Eine kleine Fichte, die sich ausgesamt hatte, und die ich vor einigen Wochen an einen günstigeren Platz umgepflanzt habe, scheint jetzt ihrem Ende entgegenzusehen, wie an den braunen Nadelspitzen zu erkennen ist:Hier noch mal die Detailansicht:Zunächst mal würde mich interessieren, was das für ein merkwürdiges Krankheitsbild ist. Selbst einzelne Nadeln sind zunächst nur zur Hälfte braun, bevor sie absterben. Kann ein Fachkundiger von Euch erkennen, was die Ursache sein könnte?Und lässt sich da evtl. noch das Schlimmste abwenden, z.B. durch viel Wässern und evtl. nochmaliges Düngen? Gedüngt habe ich natürlich auch damals beim Umpflanzen.Einige Meter entfernt steht übrigens noch eine zweite Fichte gleichen Alters, die das Ganze bisher prima überstanden hat.(Die kleinen weißen Krümel auf dem zweiten Bild haben übrigens nichts mit der Sache zu tun, die sind von dem Hochdruckreiniger dorthin geflogen, mit dem ich gestern unsere Plastikstühle abgepustet habe.)
Hallo Rusteberg,vor 2 Jahren sah meine Pseudotsuga auch so aus und stand im Herbst ohne Nadeln da. Im Jahr drauf war der Maitrieb so stark das man im Herbst nichts mehr gesehen hat. Es kann aber auch am umsetzen liegen da muss man abwarten. Ich hoffe das wir nächstes Jahr ein schöneres Foto sehen.LG Michael
die ich vor einigen Wochen an einen günstigeren Platz umgepflanzt habe
Sehs genauso - Umpflanzen von Nadelbäumen ist meistens eh schon schwierig genug, im Sommer (zusammen mit Dünger) das ungünstigste, was man machen konnte.Vielleicht wirds wieder.Aber: der "günstigere Platz" erscheint mir nicht ganz so günstig. In spätestens 3 Jahren kleben die Zweige der Fichte am Kirschlorbeer. Einer von Beiden muss zwangsläufig verkahlen. Sicher, dass Du wirklich Platz für eine Fichte hast (sogar für zwei)? Die werden wirklich breit und unten herum kannst Du den Garten dann nicht mehr nutzen. Wenn Du sie natürlich nur bis auf passende Weihnachtsbaumgröße heranziehst, dann isses kein Problem.
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
Hier noch mal die Detailansicht:
Zunächst mal würde mich interessieren, was das für ein merkwürdiges Krankheitsbild ist. Selbst einzelne Nadeln sind zunächst nur zur Hälfte braun, bevor sie absterben. Kann ein Fachkundiger von Euch erkennen, was die Ursache sein könnte?Und lässt sich da evtl. noch das Schlimmste abwenden, z.B. durch viel Wässern und evtl. nochmaliges Düngen? Gedüngt habe ich natürlich auch damals beim Umpflanzen.Einige Meter entfernt steht übrigens noch eine zweite Fichte gleichen Alters, die das Ganze bisher prima überstanden hat.(Die kleinen weißen Krümel auf dem zweiten Bild haben übrigens nichts mit der Sache zu tun, die sind von dem Hochdruckreiniger dorthin geflogen, mit dem ich gestern unsere Plastikstühle abgepustet habe.)
