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Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread (Gelesen 83016 mal)

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Iris
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Iris » Antwort #120 am:

Ja, zu kalkhaltiger Boden könnte vor allem für Q. palustris zutreffen. Die mag das nicht so gerne. Aber sowohl Q. palustris als auch die Q. coccinea bevorzugen eher saure Böden. Q. coccinea ist alkalischen pH-Werten gegenüber aber toleranter. So meint zumindest Hr. Warda.Vom Namen nach sollte Q. palustris auch lieber etwas feuchter stehen. Nach Warda toleriert sie aber auch eher trockenere Böden. Wenn ich meine Erfahrungen und pflanzenphysiologischen Erklärungsmodelle auch auf diese eher kalkmeidende Pflanze spekulativ anwenden darf, so könnte ich mir vorstellen, dass in diesem Fall Kalk im Boden und Trockenheit synergetisch miteinander die Chlorose verstärken. Denn die Aufnahme von Nährstoffen (z.B. Eisen) ins Laub wird ja durch feuchte Böden begünstigt (osmotischer Druck an den Wurzeln begünstigt ein Eindringen von Wasser und Nährstoffen in die Wurzeln). Kannst du ihr nicht einen anderen Platz gewähren?Iris
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guter-heinrich †
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

guter-heinrich † » Antwort #121 am:

..und hier der ultra-ultimative Eichen-Link:http://132.236.163.181/cgi-bin/dol/dol_ ... ercusTotal viele Grüße - guter-heinrich
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Iris
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Iris » Antwort #122 am:

Mein Lieblings-Eichen-Link ist:Oaks of the worldUnter "List of species" kommt man weiter und findet so gut wie jede Eiche beschrieben, mit Laubzeichnung und sonst was und mit vielen Synonymen. Für mich die beste Enzyklopädie über Eichen.
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Sepp

Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Sepp » Antwort #123 am:

Hallo,zum Thema Eisenmangel: Eisen kann nur von einer wachsenden Wurzelspitze unter Abgabe von H+ (-> saure Rhizosphäre) aufgenommen werden. Ist die Pflanze nicht in der Lage, gegen hohe pH-Werte anzukommen oder genügend Eisenchelate zu bilden, kommt es zu einem Mangel. Dieses Problem haben v.a. Pflanzen, die saure Bedingungen bevorzugen, aber auch solche, die in zu schweren, verdichteten Böden stehen, da hier die Wurzel Probleme hat, aktiv zu bleiben..Das Thema Wasser spielt dabei eine untergeordnete Rolle.Grüsse,Sepp
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Ismene
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Ismene » Antwort #124 am:

Mein Lieblings-Eichen-Link ist:Oaks of the world
Eine unglaubliche Vielfalt wird dort gezeigt. Die Makroaufnahmen der Knospen eröffnen eine neue Welt. Wäre ich Schmuckdesigner (oder Bildhauer) würde ich in dieser Eichen-Enzyklopädie genug Anregungen finden. :D Gestreifte Eicheln, Jugendstil-Knospen und die wunderlichsten Blattformen. Außerdem erstaunt mich wieviele Spezies es in Mexiko gibt! Das bedeutet aber leider auch, dass ich Mexiko als potenzielles Reiseziel abhaken muss, ich käme kaum einen Schritt weiter dort, weil ich dann ja an jeder Eiche stehenbleiben würde. :( ;D
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
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Iris
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Iris » Antwort #125 am:

