@Frida: ehrlich gesagt, ich finde es etwas unglücklich
(um nicht zu formulieren "frech") , von "mir" und "meinen herausragenden" Honoraren zu sprechen. Zudem empfinde ich solche Äußerungen als Unterstellung! Mein Satz war allgemein formuliert, oder? Warum sprichst Du mich bez. der Honorare an
Das liegt daran, dass es mich ärgert, dass Du hier ganz allgemein von "den Profifotografen" sprichst, auch in Deinem neuerlichen Posting definierst Du Profis als solche, die zu Tagessätzen arbeiten und nicht mal eben ein einzelnes Foto veröffentlichen.
Deinen Ärger und Frust spürt man durchaus. Aber richte beides bitte nicht gegen mich, such Dir dafür bitte andere. Ich greife niemanden an und möchte auch nicht angegriffen werden, schon gar nicht mit derartigen unsachlichen Unterstellungen.Natürlich gibt es viele Fotografen, die so arbeiten wie Du schreibst. Das geschieht dann jedoch auf eigenes Risiko und diese sollten dann die Umstände nicht beklagen - es ist ihr Risiko und es bleibt jedem freigestellt, sich durch Aufträge abzusichern.Verschiedene Arbeitsmethoden - verschiedene Preise, verschiedene Qualitäten. Punkt.Letztlich, wenn es denn tatsächlich so gehandhabt wird, wie der Gesetzgeber es beschlossen hat ... nach denm BGH-Urteil - wird der Leidtragende nicht unbedingt der Fotograf sein (dem ja unendlich viele andere Themen offen stehen - ohne Gebühren...), sondern im Endeffekt das jeweilige Schloß etc., weil automatisch die Popularität sinken wird.
oile hat geschrieben:Ganz nebenbei: keine Verwaltung hat genügend Personal, um Foren und FB oder ähnliches nach verbotenen Fotos abzusuchen.
Das sehe ich auch so.Aber wehe dem, der ein Foto ungefragt nutzt... bei Anzeige steht dann die Staatsanwaltschaft sofort vor der Tür. Auch das zählt zu den Risiken, die man trägt oder eben nicht tragen möchte.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.