 m höher als der letzte Draht und dann hängen die Fruchtruten durch das eigene Gewicht nach unten oder wandern am höchsten Draht entlang. Bei wüchsigen Sorten können Fruchtruten schon mal 7 m und länger werden, aber besser ist es meist, diese etwa 0,5 m über dem höchsten Draht zu gipfeln. Dabei gilt zu beachten, dass bei niedrigen Spalieren die Fruchtruten in geringerer Länge gegipfelt werden müssten, aber je kürzer man die Fruchtruten schneidet, desto mehr wird das vegetative Wachtum (Geiztriebe) der Rebe stimuliert und das generative Wachstum (Früchte) gehemmt.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Botaniker » Antwort #5305 am:

Das Befürchtete ist eingetreten. Von Mittwoch auf Donnerstag und dann auch noch von Donnerstag auf Freitag Frost bis ca. -4°C. Mit entsprechenden Folgen. Mitschurinski und Druschba ziemlich stark, Kischmisch lutschisti teilweise erfroren. Früher Blauburgunder z.T. geschädigt. Ungeschädigt Muscat bleu, Festivee, sogar die Jungpflanzen Liwia, JubNov und Viktor sind ohne Blessuren davon gekommen. Mal sehen, was noch aus schlafenden Augen kommt. Vermutlich nicht viel.
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

Botaniker » Antwort #5306 am:

Nachtrag: Irgendwo habe ich mal gelesen, dass in Kältezeiten in den Knospen keine bzw. schlechtere Anlagen für Gescheine für das Folgejahr angelegt werden. Empfiehlt es sich vor diesem Hintergrund, nächstes Jahr länger anzuschneiden? Oder ist hier die Genetik stärker, will heißen, die Temperatur hat eher sekundären Einfluss?
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jakob
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

jakob » Antwort #5307 am:

Nachtrag: Irgendwo habe ich mal gelesen, dass in Kältezeiten in den Knospen keine bzw. schlechtere Anlagen für Gescheine für das Folgejahr angelegt werden. Empfiehlt es sich vor diesem Hintergrund, nächstes Jahr länger anzuschneiden? Oder ist hier die Genetik stärker, will heißen, die Temperatur hat eher sekundären Einfluss?
Warum muss man irgendwo lesen? Wer schon auf 8-10 Augen geschnitten hat ,hat gesehen das erste 1-3 Augen, Gescheine nicht so groß sind wie von 8-10 Augen...ist aber kein nachteil für solche Sorten wie Veles,Arkadia,Kischmisch Zaporoschski und für viele anderen Sorten.Manche Gescheine tut man sogar extra kürzen das die kleiner werden... ;)
guggi
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

guggi » Antwort #5308 am:

Bei mir ist doch einiges betroffen vom Frost. Galachad ist am übelsten betroffen, danach kommt Rumba, dann Arkadia an verschiedenen Standorten, jedoch ist kein Totalausfall zu beklagen.
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PokerFun
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Re: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)

PokerFun » Antwort #5309 am:

Bei mir sieht richtig übel aus, alles braun. Unter der Pergola zu 95% überlebt.
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