Das Thema Wasser spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Das hast du schön und verständlich erklärt, Sepp, danke :).Das Thema Wasser ist aber dennoch alles andere als untergeordnet. Denn H+-Ionen gibt es in der Form nicht, wie du sicher weißt. "Säureteilchen" sind genau genommen H3O+-Ionen und können nur in wässrigem Medium transportiert werden. Und die Wurzel kann ja nicht Wasser schwitzen, um den Boden zur Nährstoffaufnahme anzufeuchten...Ist der Boden richtig trocken um die Wurzeln, so kann während der Dürrezeit kein Ionentransport in diese erfolgen. Wenn es dann regnet, so ist der feuchte Boden erst mal wesentlich salzhaltiger, als bei Dauerfeuchte: Denn wenn Wasser aus dem Boden verdunstet, so werden über die Kapillarkräfte des Bodens nicht nur Wasser, sondern auch Salze mit an die Oberfläche transportiert. Dieses Phänomen kann man an Tontöpfen auch beobachten: durch die Poren des Tons verdunstet Wasser und der Ton bekommt Salz- (Kalk-) Flecke.Bei dauerfeuchtem Boden (auch bei kalkhaltigem Grund) versickert das Wasser eher nach unten und zieht (bzw. hält) quasi die Salze und gelöstes Kalziumhydrogenkarbonat (eine Vorstufe von Kalk, quasi "löslicher Kalk") in den Boden.@Ismene: Ich würde gerade wegen der Eichen nach Mexiko reisen ;). Und du sparst dort einen Haufen Geld, wenn du kaum vom Fleck willst...Falls du nicht nach Mexico, sondern nach China reisen möchtest, hier endlich mal wieder ein Foto der chinesischen Korkeiche, Quercus variabilis. Über die hatten wir glaube ich einige Seiten vorher schon mal gesprochen. Ihr Laub sieht fast genau so aus wie das von Quercus acutissima. Die Variabilis macht aber - ihrem Namen untreu - keine Sandalenform der Jugendblätter.Grüßle,Iris
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Quercus_variabilis_klein_Kew_10.05.jpg
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Sepp

Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Sepp » Antwort #126 am:

Iris,natürlich ist das Wasser Quell allen Lebens. Eine Wurzel funktioniert ohne Wasser gar nicht, sie vertrocknet. Btw: nicht alle Ionen kommen frei in Lösung des Bodenwassers vor. Kationen werden in der Regel von den neg. geladenen Bodenteilchen sorbiert. Auch deshalb muss die Ladungsäquivalente H+ abgegeben werden.Und die Wurzel "schwitzt" sehr wohl Wasser, wenn die Ionenkonzentation ausserhalb der Wurzel höher ist (Plasmolyse).Grüsse,Sepp
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Iris
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Iris » Antwort #127 am:

Btw: nicht alle Ionen kommen frei in Lösung des Bodenwassers vor. Kationen werden in der Regel von den neg. geladenen Bodenteilchen sorbiert. Auch deshalb muss die Ladungsäquivalente H+ abgegeben werden.Und die Wurzel "schwitzt" sehr wohl Wasser, wenn die Ionenkonzentation ausserhalb der Wurzel höher ist (Plasmolyse).
Na, dann sein wir ma froh, dass die Wurzel kein Wasser schwitzen muss (Plasmolyse), um Ionen aufzunehmen ;D.Aber noch mal ein konstruktiver Versuch der Antwort zum seriösen Teil deines Zitates:Was du schreibst, Sepp, ist genau der Grund, weswegen Wasser im Boden zur Nährstoffaufnahme u.a. so wichtig ist - abgesehen von dem Allgemeinen, dass Wasser "Quell allen Lebens" ist. Denn Kationen werden an mineralischen Bodeninhaltsstoffen leicht adsorbiert, also quasi festgehalten. Dieser Zustand währte ewiglich in trockenem Boden und sehr sehr lange, wenn man die bösen Bodenbestandteile, die solches tun, nicht mit H3O+-Ionen abspeisen würde, damit sie die für die Pflanze wertvollen Kationen wieder freigeben. Es besteht ein Gleichgewicht zwischen adsorbierten Ionen und solchen, die - feuchten Boden vorausgesetzt - im Bodenwasser frei beweglich (gelöst) sind und in dieser Form von der Pflanze aufgenommen werden können. Dieses Gleichgewicht kann logischerweise von der Art des Bodens (d. h. ob der Boden z.B. in seiner Zusammensetzung stark adsorbierende Eingeschaften hat oder nicht) und der Menge des anstehenden Wassers und dessen pH-Wert und Salzgehalt (woraus die "Lösekraft" resultiert) abhängen. Zudem wird das Gleichgewicht selbstverständlich von der Art der Kationen (grob gesagt, ob es sich z.B. um Natrium oder Eisen handelt), wie deren Löslichkeitsprodukt im Wasser ist und der Bindungaffinität (= die Bereitschaft, eine Bindung einzugehen) zu den verschiedenen Bodeninhaltsstoffen beeinflusst.Man kann sich das Ganze wie eine Chromatographiesäule vorstellen, durch die man eine Lösung mit Tinte (aus verschiedenen Farbstoffen) schickt. Man sieht, dass das Füllmaterial in der Glassäule (= Boden) die Farbstoffe (= Salze) zurückhält, und zwar je nach der chemischen Beschaffenheit des Farbstoffes und des Füllmaterials unterschiedlich stark. Wenn man jetzt über diese Säule, auf der der Farbstoff adsorbiert ist, kubikmeterweise Wasser schickt, so wandern die einzelnen oder einige Farbstoffe unter Umständen in Richtung des Wasserstromes mit. Sie lassen sich quasi ein kleines Stückchen mitziehen, entscheiden sich dann aber wieder für die Verbindung mit der Säulenfüllung. Gut lösliche Farbstoffe kann man mit viel Wasser unter Umständen wieder komplett ausspülen.So ungefähr sind die Verhältnisse im Boden. Natrium, Kalium, Chlorid, (Nitrat)... sind Ionen, die eher schnell aus dem Boden ausgespült werden und quasi gen Grundwasser getragen werden. Kalzium, Magnesium, Eisen, Mangan, etc. sind Ionen, die eher am Boden adsorbiert werden. Um dies zu ändern, kann der Analytiker so wie die Pflanze Tricks anwenden. Die Pflanze säuert durch Hydroxoniumionen den Boden in Wurzelnähe leicht an und "kauft" damit quasi die Ionen frei, die sie braucht. Wenn ich mir jetzt aber eine trockene Chromatographiesäule oder den trockenen Boden vorstelle, so kann dort keine Veränderung stattfinden, denn die Ionen können nicht (ab)transportiert werden. Und je mehr Wasser resp. Säure an den adsorbierten Ionen vorbeizieht, desto schneller lösen sich diese und sind quasi wieder zu haben.Und deswegen spielt es gerade bei weniger kalktoleranten Pflanzen, die in nicht ganz optimalen Boden gepflanzt wurden, eine Rolle, ob dieser Boden eher trocken oder eher feucht ist. Es ist ein theoretisch wissenschaftlich erklärbares Phänomen, welches ich in meinen Beobachtungen bislang nur bestätigen konnte. - Nicht speziell in Bezug auf Quercus palustris, aber z.B. auf diverse Rhododendren.Grüße,Iris
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Sepp

Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Sepp » Antwort #128 am:

Das ganze ist hier ein wenig OT, deshalb nur kurze Antworten:
So ungefähr sind die Verhältnisse im Boden. Natrium, Kalium, Chlorid, (Nitrat)... sind Ionen, die eher schnell aus dem Boden ausgespült werden und quasi gen Grundwasser getragen werden.
Kationen unterliegen so gut wie keiner Auswaschung, da sie, wie erwähnt, sorbiert werden können. Besteht jedoch ein Überschuss an Kationen, können auch diese ausgewaschen werden. Das hat erstmal nichts mit der Wertigkeit der Ionen , auf die du anspielst, zu tun. Das ist zweitrangig, dass höherwertige niedrigwertige verdrängen können.
Und deswegen spielt es gerade bei weniger kalktoleranten Pflanzen, die in nicht ganz optimalen Boden gepflanzt wurden, eine Rolle, ob dieser Boden eher trocken oder eher feucht ist. Es ist ein theoretisch wissenschaftlich erklärbares Phänomen, welches ich in meinen Beobachtungen bislang nur bestätigen konnte. - Nicht speziell in Bezug auf Quercus palustris, aber z.B. auf diverse Rhododendren.
Trockerer Boden und somit erschwerte bzw. sogar unmögliche Nährstoffaufnahme führt zum Mangel aller Nährstoffe. Da kommt es noch drauf an, welche Nährstoffe in der Pflanze mobil sind, damit z.B. aus alten Blättern nötige Ionen zum Bereich des höheren Bedarfs (z.B. meristematische Gewebe) transportiert werden, was übrigens bei Eisen nicht funktioniert, weswegen man Eisenmangel v.a. an den jüngeren Blättern findet.Was ich eigentlich seit dem ersten Posting ausdrücken will:reiner Eisenmangel hat in erster Linie nichts mit der Wasserversorgung zu tun, sondern mit dem pH-Wert des Bodens, dem Potential der Wurzel die Rhizosphäre anzusäuern, wofür eine aktive, sprich wachsende Wurzelspitze notwendig ist und dem Potential der Pflanze, Chelate (Eisenkomplexe) zu bilden.Anhaltende Trockenheit führt nicht zuerst zu einem Eisenmangel, sondern zu Inaktivität oder Absterben der Wurzel, also einem Wasser- und (allgemeinen) Nährstoffmangel, was v.a. die Hauptnährstoffe betrifft z.B. K+- Mangel, also Blattrandnekrosen und verändertes osmot. Potential.Fe wird nicht in diesen Mengen benötigt, dass Trockenheit zuerst einen Fe-Mangel auslöse. Auch lässt sich rein über die Wassergabe nicht die Aufnahme von Fe verbessern, wenn sonstige, primäre Bedingungen schlecht sind (zu hoher pH-Wert der Rhizosphäre, stark verdichteter Boden, Chelat-Bildung schwach). Eisenmangel im Boden kommt übrigens in unseren Breiten so gut wie nie vor. Ist eben nur die Frage, wie es vorliegt (Fe2+ oder Fe3+).Dass eine ausreichende Wasserversorgung die Grundlage jeder Nährstoffaufnahme ist, ist ja logisch.Grüsse,Sepp
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Iris
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Iris » Antwort #129 am:

Na dann wolln wa doch ma versuchen, den Thread wieder zu seinen Ursprüngen zurückkehren zu lassen. Um dem auf die Sprünge zu helfen hier ein Bild von Quercus castaneifolia, auf dem man einige Hinweise zur Genannten findet: die "bepuschelte" Schale, auf der die frischgrüne Eichel getragen wird, der leicht "bestiepelte" Trieb, wie er typisch für Eichen aus der Cerris-Gruppe ist, und die hübsche Zähnung des esskastanienähnlichen Laubes.Grüße von Iris
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Eichel_mit_Puschel.JPG
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vanhouttewim
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

vanhouttewim » Antwort #130 am:

ich bin ein neue quercus-sammler :)heute habe ich nur 20 sorten
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Iris
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Iris » Antwort #131 am:

Oh, das ist doch schon allerhand! Das Problem beim Quercus-Sammeln ist ja der Platz ;)!Was hast du für Arten/Sorten?Neugierige Grüße von Iris
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vanhouttewim
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

vanhouttewim » Antwort #132 am:

i have a lot of place, but not many trees i think i have a new virus :)acutissimacerriscrispulafabrifrainettogambeliiilexmacrocarpaphellosroburrobur 'Atropurpurea'robur 'Fastigiata'robur 'Pectinata'rubraserratashumardiisuber (from sopron)texanaturb, x lobatawim
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Acer
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Acer » Antwort #133 am:

Hallo,ich habe in einem Park zwei Eichen fotografiert. Mir wurde gesagt, es handelt sich um eine Quercus palustris und eine Quercus rubra. Die dunkelrot Gefärbte hat nicht so stark eingebuchtete Blätter und ist in den Blattachseln behaart. Die orange-rot-gelb Gefärbte hat stärker gezackte Blätter und fast keine Härchen in den Blattachseln. Welche ist nun die Sumpfeiche und welche die Roteiche?
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Eiche-5.jpg
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Acer
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Re:Quercus ilicifolia bzw. der ultimative Eichen-Thread

Acer » Antwort #134 am:

hier noch ein Foto
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Eiche_2.jpg
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